Hallihallo,
sehr wertvoller Beitrag:
Das Tolle an diesen Impfstoffen, die über ein Mund- bzw. Nasenspray verabreicht werden, ist, dass die Übertragbarkeit (Ansteckung) auf andere deutlich reduziert werden kann!
Auf diese Weise kann man Infektionen fast gänzlich ausschließen und erreicht die sogenannte sterile Immunität, weil die Immunzellen in unseren Rachen- und Nasenschleimhäuten sofort reagieren und gleich eine Immunantwort (über das umgehende Ausschütten von IgA-Antikörpern!) aufbauen, sodass Corona-Viren praktisch keine Chance haben, sich in den Zellen unserer Rachen- und Nasen-Schleimhäute zu vermehren.
Dem stimme ich vollinhaltlich zu und ergänze:
- Ziel unserer Körper ist es "Eindringlinge" an der Pforte abzuwehren (also gar nicht erst in den Körper reinzulassen). Dazu sind bei Atemwegserkrankungen unsere Schleimhäute (unspezifisch) und die igAs (spezifisch) verantwortlich. Die gehypten igGs entstehen eigentlich erst dann (in großer Menge), wenn die erste Abwehr nicht funktioniert hat und das Kind in den Brunnen gefallen ist, pardon, meinte die Erreger "ins Innerste" vordringen konnten.
Also suboptimal.
Leider werden igAs (quasi die "Türsteher")/deren Bedeutung in der Medizin aktuell kaum gewürdigt. (sieht man auch an den - diesbezüglich kaum vorhandenen quantitativen - Studien und an fehlenden Testmöglichkeiten. Für die "Nasensprayimpfung" wird auch keine Werbekampagne gemacht).
Das ist so, als würde man bei der Absicherung eines Hauses nichts in eine gute Tür/gute Schlösser/Balken/Gitter investieren und egal wie schlecht gesichert das Objekt von außen ist, mit hohem Aufwand dann im Inneren einen riesen Safe hinstellen (auch wenn kein Platz ist), der "Schlimmeres verhindern soll".
- Man kann sich gut vor div. Infekten mittels "Immunsystemtuning" schützen. Abgesehen von optimaler Nährstoffversorgung (Schleimhäute vA Vit A, Zink, Vitamin C, Silizium und sicher noch ein paar. Fürs ImSys (damit Antikörper und Abwehzellen überhaupt "gebastelt" werden können: Zink, Vitamin C, D3, Selen usw..) kann man sich auch mit Spülungenhelfen (zB Salzwasserspülungen, zB. 1x/Tag am Abend) um die Erregerllast zu minimieren. ).
Bzw. gibt es fertige Sprays mit Rotalge (Coldamaris), die eine Schutzschicht bilden und so das Andocken von Atemwegsviren verhindern. (hat uA unser "geschätzter" ehem. Ärztekammerpräsident seinen Ärztekollegen empfohlen. Das "Fußvolk" hat es leider nicht als Prophylaxe verschrieben bekommen. Schade (Kosten-/Nutzenratio wäre viel besser, als beim aktuellen "Fahrplan")
- für igG Bildung gäbe es eine imho sehr sinnvolle, neue (alte) Technik: epidermale Impfungen/Nanopatches. Die würden das halten, was die mRNA Impfungen versprochen haben - eine lokale Impfreaktion knapp unter der Hautoberfläche. (vs. Verteilung der Spikeproteine in alle Gewebe des Körpers, was vermutlich die Nebenwirkungsdichte der aktuellen Impfstoffe verursacht). Da wir leider nicht auf epidermale Impfungen zurückgreifen können, bleibt die Frage der
- Kosten-/Nutzenrechnung der aktuellen Impfstoffe. vA im Hinblick, dass jede weitere Dosis das Risiko von Nebenwirkungen - naturgemäß - erhöht. Zu dem Thema hat Dr. Retzek einen sehr interessanten Artikel verfasst: https://ganzemedizin.at/impfungs-nebenwirkungs-leugner
(Dr. Retzek ist ein Allgmeinmediziner, der sehr ganzheiltich arbeitet. Ein "mRNA Impffan" der 1 Stunde (man findet auf seiner Seite einige euphorische Artikel aus der Anfangszeit der Impfungen. Er + Familie sind alle mehrfach geimpft. Von Nebenwirkungen ist glaub ich nur 1 Kind (von 2) verschont geblieben. Der Rest (innerer Familienkreis aus 4 Personen bestehend)- 2x Herzprobleme, 1x monatelang nässende Ekzeme). Dennoch empfiehlt er die Impfungen weiterhin - allerdings mittlerweile viel differenzierter.
Somit: wer glaub sich (noch einmal) impfen zu lassen, ev. hilft ja der Artikel das ganze Bild besser zu erfassen. vA die möglichen Auswirkungen aufs Immunsystem (bis hin zum vollständigen Crash desselbigen, den man auch gut labortechnisch erfassen kann. Retzek hat die Laborbefunde einer Krebspatientin exemplarisch abgebildet).
Individuelle Entscheidung anhand von 3 Beispielen:
Kind, 8, ungeimpft, 2-3x C (jeweils kaum/keine Symptome) - keine "Maßnahmen". Wir haben versucht dem allgemeinen Mikrobenwahn gegenzusteuern, indem wir geschaut haben, dass er regelmäßig Kontakte hat und auch was "einfangen" kann (braucht sein Immunsystem). Ist uns - glaube ich halbwegs - gelungen. (jene besonders gut "geschützten" in seiner Klasse hatten/haben durch die Bank trotz/wegen der Impfungen/ffp2er, laufendem Desinfektionsmittelmissbrauch heftige "sonstige" Infekte die auch lange angedauert haben. Leider auch 2x Herzprobleme eingetreten (von wegen selten..) Beides - fehlreguliertes ImSys und Herzthemen kein gutes Zeichen für die nächsten Jahrzehnte...)
(Arm sind Minis, die jetzt 1-2 Jahre keine sinnvollen Lernmöglichkeiten für ihr Immunsystem hatten. Hat man jetzt deutlich gesehen an jenen Kindern, die wegen generell harmlosen Infekten ein Leberversagen bis hin zur Lebertransplantation hatten. Keine Ahnung, ob die jemals ein halbwegs funktionierendes ImSys haben werden. Wie man aus bisherigen Beobachtungsstudien (von zu "sauber" aufgewachsenen Kindern) sieht, schauts eher schlecht aus bezügl. Langzeitprognose).
Für mich - 50 - je nach Definition Risiko-/Hochrisikogruppe, bislang hatte ich
2-3 Corona. (davon einmal leichte-mittlere Symptome, mit PMS verwechselt (mir war nicht bewusst, dass ich Infekt hatte, nachfolgender AK Test hoch positiv) zu Zeiten wo es noch keine Impfung gab, 1x keine Symptome - nur pos. Test, CT>30 und noch 1x leichte Symptome, kein Test (aber zeitgleich einige pos. Fälle in Klasse meines Kindes):
bislang keine Impfung, auch zukünftig keine.
Ich sehe nicht, was sie mir bringen könnte, außer uU unerwünschte Nebenwirkungen. Ich habe igA und igG Antikörper gegen dutzende Virenbestanteile. Informierte T-Zellen ("Memory Zellen" - die haben das "Rezept" um jederzeit weitere schnell weitere Antikörper zu produzieren. Zink und Co. ist optimal vorhanden, also lasse ich meinen Körper einfach "machen"). Falls ich im Herbst/Winter "schwächelnde" Phasen haben sollte, werde ich nach Kontakten mit Menschengruppen mit Salzlösung spülen. Sollte ein Infekt ausbrechen, hab ich viele Optionen um ihn möglichst kurz/symptomfrei zu halten (Jod, Vit C etc.). Mir ist wichtig, dass ich Kontakt mit div. Erregern habe, damit mein Immunsystem Erfahrungen sammelt, solange es sie noch bewältigen kann. Also die nächsten 1-2 Jahrzehnte. (wenn mein ImSys zu sehr schwächelt, würde ich auf verstärkten Einsatz von Gurgeln und Nasenspray setzen).
Weibliche Person, Mitte 70 - 3x geimpft (um nicht mehr ausgegrenzt zu sein und Reisen zu können).
Davor sehr gutes, effizientes Immunsystem für ihr Alter. Nach 2 Impfung Autoimmunerkrankung, nach 3. Impfung viele Baustellen dazu gekommen (massive Erschöpfung, Reaktivierung div. Infekte, Reaktivierung Krebs der >20 Jahre ruhig war usw...). War dazwischen soweit wieder halbwegs am Damm. "
Harmloser" C Infekt mit Omikron hat zu einer völligen ImSys Überreaktion geführt (viel zu heftige Reaktion auf den Infekt). Leidet Wochen später noch an den Folgen des Infekts (massive Erschöpfung).
Ihr Fazit - nie wieder impfen.
Auch ihre Allgemeinmed. und soger die Onkologin "unter 4 Augen" - keine Impfung mehr für sie. (bin froh, dass sie auch im med. Establishement langsam was tut. Die Allgemeinmed. ist ohnehin immer top. Aber die Onkologin hat uns sehr überrascht).
Da ihr Immunsystem aktuell völlig überdeht/fehlreguliert ist (kann man messen, siehe Dr. Rezek, bzw. i-net Suche unter "Immunprofil"), sie aber sehr gerne unter Mensche geht, wird sie sicher eine Zeit lang Expositionen meiden/klein halten müssen, mit Hilfe von Nasen- und Rachenspülungen (Coldamaris oder bei kurzen Kontakten Salzsspülungen).
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Sollte Impfspray für die Nase kommen, würde ich - je nach Stamm - zB Person, 70, als Zielgruppe sehen (auch Alten-/Pflegeheime). Aber auch mich (ist ja angenehm an der Eintrittspforte eine Abwehrarmee auszubilden).
Aber auch nicht alles in Bausch und Bogen. (für C würde ich es für mich nicht mehr nehmen - wozu auch).
Nanopatches/Epidermale Impfungen (für die igGs) wären auch toll (zwar für uns nicht wegen C, aber es gibt ja hunderttausende (!! - kein Schreibfehler) andere Humanpathogene.
Schade, dass es da ebenfalls keine Lobby gibt.
Puh, wurde sehr lang. Ich hoffe es ist für den einen oder anderen eine nützliche Info dabei.
Alles Gute bei der - individuellen - Entscheidungsfindung!
Liebe Grüße
Togian