Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ich werde glaube ich nicht richtig verstanden.

entweder das ..... oder aber - wie jimmy schon geschrieben hat - du hast da einen denkfehler drin und verbindest 2 dinge miteinander, die nichts miteinander zu tun haben.
schau, ich für meinen teil möchte in jedem fall über mögliche risiken aufgeklärt werden, völlig egal ob eine impfpflicht besteht oder nicht.
und unterschreiben soll ich die aufklärung, damit ich nicht hinterher dem arzt einen reinwürgen kann weil ich nicht aufgeklärt wurde. das könnte ich sonst nämlich tun, ganz unabhängig davon, ob bei der impfung was schiefgelaufen ist oder nicht.
weil der arzt verpflichtet ist, seine patienten aufzuklären.
 

Fragen und Antworten zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung​

Ende Dezember 2020 startete die Impfkampagne in Deutschland - und seitdem gibt es auch immer wieder Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung. Doch welche Nebenwirkungen treten wirklich häufig auf? Und wer hat Anspruch auf Entschädigung? Die Antworten finden Sie hier.
 
Für alleine mich sehe ich das Virus auch nicht als großes Risiko - weder jetzt, wo ich geimpft und bald auch "geboostert" bin, noch bevor ich geimpft war. Aber ich habe Menschen in meinem Umfeld, für die das Virus wirklich ein großes Risiko ist, mitunter auch, wenn sie geimpft (und geboostert) sind. Und deren Selbstschutz ist umso schwieriger, je stärker das Virus grassiert. Während es z.B. für meine Mutter (86 Jahre alt, chronische Leukämie; dameben aber noch sehr fit und macht ihren Haushalt alleine) bei einer Inzidenz von 50 oder 100 als hinnehmbar kleines Risiko betrachtet werden kann, einkaufen zu gehen, wird das Risiko eben größer, je weiter verbreitet das Virus aktuell ist, so dass Menschen wie sie sich ggf. stärker isolieren müssen - ihr Selbstschutz wird eben damit immer schwieriger. Für Dich persönlich alleine mag die Erkrankung auch wirklich kein großes Risiko sein - wie für mich - aber Du trägst dazu bei den Schutz auch der menschen zu erschweren, für die DAS eben nicht gilt.



Vielleicht, weil Du solidarisch sein willst?

Was schlägst Du vor, wie meine Mutter vorgehen soll, wenn der Gang zum Einkaufen kein hinnehmbar kleines Risiko mehr für sie ist?

In einer Familie in meinem Umfeld hat ein Kind Typ I Diabetis. Auch für dieses Kind wäre eine Infektion mit Sars-Cov-2 ein größeres Risiko. Wie soll dieses Kind sich schützen, wenn das Virus außerhalb des Hauses so weit verbreitet ist, dass eine Ansteckung durchaus wahrscheinlich ist, sobald es das Haus verlässt, zur Schule geht o.ä.?

Erzähl mal und mache KONKRETE realistisch durchführbare Vorschläge, mit denen Du auch auf die Lage dieser Menschen eingehst, wie der Schutz DIESER Menschen vereinfacht und nicht erschwert werden soll Deiner Ansicht nach.



So what? Dass wem auch in anderen Situationen fälschlicherweise Unsolidarität vorgeworfen wurde, bedeutet nicht, dass dieser Vorwurf in allen Situationen falsch ist.
Grundsätzlich haben wir beide völlig verschiedene Auffassungen vom Leben. Und das ist vollkommen in Ordnung. Dir ist das wichtig, mir andere Sachen. Du hast hier deine Angst , ich da.
Was du nicht siehst ist, das deine politische Ausrichtung in meinem Weltbild einen furchtbaren Schaden anrichtet: Das Immunsystem wird regelgerecht magisch zu einem Magelsystem kaputt geredet. Alles wird auf allen Ebenen getan das Immunsystem zu schwächen. Kindern wird Bildung, soziales Lernen und ganze Jahre gestohlen, ohne von dem Volkswirtschaftlichen Schaden zu reden der Ihr Leben auf Jahrzehnte prägen wird. Das Immunsystem von Kindern wird auf Jahre geschwächt weil es durch Masken zu wenig angeregt wird.......Ich könnte dir endlos hier Sachen aufzählen...

ich bin der Typ, der deiner Mutter auch einkaufen gehen würde, wenn ich in der Nähe wohnen würde. Aber ich bin nicht bereit, die Jungen für die Alten zu opfern, da haben wir beide einen unterschiedlichen Focus und Blickwinkel.
Ich habe wie sehr viele Menschen, alles in den letzten 2 Jahren mitgemacht. Vieles , weil wir einfach auch Mitgefühl und Solidarität leben, weil man merkt , wieviel Angst viele unserer Mitbürger haben. Ich habe Angst vor den Bakterien in meiner Maske, und daher eher vor der Maske als ohne. Aber ich habe bin solidarisch.

Das mit den Einzelschicksalen is immer so ne Sache ....is mittlerweile ne Modeerscheinung, ohne dein Schicksal zu schmälern. Man hört immer wieder von jemanden, der jemand kennt, der jemand kennt, der an Corona gestorben ist. Wenn man dann nachfragt wie viele Menschen er kennt welche an Krebs gestorben sind, dann kennt jeder gleich 5. das sind Wahrnehmungsphänomene und subjektive Realitätssicht. Mit Einzelschicksalen sollte man nie argumentieren, da hat dein Gegenüber nur die wähl , seine eigene Wahrheit zu verleugnen oder zum Muttertöter zu werden. Keine gute Art zu streiten.

Wir haben wie gesagt unterschiedliche Sichtweisen. Das Problem ist : Meine Seite unterstützt deine Seite schon seit 2 Jahren. (Extremisten mal ausgenommen). Wir machen bei allen euren Glaubensparadigmen mit, auch wenn wir anderer Meinung sind. Aber das ist euch leider nicht genug. Und ihr unterschätzt leider auch unsere Anzahl und unsere Kraft. Ihr meint letztlich sogar, und das ist für mich Hybris, das ihr unter unsere Haut dürft oder ihr billigt mit einem kleinen Lächeln im Gesicht , die Bestrebungen der Regierungen.
Ein unglaublicher Fehler.
Ihr glaubt , das ihr so eine Normalität zurück bekommt? Ihr werdet das Gegenteil davon leider ernten.

Ich wĂĽnsch Dir und deiner Mutter alles Gute und das ihr gut durch diese Zeit kommt.
 
Völlig lost. :rolleyes:

Impfgegner-Ärztin flüchtet vor der Polizei
Carola Javid-Kistel stellte reihenweise Maskenatteste und „Impfunfähigkeitsbescheinigungen“ aus. Jetzt tauchte sie unter.

Die umstrittene Ärztin und Impfgegnerin Carola Javid-Kistel, die wiederholt durch das Verbreiten von Verschwörungsmythen und Holocaustrelativierung auffiel, befindet sich nach eigenen Angaben auf der Flucht vor der Polizei. Grund für ihr Untertauchen ist, dass sie sich weigerte, nach ihrer Einreise aus einem Hochrisikogebiet in Quarantäne zu gehen. Stattdessen besuchte sie mehrere Versammlungen von Impfgegnern und behandelte zwei Tage lang Patienten.

 
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