Warum soll es ein juristisches Problem sein?
Das ist echt nicht so einfach... und wer hat schon das nötige Kleingeld wie z. B. die Pharmakonzerne, Krankenhäuser, um sich diesbezüglich einen guten Fachanwalt leisten zu können... und zeitlich ziehen können sich solche Verfahren dann auch...
Der wird alles aufgelistet und du entscheidest dann ob du das Risiko eingehst.
... und wer das Risiko eingeht, trägt es dann auch letztendlich, wenn er dies mit seiner Unterschrift besiegelt/bestätigt/annimmt... wie auch immer. Ist somit aus meiner Sicht nicht getrennt voneinander.
Doch wird das letztendlich dann doch nur der Individual-Fall zeigen, wie es die Rechtswissenschaft dann bei diesem handhabt.
Bei einer Impfpflicht bei Corona wird man sich an die Masern-Impflicht orientieren.
Uhh... da werden dann jedoch Äpfel mit Birnen verglichen. Oder etwa nicht?
Die Masern-Impfung(en 2 x) hat einen fast 100 %igen Schutz und hält ein Leben lang... laut RKI...
Stand: 02.02.2024
www.rki.de
... somit nicht mit Corona zu vergleichen.
Dieses Argument entbehrt der Basis.
Operationen die bereits Routine sind, haben zwar auch noch ein gewisses Restrisiko... doch auch hier wird keiner zu dieser gezwungen oder gar verpflichtet... auch wenn der Patient in den meisten Fällen seine Zustimmung per Unterschrift dazu erteilt...
All dies miteinander zu vergleichen, kann noch verwirrender werden.
Da gibt es schon Unterschiede, nicht gleich ersichtlich, doch im Detail liegend.