Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Der „allgemeinen Wissenschaft zu vertrauen“ schließt aber eine magische Betrachtung nicht aus. Wie wirken Zahlen und ab wann tickt eine Zivilgesellschaft aus? Wie frei oder unfrei bewegt sich der magisch Praktizierende zwischen diesen Umständen und ab wann ist er im Arsch? Wie wirkt was? Ich finds spannend :p. Und im Nachgang werden diese magischen Fragen sicherlich wissenschaftlich analysiert. Was hat die Gesellschaft geritten?
Und da es dann Wissenschaft ist darf man es ganz unesoterisch glauben(y)
Ist schon klar. Härtere Wege durch polarisierte, aber gut gefütterte Massen führen zum Kleinstaatentum. Dem modernen Nationalismus. Europa als soziale Weltmacht, Arbeitskraft durch Einwanderung. Das wird bekämpft. Und diese Massen werden von Russland und China in den Social Media unterstützt.

Magisch ist mir das wurscht. Mein Körper unterliegt dem Wandel. Da gibt es sonst nix, als dem steten Wandel.
 
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Das ist vor allem eine Frage der Abwägung. Stell Dir mal vor eine Partei wie die NPD würde richtig Aufwind bekommen, und, weil sie im Kern genau so ist, anstreben was die NSDAP in den 20ern anstrebte und in den 30ern umzusetzen im Stande war. Dann würde es der Demokratie dienen wenn sich alle Kräfte dagegen zusammentun, inklusive jenen die man selbst in vielen Bereichen möglicherweise ablehnt.

o_O

Witz komm raus. Das kann doch nur blanker Hohn sein. :/
 
Du trägst Eulen nach Athen. Dieses sich hineinversetzen in Querdenker, die mitunter einfach die Komplexität nicht verstehen, der Diskurs bzgl. des Umgangs damit, nämlich Aufklären, Erklären, Transparenz, Analyse usw... ist bereits vielfach geschehen, öffentlich, im Mainstream in allen möglichen Sendungen und virtuellen Diskussionen. Auch hier im Faden sehr deutlich nach lesbar. Dieser Artikel ist von April 2020, d.h. in wenigen Montaten zwei Jahre alt, fast so alt wie die Pandemie selbst.

Inzwischen haben sich diese sogenannten Querdenker selbst mehr als entlarvt als Extremisten und Gefährder, wurden von Plattformen verbannt, werden vom Verfassungsschutz als Verdachtsfälle geahndet, weil die ORGANISATOREN dieser Veranstaltungen alle samt als Nazis und Betrüger in der Sache (False Flag-Aktivisten) und als Verschwörer erkannt sind. Und nach zwei Jahren und einem Marathon an Aufklärungsarbeit sowie enormen Schaden, der entstanden ist, wie die Tötung von Maskenbefürwortern... nach zwei Jahren wirbst du allen Ernstes dafür, diese Querdenker nicht alle in einen Topf zu werfen, zu differenzieren, sich doch nicht von Nazis und Co abhalten zu lassen, mitzudemonstrieren, wenn man der gleichen Meinung ist usw... und forderst wieder und wieder, das Rad neu zuerfinden.

Das perfide Spiel, dass die Querdenkerverantsalter hier seit Jahren treiben ist immer das selbe Muster, nämlich Lüge und Desinformation um eine kritische Masse auszuhöhlen und zu destabilisieren. Der Vorwurf, es würden gerade die Leute, die dieses ekelhafte Spiel durchschauen und klar dagegenhalten "an sich unbedarfte Besogte" ins Nazitum, in die Ecke der Querdenker usw. treiben ist nur eine weitere Methode dieser kriminellen Organisatoren, diesen vermeintlich Besorgten die Räuberleiter zu stellen, sich ihnen ohne Gesichtsverlust anzuschließen, weil diese ja nun den Faschismus einszueins an sich selbst erfahren würden. Es ist einfach so unglaublich lächerlich.


Immer wieder schreibst Du solche Dinge und Deine Beiträge haben gar keine echte Linie. Jetzt gehts Dir wieder nicht mehr um den Artikel den Du eben noch gepostet hast, vorher hast Du darauf verzichtet zu erklären warum Du ihn postest.

Ich kann nur sagen, dass Du missverstehst was ich schreibe. Warum das so ist, ist nicht meine Sache. Falls Du Fragen hast, dann stell sie oder wenn Du kritisieren möchtest was ich schreibe, dann mach das am besten anhand von Zitaten (unter Beachtung des Kontexts wäre hilfreich) etc.

Was mich interessieren würde ist, welchen Umgang Du mit ganz normalen Maßnahmen-Kritikern und ganz normalen Menschen die Angst vor der Impfung haben und sich noch nicht haben impfen lassen, vorschlagen würdest? Ich rede hier nicht von Extremisten...
 
Immer wieder schreibst Du solche Dinge und Deine Beiträge haben gar keine echte Linie. Jetzt gehts Dir wieder nicht mehr um den Artikel den Du eben noch gepostet hast, vorher hast Du darauf verzichtet zu erklären warum Du ihn postest.
Da mache dir keine Sorgen, es geht immer noch nicht um dich oder mich oder irgendwen anderes. Es gibt GSD genügend sehr intelligente Mitleser, die die klare Linie ungeachtet der Nebelkerzen, die du wirst, sobald du Argumenten nichts entgegenzusetzen hast, erkennen. Und zwar trotz der Komplexität. Es ist nicht mal mehr schade, dass dir diese Gabe nicht vergönnt scheint. Es ist nur noch entlarvend.


Was mich interessieren würde ist, welchen Umgang Du mit ganz normalen Maßnahmen-Kritikern und ganz normalen Menschen die Angst vor der Impfung haben und sich noch nicht haben impfen lassen, vorschlagen würdest? Ich rede hier nicht von Extremisten...

Du meinst, welchen Umgang ich also mit mir selbst wünsche? Mit jemandem, der Maßnahmen kritisiert, wo sie mir kritikwürdig erscheinen, auch mal aufrichtig besorgt ist, wegen der pandemischen Lage an sich sowieso, aber nicht nur, sondern auch durchaus vermerkt, dass wir aufpassen müssen, dass wir im Zuge dieser Pandemie nicht politisch irgendwas reingewürgt bekommen, was wir gar nicht wollen oder wollen könn(T)en. Mit jemandem, der sich kritisch zur Impfpflicht äußert oder noch sehr zögerlich beobachtet und abgewägt hat, bevor er sich impfen lies? Mit jemandem, der aber seine Meinung im Kontext einer Diskussion und innerhalb einer funktionierenden Demokratie einbringt, ohne vorweg eine Nebelkerze oder den Strohmann zu werfen, dass man das ja alles nicht mehr offensagen dürfe, weil gleich Mainstreamler und Systemlinge das Mobben anfangen in dieser faschistischen Meinungsdiktatur? Mit jemandem, der keine Telegramme schickt und fantasiert oder gezielt desinformiert, im Mainstream würde sich nicht kritisch auseinandergesetzt und keine anderen Perspektiven zugelassen? Usw?

Was glaubst du, welchem Umgang ich mir wünsche? Na, genau, einen demokratischen, transparenten, aufrichtigen, wie ich und jeder Maßnahmenkritiker ihn im gewöhnlichen Diskurs (noch) erfährt.
 
Was mich interessieren würde ist, welchen Umgang Du mit ganz normalen Maßnahmen-Kritikern und ganz normalen Menschen die Angst vor der Impfung haben und sich noch nicht haben impfen lassen, vorschlagen würdest? Ich rede hier nicht von Extremisten...

Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich erzähle trotzdem mal von meinem Umgang mit normalen Impfgegnern. Vorher muss man aber bedenken, dass dem jetzigen Umgang eine Zeit der Diskussionen vorausging. Am Anfang habe ich erklärt, was ich von @Joey und @Laguz gelernt habe. Habe begründet, warum ich für mich persönlich entschieden habe, mich impfen zu lassen. Bin in Diskussionen über das Für und Wider eingestiegen. Vielleicht hat es bei manchen was gebracht, bei den meisten aber nicht.

Am Anfang hatten wir alle nicht so viele Informationen wie jetzt. Mittlerweile braucht man/ich niemanden mehr über die Impfung zu informieren. Jeder hat die gleichen Informationen, Desinformationen und hanebüchenen Unsinn lesen können.

Dann kam der Punkt, an dem ich auch jetzt noch bin, an dem nur meine Entscheidung mich impfen zu lassen auch nur mein Impfthema ist. Das Thema Impfung der anderen ist nicht mehr mein Thema. Punkt.

Beispiel: vor ein paar Tagen haben wir zu viert gezoomt. Eine der vier war mit der Impfung noch nie sehr glücklich, wir haben viel diskutiert (s.o.). Ich hätte gedacht, sie lässt sich nicht impfen und war überrascht, als sie es doch tat. Beim zoomen legte sie auch sofort los: man hat uns verarscht, nur eine Impfung hieß es, jetzt sollen plötzlich drei sein, Diskriminierung, wenn man sich nicht impfen lässt ... usw. Die anderen haben das eher vage kommentiert, ich habe gar nichts gesagt.

Dann kam die Frage von ihr: "Sag mal, Isisi, lässt du dich denn boostern?"
Antwort: Ja, ich habe am 24. Januar den Termin.
Frage: Und du bist davon überzeugt?
Antwort: Ja.

Dann hat sie nicht mehr weiter gefragt. Hätte sie mich noch gefragt, ob ich denn ihre Ablehnung verstehen könne, hätte ich ihr freundlich gesagt, dass ihr Thema Impfung nicht mein Thema ist und ich damit nichts zu tun habe.

Sie hatte alle Informationen wie ich auch. Und ganz ehrlich? Selbst ihre Ängste, Sorgen, Zweifel oder Glücksgefühle haben nichts mehr mit mir zu tun. Genauso, wie meine für sie nicht relevant sind. Sie wird ihre Entscheidung treffen, so wie ich meine getroffen habe.

Für mich sind die Zeiten der Diskussionen und Aufklärung vorbei. Es ist alles gesagt worden. Ich verlange Abstand und Maske. Über mehr rede ich auch mit den Normalen nicht mehr. Weil ich des Diskutierens müde bin. Die meisten passen auf, dass sie andere nicht gefährden. Und das ist schön. Mit eventuellen Nachteilen durch die Verweigerung der Impfung müssen sie nun allein fertig werden. Genauso, wie ich mit eventuellen Impfschäden auch allein hätte fertig werden müssen.
 
Ist schon klar. Härtere Wege durch polarisierte, aber gut gefütterte Massen führen zum Kleinstaatentum. Dem modernen Nationalismus. Europa als soziale Weltmacht, Arbeitskraft durch Einwanderung. Das wird bekämpft. Und diese Massen werden von Russland und China in den Social Media unterstützt.

Magisch ist mir das wurscht. Mein Körper unterliegt dem Wandel. Da gibt es sonst nix, als dem steten Wandel.
Das haben die Römer in Karthago bereits eingesetzt, warum nicht auch Putin in Europa? So manches Querdenkertum ist russisch unterfüttert und ich hab dafür Verständnis, wenn ihm die NATO trotz damaligen Versprechen immer näher auf die Pelle rückt. Ein Teil dieses Corona-Verschwörerirrsinns ist der hybriden Kriegskunst geschuldet.
 
Da mache dir keine Sorgen, es geht immer noch nicht um dich oder mich oder irgendwen anderes. Es gibt GSD genügend sehr intelligente Mitleser, die die klare Linie ungeachtet der Nebelkerzen, die du wirst, sobald du Argumenten nichts entgegenzusetzen hast, erkennen. Und zwar trotz der Komplexität. Es ist nicht mal mehr schade, dass dir diese Gabe nicht vergönnt scheint. Es ist nur noch entlarvend.
Du sprichst davon ich hätte Argumenten nichts entgegen zu setzen, aber welchen denn?




Du meinst, welchen Umgang ich also mit mir selbst wünsche? Mit jemandem, der Maßnahmen kritisiert, wo sie mir kritikwürdig erscheinen, auch mal aufrichtig besorgt ist, wegen der pandemischen Lage an sich sowieso, aber nicht nur, sondern auch durchaus vermerkt, dass wir aufpassen müssen, dass wir im Zuge dieser Pandemie nicht politisch irgendwas reingewürgt bekommen, was wir gar nicht wollen oder wollen könn(T)en. Mit jemandem, der sich kritisch zur Impfpflicht äußert oder noch sehr zögerlich beobachtet und abgewägt hat, bevor er sich impfen lies? Mit jemandem, der aber seine Meinung im Kontext einer Diskussion und innerhalb einer funktionierenden Demokratie einbringt, ohne vorweg eine Nebelkerze oder den Strohmann zu werfen, dass man das ja alles nicht mehr offensagen dürfe, weil gleich Mainstreamler und Systemlinge das Mobben anfangen in dieser faschistischen Meinungsdiktatur? Mit jemandem, der keine Telegramme schickt und fantasiert oder gezielt desinformiert, im Mainstream würde sich nicht kritisch auseinandergesetzt und keine anderen Perspektiven zugelassen? Usw?

Was glaubst du, welchem Umgang ich mir wünsche? Na, genau, einen demokratischen, transparenten, aufrichtigen, wie ich und jeder Maßnahmenkritiker ihn im gewöhnlichen Diskurs (noch) erfährt.

Ja, dem kann ich weitgehend zustimmen. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass ich nicht denke das wir ausschließlich transparent und aufrichtig behandelt werden. Es findet einfach sehr vieles gleichzeitig statt, vieles was ich als richtig empfinde, anderes was ich als falsch empfinde. Ich habe nie ein Geheimnis aus dem gemacht was ich als richtig ansehe, und meine Zustimmung zu Maßnahmen ist ja sehr weitgehend. Ich habe aber auch kritisiert was ich als falsch ansehe. Bei beidem kann man andere Ansichten haben und das kann sachlich diskutiert werden.
 
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich erzähle trotzdem mal von meinem Umgang mit normalen Impfgegnern. Vorher muss man aber bedenken, dass dem jetzigen Umgang eine Zeit der Diskussionen vorausging. Am Anfang habe ich erklärt, was ich von @Joey und @Laguz gelernt habe. Habe begründet, warum ich für mich persönlich entschieden habe, mich impfen zu lassen. Bin in Diskussionen über das Für und Wider eingestiegen. Vielleicht hat es bei manchen was gebracht, bei den meisten aber nicht.

Am Anfang hatten wir alle nicht so viele Informationen wie jetzt. Mittlerweile braucht man/ich niemanden mehr über die Impfung zu informieren. Jeder hat die gleichen Informationen, Desinformationen und hanebüchenen Unsinn lesen können.

Dann kam der Punkt, an dem ich auch jetzt noch bin, an dem nur meine Entscheidung mich impfen zu lassen auch nur mein Impfthema ist. Das Thema Impfung der anderen ist nicht mehr mein Thema. Punkt.

Beispiel: vor ein paar Tagen haben wir zu viert gezoomt. Eine der vier war mit der Impfung noch nie sehr glücklich, wir haben viel diskutiert (s.o.). Ich hätte gedacht, sie lässt sich nicht impfen und war überrascht, als sie es doch tat. Beim zoomen legte sie auch sofort los: man hat uns verarscht, nur eine Impfung hieß es, jetzt sollen plötzlich drei sein, Diskriminierung, wenn man sich nicht impfen lässt ... usw. Die anderen haben das eher vage kommentiert, ich habe gar nichts gesagt.

Dann kam die Frage von ihr: "Sag mal, Isisi, lässt du dich denn boostern?"
Antwort: Ja, ich habe am 24. Januar den Termin.
Frage: Und du bist davon überzeugt?
Antwort: Ja.

Dann hat sie nicht mehr weiter gefragt. Hätte sie mich noch gefragt, ob ich denn ihre Ablehnung verstehen könne, hätte ich ihr freundlich gesagt, dass ihr Thema Impfung nicht mein Thema ist und ich damit nichts zu tun habe.

Sie hatte alle Informationen wie ich auch. Und ganz ehrlich? Selbst ihre Ängste, Sorgen, Zweifel oder Glücksgefühle haben nichts mehr mit mir zu tun. Genauso, wie meine für sie nicht relevant sind. Sie wird ihre Entscheidung treffen, so wie ich meine getroffen habe.

Für mich sind die Zeiten der Diskussionen und Aufklärung vorbei. Es ist alles gesagt worden. Ich verlange Abstand und Maske. Über mehr rede ich auch mit den Normalen nicht mehr. Weil ich des Diskutierens müde bin. Die meisten passen auf, dass sie andere nicht gefährden. Und das ist schön. Mit eventuellen Nachteilen durch die Verweigerung der Impfung müssen sie nun allein fertig werden. Genauso, wie ich mit eventuellen Impfschäden auch allein hätte fertig werden müssen.

Sehe ich ebenfalls nahezu genauso. Nur denke ich, dass die Zeiten für Diskussionen und Aufklärung nie vorbei sein sollten, u.a. schon deshalb nicht weil sowohl die Pandemie wie auch alle möglichen Maßnahmen dagegen eine mit hohem Tempo und vielen Veränderungen und Anpassungen ablaufende Dynamik ist. Deshalb wird und darf die Diskussion m.A.n. gar nicht enden.

Inwiefern man selbst mit diskutiert, und inwiefern man das sogar im privaten Bereich macht, ist natürlich die jeweils eigene Entscheidung.
 
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Das haben die Römer in Karthago bereits eingesetzt, warum nicht auch Putin in Europa? So manches Querdenkertum ist russisch unterfüttert und ich hab dafür Verständnis, wenn ihm die NATO trotz damaligen Versprechen immer näher auf die Pelle rückt. Ein Teil dieses Corona-Verschwörerirrsinns ist der hybriden Kriegskunst geschuldet.
Man kann halt nur hoffen das das auf die Jahre gesehen politisches Schattenboxen bleibt. "Ein paar Soldaten an der ukrainischen Grenze, entweder Nordstreem II, oder ich hol mir ukrainisches Ackerland."

Die Nato spricht zu agressiv, die östlichen Nachbarländer zu nationalistisch. Passieren wird nichts, weil das niemand will. Auch die Russen nicht. :)

Ich hatte ein paar gute Wochen ohne Medien zuletzt, ich glaub ich nehm mir wieder ein paar geistreiche Tage frei. :barefoot::)

Diese Art Schlagwörter zu denken hat ja doch keinen Mehrwert. Es raubt mir nur meine esoterisch friedliche Ursubstanz. :D
 
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