Loop: "Sie sollen nichts mehr verschieben, es gibt dann halt keine freien Betten mehr. Wenn die Menschen hier vor den Krankenhäusern auf den Gehsteigen ersticken, findet vielleicht ein Umdenken statt. Vielleicht kommt die Politik dann auch endlich in die Gänge. Aber so wird ja alles abgefangen und niemand sieht, welches Leid hier jetzt stattfindet. Wenn die Medien voll sind mit Bildern von Toten ändert sich etwas."
Wenn innerhalb einer Pandemie Intensivbetten abgebaut werden, bzw. das Personal mit einer Zwangsimpfung von den Betten vertrieben wird, kann man die Bettenbelegung nicht als Maßstab für eine Pandemie nehmen, allenfalls handelt es sich um eine dramaturgische Maßnahme.
In meiem Landkreis ist die Inzidenz bei ca. 1200-1500, es gibt keinen Toten, der als Coronatoter deklariert wird. Das Klinikum am Ort erweitert jeweils bei Bearf den Intensivbettenbestand und senkt ihn, wenn der Bedarf sinkt. Dadurch entsteht kein Kosten verursachender Leerstand. Leere Betten u. Apparaturen müssen in kurzen Abständen funktional überprüft u. gereinigt werden und blockieren mehr Raum. Daher hält man immer schon die Zahl der freien Betten aus betriebswirtschaftlichen Gründen gering, während die Gesamtbelegung schwank, wie man vor 1 Jahr täglich verfolgen konnte.
Und nein, die Menschen ersticken nicht auf den Gehwegen und es liegen auch keine Leichen am Wegesrand, egal welche Bilder sie uns in den hypnotischen Endlosschleifen zeigen. Die Infektionszahlen resultieren aus den immer engeren Testintervallen für Arbeiter und Schüler. Man könnte sie auch stündlich testen.