Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Thomas Sarnes, Chefarzt der Chirurgie der Oberhavelkliniken, im Ruhestand nach einem über 40jährigen Berufsleben...

Er hat 11 impfungen gegen alles mögliche, aber nicht gegen Corona, er erzählt warum.


Ausschnitt ab 3 Minuten..
noch nie in der Geschichte, gab es eine Situation, in der den Menschen vieler Länder von der Regierung, mit einer so unbeschreiblichen Aggression und Rücksichtslosigkeit, eine medizinische Behandlung aufgezwungen wurde...

..noch nie sind die Menschen so hinters Licht geführt worden mit Argumenten, die nicht greifen, nein die falsch sind...mit Propaganda eben..

..noch nie wurde die Lüge verbreitet, dass die Behandlung des einzelnen mit einer Methode, die höchst fragwürdig, unerprobt, nicht klar an Mechanismus und Ergebnis, ja durchaus gefährlich ist, ein Akt der Solidarität mit der Gemeinschaft sei..

nur, weil ein Gesundheitsminister, ein medizinischer Laie sagt, dass die Impfung sicher und wirksam sei . . .ist das noch lange nicht wahr...04:33

Wayne...
 
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Stimmt natürlich, aber bei diesem ganzen Getöne von wegen Kampf bis zum Tod usw. , also wenn jemand lieber den "Heldentod" stirbt als sich impfen zu lassen, müsste ihm im Endeffekt ja der Tod durch Corona erst recht egal sein oder vielleicht dann ebenfalls als Heldentod gelten. Die Wahl kann man ihm ja dann lassen, wenn er sich dadurch freier und selbstbestimmter fühlt, und das meine ich nicht einmal spöttisch.....

... wenn da halt nicht noch der Umstand wäre, dass dass die Impfung auch das Ansteckungs- und vor allem das Verbreitungsrisiko senkt.

Ja, aber man weiß ja auch, wenn der Tod dann tatsächlich an die Tür klopft, dass auch einer, der vorher ne große Klappe hatte, plötzlich naja, eben Todesangst bekommt. Und nun stell ich mir vor, wie er panisch das Krankenhaus stürmt, um Hilfe flehend dort zusammbricht, nach Luft jappst... ob dann einer der dort Arbeitenden wirklich in der Lage wäre, den einfach aufn Flurgang liegen oder gar vor die Türe bringen und verrecken lässt.
Da stell ich mir das dann genauso vor, dass man vorher sagt, ok machen wir so, aber wenn es dann hart auf hart kommt knicken beide Seiten ein.
Nur die Wenigsten würden das glaube ich bis zum Ende durchziehen.
 
Was schreibst du da "also lustig ist das nicht" und "das sind schwerkranke Menschen" ... ?
Kann es sein, dass du meinen Link nicht verstanden hast?

Der Rest und auch dein zweiter Post zu diesem Thema ist für mich nicht leserlich, - das geht alles total durcheinander.

Tut es nicht, es passt dir einfach nicht.

Genauso wenig, wie du dich mit der Realität nicht auseinander setzten möchtest.

Deswegen Dinge, wie Rki Berichte nicht mal liest.

Ich verlinke sowas sehr oft, darauf beziehen sich vielen Keiner Beträge...
Weil es keine Schlagzeilen sind, heißt also ich verlinke nie was...
Schon klar.


Deinen Link, hab ich sehr gut verstanden auch worauf er abspielte...

Alles nicht so schlimm,es sind ja immer noch mehr geimpfte, also sind 45 Prozent nicht viel.

Sowas kommt dann, wenn man die Realität immer noch nicht verstehen
will, seid dem neuen Rki Bericht, schreibt auch kaum ein Bericht erstatter was, drüber.
Wird ja angepasst und nur noch die
Letzten 4 Wochen veröfftlicht...

Dann geht's nicht mehr, mit dem schönreden indem man ausschließlich
Die Gesamtzahl aller Fälle nennt.

45 Prozent sind hohe Zahlen und ja es ist nicht lustig, wenn man diese kleinredet.

Aber gut lassen wir es, bald kippt es eh, leider.
 
Was mich bei dem Thema allerdings echt interessieren würde, wär eine Umfrage bei denjenigen, die sich auf keinen Fall, also mit absolut keinem Impfstoff, impfen lassen würden (gemeint sind natürlich die, die es nicht wollen - nicht die, die es nicht können bzw. dürfen), bzgl. der Frage ob sie bereit wären, im Fall einer schweren Covid-Erkrankung auf intensivmed. Behandlung zu verzichten. So eine Umfrage hätte man zB gestern bei der Demo in Wien machen können

Ein interessantes Gedankenspiel!

Denke, dass viele dem zustimmen würden.

Gestern erst hörte ich von einer eigentlich lieben Nachbarin, dass sie sich gerne infizieren würde, um so die Impfung umgehen zu können. Sie geht aber davon aus immun zu sein. Denn sie hatte schon mal Kontakt zu nem Infizierten und nix sei passiert...
 
Ja, aber man weiß ja auch, wenn der Tod dann tatsächlich an die Tür klopft, dass auch einer, der vorher ne große Klappe hatte, plötzlich naja, eben Todesangst bekommt. Und nun stell ich mir vor, wie er panisch das Krankenhaus stürmt, um Hilfe flehend dort zusammbricht, nach Luft jappst... ob dann einer der dort Arbeitenden wirklich in der Lage wäre, den einfach aufn Flurgang liegen oder gar vor die Türe bringen und verrecken lässt.
Da stell ich mir das dann genauso vor, dass man vorher sagt, ok machen wir so, aber wenn es dann hart auf hart kommt knicken beide Seiten ein.
Nur die Wenigsten würden das glaube ich bis zum Ende durchziehen.
Realistischerweise ist das genau so.

Was man aber vielleicht eher machen könnte, wäre eine Einverständniserklärung damit, dass im Fall einer Triage die Geimpften zuerst drankommen.
 
Thomas Sarnes, Chefarzt der Chirurgie der Oberhavelkliniken, im Ruhestand nach einem über 40jährigen Berufsleben...

Er hat 11 impfungen gegen alles mögliche, aber nicht gegen Corona, er erzählt warum.


Ausschnitt ab 3 Minuten..
noch nie in der Geschichte, gab es eine Situation, in der den Menschen vieler Länder von der Regierung, mit einer so unbeschreiblichen Aggression und Rücksichtslosigkeit, eine medizinische Behandlung aufgezwungen wurde...

..noch nie sind die Menschen so hinters Licht geführt worden mit Argumenten, die nicht greifen, nein die falsch sind...mit Propaganda eben..

..noch nie wurde die Lüge verbreitet, dass die Behandlung des einzelnen mit einer Methode, die höchst fragwürdig, unerprobt, nicht klar an Mechanismus und Ergebnis, ja durchaus gefährlich ist, ein Akt der Solidarität mit der Gemeinschaft sei..

nur, weil ein Gesundheitsminister, ein medizinischer Laie sagt, dass die Impfung sicher und wirksam sei . . .ist das noch lange nicht wahr...04:33

So ein dummer Mensch ... .

Seine ganze Argumentation ist völlig verquer - "noch nie" ... ja, wir hatten in den letzten hundert Jahren auch noch nie eine Pandemie.
Der Gesundheitsminister ... medizinischer Laie ... ja, meine Güte, dieser Sarnes scheint Politik nicht im Ansatz begriffen zu haben!

Ufff, ich habe diesen hanebüchenen Blödsinn nicht bis zu Ende angeschaut.

Für jemanden, der sich ein Bild machen möchte, was der gute Mann alles noch so vertönt (es ist 1 zu 1 das, was Covidioten vertönen, nur noch verschwurbelter, deshalb fallen vermutlich einige darauf rein):

https://www.inselreport.de/2020/10/dr-sarnes-zu-maskenpflicht-statistik.html
 
Tut es nicht, es passt dir einfach nicht.

Genauso wenig, wie du dich mit der Realität nicht auseinander setzten möchtest.

Deswegen Dinge, wie Rki Berichte nicht mal liest.

Ich verlinke sowas sehr oft, darauf beziehen sich vielen Keiner Beträge...
Weil es keine Schlagzeilen sind, heißt also ich verlinke nie was...
Schon klar.


Deinen Link, hab ich sehr gut verstanden auch worauf er abspielte...

Alles nicht so schlimm,es sind ja immer noch mehr geimpfte, also sind 45 Prozent nicht viel.

Sowas kommt dann, wenn man die Realität immer noch nicht verstehen
will, seid dem neuen Rki Bericht, schreibt auch kaum ein Bericht erstatter was, drüber.
Wird ja angepasst und nur noch die
Letzten 4 Wochen veröfftlicht...

Dann geht's nicht mehr, mit dem schönreden indem man ausschließlich
Die Gesamtzahl aller Fälle nennt.

45 Prozent sind hohe Zahlen und ja es ist nicht lustig, wenn man diese kleinredet.

Aber gut lassen wir es, bald kippt es eh, leider.
???
 
Thomas Sarnes, Chefarzt der Chirurgie der Oberhavelkliniken, im Ruhestand nach einem über 40jährigen Berufsleben...

Er hat 11 impfungen gegen alles mögliche, aber nicht gegen Corona, er erzählt warum.


Ausschnitt ab 3 Minuten..
noch nie in der Geschichte, gab es eine Situation, in der den Menschen vieler Länder von der Regierung, mit einer so unbeschreiblichen Aggression und Rücksichtslosigkeit, eine medizinische Behandlung aufgezwungen wurde...

..noch nie sind die Menschen so hinters Licht geführt worden mit Argumenten, die nicht greifen, nein die falsch sind...mit Propaganda eben..

..noch nie wurde die Lüge verbreitet, dass die Behandlung des einzelnen mit einer Methode, die höchst fragwürdig, unerprobt, nicht klar an Mechanismus und Ergebnis, ja durchaus gefährlich ist, ein Akt der Solidarität mit der Gemeinschaft sei..

nur, weil ein Gesundheitsminister, ein medizinischer Laie sagt, dass die Impfung sicher und wirksam sei . . .ist das noch lange nicht wahr...04:33

Der Mann mag ja vielleicht ein guter Chirurg gewesen sein, bevor er in Rente ging, aber von Immunologie und medizinischer Geschichte hat er ganz offensichtlich keinen blassen Schimmer!
Impfskeptiker gab es schon immer, ergo gab es auch schon mehrfach die Einführung einer Impfpflicht in der Vergangenheit.

Siehe:
https://www.ndr.de/geschichte/chron...ona-Die-Geschichte-des-Impfens,impfen446.html

Auszug:
Verschwörungstheorien existieren, seit es Impfungen gibt
Doch mit dem Impfzwang wächst der Widerstand in der Bevölkerung. Die Sorge vor dem Freiheitsverlust besteht, seitdem es Impfungen gibt. Es geht nicht nur um einen Pieks, sondern um Weltanschauungen - und darum, wer über den eigenen Körper bestimmt. Damals wie heute haben die Menschen Angst vor Nebenwirkungen oder einem Impfschaden. Manche sehen in der Impfung einen Eingriff in die Natur oder Gottes Schöpfung. Naturheilkundler, Anthroposophen und medizinische Laien stellen die Wirksamkeit der Pocken-Impfung in Zeitschriften wie "Der Impfgegner" in Frage. Selbst Verschwörungstheorien existieren, seit es Impfungen gibt. Die US-amerikanische Impfgegnerin Eleanor McBean behauptet in einem Buch, die Ursache der Spanischen Grippe seien Vakzinationen gewesen. Obwohl es zu der Zeit noch gar keine Grippeimpfung gibt. In der Folge sinkt die Bereitschaft der Menschen, sich gegen Pocken immunisieren zu lassen. Allein im 20. Jahrhundert sterben noch 500 Millionen Menschen an den Blattern. Der letzte Pocken-Fall ereignet sich 1972 in Hannover, ein Gastarbeiter bringt die Virusinfektion aus Jugoslawien mit. 1976 wird die Pflicht zur Erstimpfung gegen Pocken in Westdeutschland aufgehoben, 1979 erklärt die WHO die Pocken für ausgerottet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gegen das Testen sträubt sich ja sicher keiner oder gibt's solche auch?
Da wird es nur schwierig für jene die nicht genug Kohle haben, weil der AG ja nur 2 Test/Woche zur Verfügung stellen muss. Der Rest muss aus eigener Tasche bezahlt werden und da kommt schon ordentlich was zusammen. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass der ein oder andere sich doch lieber impfen lässt bzw. aus wirtschaftlichen Gründen muss.
Ein Schnelltest wie ihn auch Arbeitgeber anbietet, kostet 1,75 Euro.

2. Der gilt 24h also darf nicht älter sein als 24h wenn du irgendwohin geht's.

Wenn du ihn Montag Früh den von Arbeitgeber machst.

Dann kannst du Dienstag früh zur Arbeit, die 24h sind dann noch nicht um, wenn du die Arbeitsstelle betritt.

Dienstagnachmittag machst du den Bürgertest und geht's damit Mittwoch zur Arbeit.

Donnerstag und Freitag das selbe wie
Mon Tag und Dienstag.

Hier alles offiziell erklärt, selbsttest sind unter Aufsicht erlaubt und es ist gestattet die Arbeitsstelle zu betretten
wenn man sich dann sofort Testet.

https://www.bmas.de/DE/Corona/Frage...sschutzgesetz/faq-infektionsschutzgesetz.html


Ich das allerdings alles so ablaufen wird... Ist eine Gute Frage... Ob da alle Mitziehen... Auch....

@Darkhorizon
Kann uns dann ja mal berichten obs bei ihm auf der Arbeitsstelle auch alles so negativ bleibt.
 
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Ein Schnelltest wie ihn auch Arbeitgeber anbietet, kostet 1,75 Euro.

2. Der gilt 24h also darf nicht älter sein als 24h wenn du irgendwohin geht's.

Wenn du ihn Montag Früh den von Arbeitgeber machst.

Dann kannst du Dienstag früh zur Arbeit, die 24h sind dann noch nicht um, wenn du die Arbeitsstelle betritt.

Dienstagnachmittag machst du den Bürgertest und geht's damit Mittwoch zur Arbeit.

Donnerstag und Freitag das selbe wie
Mon Tag und Dienstag.

Hier alles offiziell erklärt, selbsttest sind unter Aufsicht erlaubt und es ist gestattet die Arbeitsstelle zu betretten
wenn man sich dann sofort Testet.

https://www.bmas.de/DE/Corona/Frage...sschutzgesetz/faq-infektionsschutzgesetz.html


Ich das allerdings alles so ablaufen wird... Ist eine Gute Frage... Ob da alle Mitziehen... Auch....

@Darkhorizon
Kann uns dann ja mal berichten obs bei ihm auf der Arbeitsstelle auch alles so negativ bleibt.

Was arbeitet er denn?
 
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