Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Und was genau löst dann das Szenario im Herbst aus ?
Wir wissen noch nicht, ob und was genau das Virus im Herbst auslösen wird. Die Möglichkeit besteht aber, dass es nochmal eine Welle geben wird.

Die 3 großen Fragen sind hier daher:
1. Wohin reisen die Mitteleuropäer (im Sommer und Herbst) in den Urlaub und welche Virusvarianten bringen sie dieses Mal mit?
2. Sind bis Herbst genügend Menschen geimpft (deutlich über 66%!), sodass sich selbst ein mutiertes Corona-Virus wesentlich schlechter ausbreiten kann?
3. Sind genügend Erzieher und Lehrer geimpft, sodass die Ausbreitung des Virus v.a. nur unter jungen Menschen passiert, die deutlich weniger schwere Verläufe haben?

Dass die kommende Welle deutlich glimpflicher abläuft, damit rechne ich schon.
Aber wenn wir zu zügellos und zu schnell in die Normalität zurückkehren, wird uns die Pandemie länger beschäftigen als uns lieb ist und als wir es noch ertragen können!
 
Die Schwere der Krankheit wird durch die Impfung aber deutlich abgemildert!
In Israel konnten sie inzwischen alle Covid-19-Intensivstationen schließen.

Infos zur Impfung und zu den Impfstoffen:
https://www.quarks.de/gesundheit/me...die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/

Zur Herdenimmunität hab ich zB. das gefunden: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/impfen/herdenimmunitaet

Sprich bei Corona weiß man noch gar nicht ab wann eine Herdenimmunität bestehen könnte?
Laut dem Artikel auch nur wenn Geimpfte selbst nicht erkranken und andere auch nicht anstecken können.

Und das kann ja noch keine verfügbare Impfung - somit ist ja dann die Herdenimmunität doch in weiter ferne, wenn ich das jetzt richtig verstanden hab (hier fehlt ein denkendes Emoji. Sonne hätt ich auch ur gern als Emoji.... unwichtige Randinfo in der Unterhaltung)
 
Dann ist wieder eine Ausbreitung da und der Impfstoff hinkt hinterher.
Das hängt von der Stärke der Mutation und auch ihrer Art ab.
Wenn sich am Virus nur ein wenig an den Stellen ändert, die ein Impfstoff gar nicht tangiert, wirkt der Impfstoff womöglich genau so gut.
Ändert sich genau an den Stellen etwas Gravierendes, die der Impfstoff eigentlich anvisiert hatte, muss man ihn neu generieren.
Aber der Vorteil ist, mit mRNA-Impfstoffen geht das wesentlich schneller.

Ich denke mal , wenn die in den Labors so intelligent sind, dann gäbe es einen Impfstoff der einmal gegeben wird und wirkt dann auch gegen Mutationen.
Das ist bei mutierenden Viren unmöglich, weil die sich im Laufe der Jahre immer wieder ändern.
Noch häufiger ändern sich z.B. Influenza-Viren. Deshalb muss der Impfstoff wirklich jedes Jahr ein bisschen neu angepasst werden.
Und es empfiehlt sich auch für Ältere, sich jedes Jahr impfen zu lassen.
 
Und das kann ja noch keine verfügbare Impfung - somit ist ja dann die Herdenimmunität doch in weiter ferne, wenn ich das jetzt richtig verstanden hab

da halte ich mich an die worte von Herrn Streeck.."wir werden lernen müssen mit dem virus zu leben"
auch wenn es hier nicht gerne gehört wird..selbst an der influenza sterben jahr für jahr weltweit sehr viele menschen..trotz impfungen gibt es keine wirkliche herdenimmunität..
 
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