Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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man denke aber auch, das Vermieter wenn sie denn von der Miete leben und kein anderes Einkommen haben , auch bei Väterchen Staat Zuschüsse bzw Geld bekommt für diese Sachen,
alle haben Ausfälle eben auch Vermieter im ganzen,
das sollte schon drin sein bei solch einer krise wenn genug anderes Einkommen vorhanden ist.

Nee, bei vielen normalen Vermietern ist das eben nicht drin, und zu denen sagen die Miete kommt dann irgendwann 2022, ist eine bodenlose Frechheit.
Aber zum Glück vermiete ich nicht mehr gewerblich, also brauche ich mich deswegen nicht künstlich aufregen.;)
Zuschüsse gibt es staatlicherseits nur für Ausbau-und Renovierung, Mietausfall ist sowieso immer eigenes Pech, besser gesagt Risiko.
Es gibt zwar Versicherungen gegen Mietausfall, aber meistens sind da soviele Ausschlussklauseln drin, dass sich sowas abzuschließen gar nicht lohnt, auch sind die Beiträge irrsinnig-teuer.
Ich denke mal viele Vermieter, welche an Betriebe wie Gaststätten, Imbissbuden, Werkstätten oder Läden den vermieten , werden das nicht bis 2022 verkraften können.
Die Immobilienpreise werden fallen, da viele deswegen verkaufen müssen.
Und am Ende kaufen dann genau die Großen billig auf, welche die Mietpreise kontrollieren und die Mieten werden arg ansteigen.
Das wäre für alle nicht gut, da es dann immer weniger Vielfält gäbe, der Mittelstand wird quasi enteignet.
 
Bin ich froh nicht "ertragen" zu müssen deutsch zu sein. Das bleibt mir als Österreicherin mit polnisch, tschechisch, deutschsprachigen(Tirol)-und Norditalienischen Wurzeln Gott sei Dank erspart, und glaube mir ich bin stolz diese Wurzeln zu haben. ....und wenn ich die Zugeheirateten auch dazu nehme wirds noch internationaler, und das ist gut so.c
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Was a waschechte/r Österreicher/in ist, ist sowieso a Mischkulanz aus halb Europa....:D

Ich hab deutsche, slowenische und rumänische Sippschaft in meiner Family und meine Kinder noch behmische, weil mein Mann tschechische Wurzeln hat.
 
Ich habe da irgendwie ein Gutes Gefühl was Russland betrifft, ich denke nicht das es dort all zu schlimm wird, also jetzt z.b im hinblick auf die USA.

Und gut vorbereitet scheinen sie tatsächlich zu, sie helfen ja mit Schutzkleidung und auch mit Personal mittlerweile mehreren Ländern aus.

Man darf auch nicht vergessen das sie von Anfang mit China zusammen gearbeitet haben bzw es immer noch tun.

Naja man muss hier natürlich abwarten in welche Richtung die Entwicklung dort geht.

Ich glaube, dass Russland in größere Schwierigkeiten kommen wird als sie jetzt schon zeigen und dass man den Zahlen insgesamt nicht viel mehr glauben kann als denen von China.

Die Hilfe die Russland anderen zukommen lässt ist rein strategischer Natur. Ich will es nicht abwerten, denn Hilfe ist immer gut. Aber Intention Nummer 1 dürfte sein in eine bessere Position zu kommen was die ganzen Sanktionen betrifft. Das Interessante ist nämlich: Die Hilfe an die USA verstößt im Grunde gegen die Sanktionen, trotzdem nehmen sie sie an. Wenn der ganze Zauber vorbei sein wird, ist Russland dann in einer sehr guten Position. Sie werden dann irgendwann sagen können: "Ihr scheißt also auf die Sanktionen wenn Russland etwas für Euch tut, sobald die Krise vorbei ist wollt Ihr Euch aber wieder daran halten?"

Insofern... ich habe einigen Respekt vor Putin als Stratege. Er weiß wie er mit einem diabolischem Lächeln Vorteile herausarbeitet.

Intention Nummer 2: Möglicherweise hoffen sie dann auch auf Hilfe wenn es sie schwerer erwischt. Ich glaube, dass Russland zeitlich hinter anderen Ländern liegt, es aber schon genug versteckte Fälle gibt um es nicht mehr leicht in den Griff zu bekommen.
 
Kann sich jemand an die Umweltverschmutzung in den Großstädten erinnern, die es in den siebziger und achtziger Jahren gab? Ich war Kind und hatte fast ständig Atemwegsinfektionen, wie andere Kinder auch, und ich hörte die Erwachsenen reden, unsere Kinder werden früher sterben als wir.

Ich bekam das Wettrüsten mit und dachte bis zum Zeitalter der Abrüstung, dass ich jeden Tag mit einer Vernichtung des Erdballs rechnen müsste.

In den strengen Wintern der achtziger Jahre dachte ich, herrjeh, wir frieren hier ein wie die Tante in Minnesota, die stets auf ihrer Farm vier Monate im Jahr komplett isoliert durch die Eismassen lebte - ich dachte, das wird immer schlimmer werden, ich werd nicht alt.

Bekam jemand mit, welch apokalyptischen Vorhersagen getroffen wurde was die Bewaldung anbelangt? Es war gut dass Panik geschürt wurde, dadurch entstanden Umweltorganisationen bzw. bekamen mehr Zuspruch im Bewußtsein der Bevölkerung.

Kann sich noch jemand an die Weltuntergangsstimmung zum Jahrtausendwechsel erinnern?

Kann sich noch jemand daran erinnern, wie beschränkt die Weltsicht der Menschen war und wie ignorant und vorurteilsbehaftet gegenüber anderen Kulturen und Lebensweisen, in dem Zeitalter, in dem es noch keine globale Kommunikation gab wie das Internet? Um wie vieles es leichter war, die Menschen geistig einzuschränken und dem jeweiligen Diskurs und der Macht "Wissen" den Stempel der Regierenden aufzudrücken?

Ich glaube jeder der etwas älter ist kann sich an all diese Dinge noch erinnern.
Ich kann mich jedenfalls noch daran erinnnern.

Ich will damit sagen, dass der Mensch ein Schöpfer ist und oft nur durch Leid und Krisen dazu getrieben wird, das Beste aus sich herauszuholen, Lösungen zu erfinden und mit der Situation umzugehen, die sich stellt.

Ich will jetzt nicht negativ unken, aber oftmals ist es so, dass erfundene oder gefundene Lösungen im Konsens neue Probleme hervorbringen.
Das sieht man natürlich nicht in dem Moment, wo die Lösungen da sind / gefunden wurden, denn sie stellen sich erst später ein.
Gutes Beispiel dazu finde ich den Fall der Berliner Mauer und den damit einhergegangen Ende des Kalten Krieges, wo einige Politiker schon davon philosofierten es wäre das " Ende der Geschichte" und nun würde auf der Erde alles gut.
Wir sind, als Individuum oder auch als Gesellschaft, zu sehr, oder fast nur, mit unserem eigenen Fokus beschäftigt, mit den Dingen die wir für Probleme halten und können, oder wollen, die Probleme welche andere Gesellschaften haben nicht sehen. Und das sind oftmals auch Probleme welche mit unseren moralischen Wertevorstellungen nicht eim Einklang sind, weil wir zu vermessen sind unsere Werte als universelle Werte zu erklären.

Ich will auch damit sagen, dass es Teil der menschlichen Natur ist, dass Endzeitphantasien im Geist entstehen und dass es eigentlich immer einen kollektiven Angst-Diskurs gibt, in jeder Kultur. Das hat mal jemand gründlich für Europa (14. bis 18. Jhd) analysiert: Jean Delumeau Die Angst im Abendland

Ja, die Endzeitphantasien sind Teil menschlicher Natur und des menschlichen Geist innerhalb seiner Natur.
Diese Endzeitphantasien haben aber immer einen religiösen Ursprung oder lassen sich langfristig phsychologisch auf einen religiösen Ursprung oder zumindest auf Glauben zurückverfolgen.
Endzeitphantasien haben immer was mit Glauben zu tun.

Was ist diese Angst: Das ist ein Alarmsystem im Körper wie der Schmerz, z. B. wenn man sich in den Finger geschnitten hat, es ist dazu gedacht, dass man sich - im Fall des Fingers - um die Wunde kümmert und im Fall der "Weltuntergangsstimmung" wird das ganze System aufgerüttelt, um sich etwas einfallen zu lassen, was man tun kann, damit die Welt eben nicht untergeht.

Damit die "Weltuntergangsstimmung" diesen positiven Anschub bekommt, und sich dadurch auch etwas zum positiven verändert, müsste aber die gesamte Menschheit und vorallem inklusive ihrer politischen Vertreter ohne Egoismus zusammen arbeiten.
Gut möglich, dass die weltweite Pandemie des Coronavirus der erste Anschub dazu ist.
Und als Esoteriker hier in einem Esoterikforum möchte ich dazu noch einmal auf das von mir schon erwähnte Wassermannzeitalter eingehen, welches in meinen Augen, definitiv schon da ist, weil, in meinen Augen, der Übergangsprozess aus dem Fischezeitalter in das Wassermannzeitalter abgeschlossen ist.
Astrologisch gesehen geht das Wassermannzeitalter mit einem grossen Transformationsprozess einher, was der Wassermann ja auch symbolisiert und ausdrückt.
Ohne einen wirklichen globalen Transformationsprozess der Menschheit auf der Erde, wird sich, meiner Ansicht nach, nichts positives verändern können, oder in der positiven Veränderung liegt schon der Transformationsprozess.
Wie sagtes du so richtig? Wir ( der Mensch) sind der Schöpfer.
Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass mit dem Eintritt der Erde in das Wassermannzeitalter wie von oben "positive kosmische Strahlen" auf die Menschheit einwirken, so dass es das Bewusstsein der Menschheit wie von alleine erhebt.
Nein nein, der Wassermann steht da für die Menschheit nur wie eine Art von Pate oder als kosmischer Begleiter.
In diesem Sinne:
Darauf vertraue ich, dass es mittlerweile genug Menschen gibt, die ihr Hirn und Herz und alle Mittel, die die Technik noch bietet, für dieses Ziel eingesetzt werden.

Daher blicke ich trotz aller Wirrnisse immer noch positiv in die Zukunft.
 
ich habe es so ausgesprochen, wie ich es auch sonst, nach Regeln der Muttersprache, ausspreche
Polen klingt für mich gleich wie das Land, passt irgendwie nicht, um gut zu unterscheiden :)

wie nennen sich denn die Polen selbst?

(habe jetzt deinem Link gefolgt, echt seltsam, wenn eine korrekte Bezeichnung
länderspezifisch als beleidigend gilt,

aber, in Russland heißen die Polen Polaki, und hießen so schon immer)



Sag mal geht´s noch?
Wie Du sonst Pole*innen auch bezeichnen magst, es ist und bleibt ein extrem abwertender Ausdruck!
 
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