Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

back to the roots...
krise, wieder aufbau, das braucht der mensch,
wohlstand steigt ihm wie sodawasser in den kopf ...

denke das sehen so manche politiker auch..
erst wenn wir die wirtschaft sämtlicher länder an die wand gefahren haben, werden wir gestärkt aus der krise herrauskommen..
fragt sich nur wer..
a015.gif
 
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Vielleicht habt ihr wieder einen Führer für uns übrig:p

Es verliert ein wenig Intellektualität wenn du immer auf die Lächerlichkeit der ewig Grausamen pochst, und hat keinen Sinn. Sei nicht so deppert und hör auf damit.

Wo ist die kritische Masse des 80 Millionen Volks das darauf abzielt ein Gegenmittel zu erfinden.
Bier und Autos alleine, aber keine kritische Masse zur Erfindung eines Gegenmittels. Ihr Schlaftabletten, wacht endlich auf bevor die Liebe wegen der ganzen Überheblichkeit zu Grunde geht.

Eins sag ich dir, wenn ihr nicht langsam anfangt normal zu sein erweitere ich meinen Einflussbereich.
Auch wenn das nicht der natürlichen Ordnung entspricht. :cool:
 
denke das sehen so manche politiker auch..
erst wenn wir die wirtschaft sämtlicher länder an die wand gefahren haben, werden wir gestärkt aus der krise herrauskommen..
fragt sich nur wer..
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wie die Geschichte uns lehrt?
und doch hoffen wir immer wieder von Neuem...

es fällt mir gerade der Spruch ein:
nicht, daß man scheitert ist wichtig, sondern wie man wieder aufsteht...
oder
Unser größter Ruhm ist nicht , niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
 
Es verliert ein wenig Intellektualität wenn du immer auf die Lächerlichkeit der ewig Grausamen pochst, und hat keinen Sinn. Sei nicht so deppert und hör auf damit.

Wo ist die kritische Masse des 80 Millionen Volks das darauf abzielt ein Gegenmittel zu erfinden.
Bier und Autos alleine, aber keine kritische Masse zur Erfindung eines Gegenmittels. Ihr Schlaftabletten, wacht endlich auf bevor die Liebe wegen der ganzen Überheblichkeit zu Grunde geht.

Eins sag ich dir, wenn ihr nicht langsam anfangt normal zu sein erweitere ich meinen Einflussbereich.
Auch wenn das nicht der natürlichen Ordnung entspricht. :cool:
Wenn Du nicht langsam aufhörst weniger Bier freitags zu schlürfen, erweitere ich den Promilletest bis vor Deine Haustür:D
 
Wenn Du nicht langsam aufhörst weniger Bier freitags zu schlürfen, erweitere ich den Promilletest bis vor Deine Haustür:D



Wir werden ein Gegenmittel finden.






Eins lehrten mich die Planeten. Wir haben die Wahl es anders zu tun. Wir müssen es nicht so tun, wie es uns eingeflüstert wird. Die Dinge geschehen so wie sie geschehen, auch ohne unser Handeln. Nun zeigt sich am Mensche wer er ist. Und hier am Rande des menschlich spirituellen Einflussbereichs fehlt jeglicher Patos. Nein, das bleibt so nicht. Es wird.
Und geht auch ohne Krieg und Zerstörung.
 
Ziehe nochmal die wichtigsten Passagen aus meinen Beitrag heraus:

Empfehlung zur Behandlung respiratorischer Komplikationen bei akuter Virusinfektion außerhalb der Intensivstation.
Herausgegeben vom Verband Pneumologischer Kliniken (VPK) Thomas Voshaar, Dominic Dellweg, Martin Hetzel

"Auf der anderen Seite gibt es keine Hinweise darauf, dass eine Viruspneumonie durch CoV-2 unter invasiver Beatmung einen besseren Verlauf nimmt. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass in der aktuellen Phase und insbesondere unter Berücksichtigung etablierter Regeln der Notfall- und Intensivmedizin zu viele Patienten zu früh Intubierten werden." [...]

"Bei hypoxämischer Insuffizienz wird in der Regel auf der IS zu früh beatmet und zu viel Sauerstoff gegeben (10). Das beschleunigt die Entwicklung eines ARDS, denn hohe Beatmungsdrucke schädigen die Alveolen und induzieren eine Entzündung, die dann bei der Infektabwehr fehlt (11). Ebenfalls führen Sauerstoffkonzentrationen über 50 % in der Inspirationsluft zu einer erheblichen Radikallast in der Lunge, die ebenfalls eine Entzündungsreaktion auslöst
."

Das könnte bedeuten, dass durch die aktuelle Praxis der Frühintubation mit invasiver Beatmung und intensivmedizinischer Versorgung ein ARDS (als Akutes Lungenversagen, fachsprachlich auch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder Akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden) überhaupt erst verursacht oder beschleunigt wird und daraus Todesfälle der so Behandelten resultierten.

Auszüge aus dem Erfahrungsbericht von Dr. med. Thomas Voshaar, der sich an seine lungenärztlichen Kollegen richtet.

... Jetzt das Wichtigste
: Die Intubation ist bestimmt für die meisten der Beginn des Sterbens. Die Intubation rettet nur in dem Moment, wo ich sie vornehme. Es gibt absolut gar keine Daten zum Outcome ((Nutzen)) für frühe Intubation! Es wird über mittlere Beatmungsdauern von 20 Tagen berichtet, ohne das mitgeteilt wird, was dann kommt: Tod, ECMO ((maschinelle künstliche Beatmung)), Langes Weaning ((Entwöhnung von der künstlichen Beatmung))?

Früh intubiert wird aus Hilflosigkeit, aus dem Bedürfnis nach Sicherheit, aus Mangel an NIV-Geräten ((nicht invasive Beatmung)), aus Mangel an NIV-Erfahrung..... immer in China, in Italien, in Frankreich aus dem Chaos heraus! Definitiv. Die appelative Aufforderung zur frühen Intubation, also bei Sat<93% ((Sauerstoffsättigung)) und AF um 30/ Min ((Atemfrequenz)) ist durch nichts gerechtfertigt, schon gar nicht durch Outcome – Daten.…

Bei einer Erkrankung, die wir nicht behandeln können, sollten wir den Körper so wenig bei der Selbstheilung stören wie möglich, keine zusätzlichen Schäden an der Lunge durch invasive Beatmung setzen und den Patienten nur in der Krisis unterstützen, durch Sauerstoff oder NIV. Übersteht er das 5–7 Tage, so wird es plötzlich besser. Das ist unsere Beobachtung.

Man sollte diesen Beobachtungen der Pneumologen vielleicht doch etwas mehr Aufmerksamkeit widmen.

Ich weiß nicht, ob es Dir bewusst ist: Aber in den Krankenhäusern arbeiten auch sehr viele Pneumologen, die eben diese Beatmungen ggf. durchführen und anordnen.

Es wäre schön, wenn diese Schilderungen sich weit übertragen und verallgemeinern ließen und sich damit Beatmungsplätze einsparen lassen. Die Frage, die bleibt - und die ich auch schon stellte, als Du den Textauszug das erste Mal hier reingestellt hast heute - wieviel kann man damit einsparen? Ich gebe nochmal zu bedenken, dass wir bei einer ungebremsten Ausbreitung einer Pandemie nicht davon reden, dass die bestehenden Kapazitäten ein wenig überschritten werden, sondern um ein Vielfaches. Und ich sehe nicht, dass diese Textstellen irgendwie zeigen würden, dass auch ausreichend Intensivbetten und Beatmungseinrichtungen eingespart werden könnten.

Nehmen wir zum Beispiel den Satz: "Bei hypoxämischer Insuffizienz wird in der Regel auf der IS zu früh beatmet ..." Tja, das bedeutet, dass der Patient schonmal auf der Intensivstation (eben die IS) liegt. Das bedeutet, dass das schonmal ein Patient ist, dessen Zustand so schlecht ist, dass er eine lückenlose 24/7-Beobachtung seiner Vitalfunktionen und schnelles Eingreifen bei Krisen benötigt. Alleine an diesem Textbaustein lässt sich erkennen, dass diese Beobachtungen - auch, wenn sie allgemeingültig stimmen - KEINE Intensivplätze einsparen würden. Der Bericht schreibt NICHT, dass es nicht nötig wäre, dass der Patient auf der IS liegt.

Gehen wir weiter zur invasiven Beatmung. Da steht dann lapidar: "Übersteht er das 5-7 tage, so wird es plötzlich besser." Tja, und wenn er nicht 5-7 Tage das übersteht? Diese Möglichkeit ist zwar implizit in der Formulierung enthalten, aber es gibt keine Aussage darüber, wie groß der Anteil der Patienten ist, die das 5-7 Tage überstehen. D.h. aus dem Bericht kann auch keine Angabe gezogen werden, wie viele Intubationen man einsparen könnte.

Weiterhin das Fazit: Das sind spannende Beobachtungen, die interessante Möglichkeiten offenlegen und möglicherweise dazu führen könnten, dass Patienten schonender und trotzdem wirkungsvoll behandelt werden. ABER sie machen die aktuelle Pandemie nicht wesentlich harmloser. Auch anhand dieser Schilderungen wird KEIN Intensivbett eingespart. Und wie groß der Anteil der invasiv beatmeten Patienten ist, bei denen das nicht nötig gewesen wäre - die eben 5-7 Tage NIV überstehen würden - wird nicht angegeben, so dass damit auch NICHT wirklich sowas wie eine "alles ist harmlos"-Entwarnung gegeben werden könnte.

Man kann diesen Beobachtungen durchaus Aufmerksamkeit schenken, und ich bin mir sicher, dass viele Lungenmediziner weltweit entsprechende Paper lesen. Wenn man sich den Text genau durchliest, stellt man aber leider fest, dass er keine Wunder ggü der aktuellen Behandlungsweise verspricht und die damit möglicherweise effektivere Behandlung die aktuelle Pandemie ungebremst auch nicht abfangen würde.
 
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Da steht doch aber noch mehr und nicht nur die aufgeführten Punkte
Anhang anzeigen 73267

Ah, ich wollte auch gerade den ganzen Text posten. Es ist völlig normal, dass nicht sämtliche hochinfektiöse Verstorbene obduziert werden, da es nun mal gefährlich ist. Aber natürlich ist es auch nicht so, dass kein an Corona Verstorbener obduziert wird. Wegen des Infektionsrisikos ist es nun mal nicht ungefährlich und genau deshalb wird man Obduktionen auf ein Mindesmaß reduzieren. Ist völlig logisch. Ich verstehe auch nicht, warum man sich tausend Coronatote von innen anschauen muss. Um wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse zu erlangen, ist es wichtig beispielsweise die Lunge eines oder mehrerer Verstorbener zu untersuchen. Aber doch nicht alle. Und schon gar nicht bei einer Pandemie.

Es wäre fahrlässig nicht vor den Gefahren einer Obduktion zu warnen und nicht darauf hinzuweisen, dass sie nur durchgeführt werden sollen, wenn es nötig ist. Daraus ein "das RKI will keine Obduktion" zu basteln passt aber zu dem ganzen Unsinn, den Du @Enndlin hier ständig postest, den Du scheinbar ohne nachzudenken glaubst. Du machst Dir ja noch nicht mal die Mühe, mal nachzuschauen, ob die in deinen Videos geposteten Aussagen vollständig sind.

Davon, dass du mal erklärst, warum du den Aussagen in deinen Videos glaubst, ganz zu schweigen.
 
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