"Clearing"

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Gute Frage - und wie erkennt man sowas bei sich selbst. :party02:
Nichts einfacher, als das.

Wenn man anfängt, zu sich selbst 100% ehrlich zu sein und einige, nicht alle auf einmal – das wäre nicht so einfach – also einige Muster erkennt, fängt ein Prozess an. Ein nicht gerade angenehmer.

Zuerst ist man verzweifelt.
Danach verflucht man dieses Leben, das man sozusagen „gezwungen“ ist, zu führen.
Danach beruhigt man sich langsam.
Danach fängt man an, nachzudenken, wie man aus dem Schlammassel, das ich „meine Inkarnation auf der Erde“ nenne, rauskommt.​

Da ich ja keine Vergleichsmöglichkeit habe, ist es für mich das einzig Vorstellbare, das, was ich hier erleben darf, zurückzugeben und mich zu bedanken. Ich brauche das nicht. Ich brauche diese „Linearität“ nicht. Diese Geradlinigkeit, mit der hier alles durchgeführt wird. Mit der ich hier wie eine Marionette „ausgeführt“ werde.

Ich habe noch eine Sache mit dieser Wand, die ich bewusst bereits mein halbes Leben hier wahrnehme. Und diese Wand macht mich heute fix und alle. Ich sehe sie immer klarer und gleichzeitig werde ich meiner Hilfslosigkeit bewusst. Ein toller Zustand. Kann zeitweise tatsächlich zum „Verrückt sein“ führen. Ich habe nämlich etwas Interessantes entdeckt. Wenn ich mich auf diese Wand und diese Ausweglosigkeit konzentriere, passiert etwas um mich herum. Ich erkenne die absolute Sinnlosigkeit des Daseins, was durchaus zum Irre-Sein führen könnte. Die Sinnlosigkeit dieser Linie, auf der ich wie gebunden laufen muss. Wie die Landstraße, die ich jeden Morgen fahre und versuche, im letzten Moment den Spatzen bei 80km/h auszuweichen. Und dabei weiss ich, dass die Natur diese Welt ohne die Straßen und ohne Autos geschaffen hat.

Eine interessante Folgerung ist übrigens, dass nicht die Natur den Menschen geschaffen hat, das wäre unlogisch, weil Flora und Fauna – Welten einen erschaffenden Kreiszyklus haben. Die Menschen haben einen vernichtenden Zyklus. Keine Ahnung natürlich, wie es auf den anderen Planeten sein soll, aber hier wird kreislaufmäßig vernichtet, nicht geschaffen. Daher die Schlussfolgerung, dass der Mensch nicht von der Mutter Natur erschaffen wurde. Und mit dieser Macht/Kraft hätte ich schon gerne ein Wörtchen zu reden…

Und so drehe ich mich in diesem Zyklus mit und suche gemäß meinem Instinkt automatisch nach Ausgang und Lösung. Ich schaue mir die Natur an, die von mir entehrt wurde. Ich erkenne, dass ich hier, im Moment, offensichtlich eine Bedingung habe, in und mit dieser Natur zu leben. Wie unterbreche ich also diesen sinnlosen vernichtenden Kreis, der mich zum Irre-Sein führt? Logisch, ich gucke mir die Lebensweise der Menschen an, die versuchen, in den harmonischen schaffenden Kreislauf der Natur reinzukommen und damit in Symbiose zu leben. Welche Schwierigkeiten habe ich dabei? Das KEINER (bzw. nur äußerst wenige) diesen vernichtenden Kreis unterbrechen will. Einige erkennen diesen Kreis und wollen auch raus. Aber sie sind zu wenige. Der vernichtende Kreis des Lebens bringt etwas in sich, was der schaffende Kreis nicht hat: eine Abhängigkeit. Woher ich das kenne? Ganz einfach: auf Beispiel der Naturvölker. Es wird erstaunlicher Weise von Naturvölkern nie berichtet, dass sie irgendwie nach irgendwas "süchtig" wären.

Was wäre das Leben ohne Sucht und ohne Abhängigkeit? Es wäre frei.

Also, wieder zurück zur Frage:

Gute Frage - und wie erkennt man sowas bei sich selbst. :party02:
Die Antwort ist für mich: Zu erkennen, dass ich selbst in meiner vollen glanzschöpferischen Herrlichkeit eine Vernichtung für die Umwelt darstelle und nicht nur darstelle. Ich tue es. Ich vernichte jeden Tag das Leben. Auf welche Art und Weise – sei dahin gestellt. Darüber lohnt es sich nicht, zu reden. Denn es liegt direkt vor den Augen.

Und diese Vernichtung steht im KRASSEN GEGENSATZ zu der Natur, in der ich lebe und die einen schöpferischen Kreislauf hat.

Beweis? Die Natur, solange sie unberührt bleibt, macht auf mich einen GLÜCKLICHEN Eindruck. Ich fühle mich nicht glücklich. Folge: dann muss wohl jemand von uns beiden: ICH und die NATUR in Unrecht sein…
 
Nichts einfacher, als das.
für mutige Leute :schnl:

Wenn man anfängt, zu sich selbst 100% ehrlich zu sein und einige, nicht alle auf einmal – das wäre nicht so einfach – also einige Muster erkennt, fängt ein Prozess an. Ein nicht gerade angenehmer.

Zuerst ist man verzweifelt.
Danach verflucht man dieses Leben, das man sozusagen „gezwungen“ ist, zu führen.
Danach beruhigt man sich langsam.
Danach fängt man an, nachzudenken, wie man aus dem Schlammassel, das ich „meine Inkarnation auf der Erde“ nenne, rauskommt.​

Da ich ja keine Vergleichsmöglichkeit habe, ist es für mich das einzig Vorstellbare, das, was ich hier erleben darf, zurückzugeben und mich zu bedanken. Ich brauche das nicht. Ich brauche diese „Linearität“ nicht. Diese Geradlinigkeit, mit der hier alles durchgeführt wird. Mit der ich hier wie eine Marionette „ausgeführt“ werde.
Auch gestern gelesen (Caroline Myss):
... den Wahnsinn, den man auf dem Weg zu spiritueller Gesundheit begegnet.
Später wurde mir klar, dass eben dieses Gefühl der Machtlosigkeit mich dazu gebracht hatte, Macht zu studieren, denn die Lebensgeschichten der Mystiker und Mystikerinnen sind Lektionen in Verlust und Entmachtung, körperlich, emotional und spirituell- gefolgt von einer Neugeburt in eine neue Beziehung zur Macht.
Ich habe noch eine Sache mit dieser Wand, die ich bewusst bereits mein halbes Leben hier wahrnehme. Und diese Wand macht mich heute fix und alle. Ich sehe sie immer klarer und gleichzeitig werde ich meiner Hilfslosigkeit bewusst. Ein toller Zustand. Kann zeitweise tatsächlich zum „Verrückt sein“ führen.
Das Gefühl von einer Art Glaswand umgeben zu sein hatte ich als junger Mensch lange Zeit. Hat sich aber erledigt, als ich "mein eigenes Ding" angefangen habe...
Ich habe nämlich etwas Interessantes entdeckt. Wenn ich mich auf diese Wand und diese Ausweglosigkeit konzentriere, passiert etwas um mich herum. Ich erkenne die absolute Sinnlosigkeit des Daseins, was durchaus zum Irre-Sein führen könnte. Die Sinnlosigkeit dieser Linie, auf der ich wie gebunden laufen muss. Wie die Landstraße, die ich jeden Morgen fahre und versuche, im letzten Moment den Spatzen bei 80km/h auszuweichen. Und dabei weiss ich, dass die Natur diese Welt ohne die Straßen und ohne Autos geschaffen hat.

Eine interessante Folgerung ist übrigens, dass nicht die Natur den Menschen geschaffen hat, das wäre unlogisch, weil Flora und Fauna – Welten einen erschaffenden Kreiszyklus haben. Die Menschen haben einen vernichtenden Zyklus. Keine Ahnung natürlich, wie es auf den anderen Planeten sein soll, aber hier wird kreislaufmäßig vernichtet, nicht geschaffen. Daher die Schlussfolgerung, dass der Mensch nicht von der Mutter Natur erschaffen wurde. Und mit dieser Macht/Kraft hätte ich schon gerne ein Wörtchen zu reden…

Und so drehe ich mich in diesem Zyklus mit und suche gemäß meinem Instinkt automatisch nach Ausgang und Lösung. Ich schaue mir die Natur an, die von mir entehrt wurde. Ich erkenne, dass ich hier, im Moment, offensichtlich eine Bedingung habe, in und mit dieser Natur zu leben. Wie unterbreche ich also diesen sinnlosen vernichtenden Kreis, der mich zum Irre-Sein führt? Logisch, ich gucke mir die Lebensweise der Menschen an, die versuchen, in den harmonischen schaffenden Kreislauf der Natur reinzukommen und damit in Symbiose zu leben. Welche Schwierigkeiten habe ich dabei? Das KEINER (bzw. nur äußerst wenige) diesen vernichtenden Kreis unterbrechen will. Einige erkennen diesen Kreis und wollen auch raus. Aber sie sind zu wenige. Der vernichtende Kreis des Lebens bringt etwas in sich, was der schaffende Kreis nicht hat: eine Abhängigkeit. Woher ich das kenne? Ganz einfach: auf Beispiel der Naturvölker. Es wird erstaunlicher Weise von Naturvölkern nie berichtet, dass sie irgendwie nach irgendwas "süchtig" wären.



Was wäre das Leben ohne Sucht und ohne Abhängigkeit? Es wäre frei.
:liebe1:



Also, wieder zurück zur Frage:
Die Antwort ist für mich: Zu erkennen, dass ich selbst in meiner vollen glanzschöpferischen Herrlichkeit eine Vernichtung für die Umwelt darstelle und nicht nur darstelle. Ich tue es. Ich vernichte jeden Tag das Leben. Auf welche Art und Weise – sei dahin gestellt. Darüber lohnt es sich nicht, zu reden. Denn es liegt direkt vor den Augen.

Und diese Vernichtung steht im KRASSEN GEGENSATZ zu der Natur, in der ich lebe und die einen schöpferischen Kreislauf hat.

Beweis? Die Natur, solange sie unberührt bleibt, macht auf mich einen GLÜCKLICHEN Eindruck. Ich fühle mich nicht glücklich. Folge: dann muss wohl jemand von uns beiden: ICH und die NATUR in Unrecht sein…
Ich sehe die Lösung nicht in der absoluten Rückkehr in die Natur- obwohl ich sehr dafür bin, achtsam mit der Natur umzugehen. Nein, wir Menschen müssen in der Entwicklung vorwärts gehen, nicht rückwärts. Es geht drum, das Wissen (auch das technologische), welches uns eigentlich schon zur Verfügung steht in Harmonie mit dem Leben zu bringen. Es geht drum die Ungereimtheiten aufzudecken und neue Wege zu finden, in denen unsre erworbenen Fähigkeiten sinnvoll angewandt werden...


:liebe1: K.S.
 
Ich sehe die Lösung nicht in der absoluten Rückkehr in die Natur- obwohl ich sehr dafür bin, achtsam mit der Natur umzugehen.

Ich auch nicht. Denn wenn es die Lösung wäre, wäre ich bereits glücklich und zufrieden. Die Lösung wird bei mir gemäß meinen Instinkten/Intuition gesucht. Und man nimmt in erster Linie das, was direkt von der Nase liegt. Das mit der Natur ist tatsächlich eine feine Sache. Aber, da hast Du recht, ich bin zwar dabei mit mir selbst im Klaren, aber immer noch unglücklich. Also ist zwar Natur eine richtige und wichtige Weiche auf meinem Weg. Aber immer noch kein "Ausgang", den ich brauche. "Ausgang" dorthin, wo ich frei bin.

:liebe1:
 
tja, da bin ich doch wieder. Aber eben nicht zum Thema, sondern zu mir selber. Mir geht es so auf den Piss seit 3 Tagen, das kann ich Euch gar nicht sagen.

Ich beobachte das jetzt seit über einem jahr ziemlich genau hier, was passiert, wenn man eine kleine spirituelle Wahlfamilie gründet und in dieser Familie nicht wie üblich den unbeherrschten, emotionalen dialektischen Brei kommuniziert, sondern sich selber. Dieser ganze unlogische Brei von Verhalten und Meinung und Halbwissen, der da zum Vorschein kommt, hat mir im letzten Jahr meine ganze Übelkeit, die ich mein Leben lang vor dem Leben hatte, bewußt gemacht.

Es stinkt hier.

Es stinkt auf dieser Erde ganz gewaltig.

Die Arschlöcher (Kraftausdruck, tschuldigung, der muß heute einfach sein, überall versuchen mir einzureden, daß ich selber stinken würde und nicht passen und was weiß ich was ich nicht alles falsch sehe. Die Leute sind so unintelligent, daß ich da überhaupt nix mehr zu sagen mag, muß ich sagen. Als deutscher Junge geboren 1971, in der Blüte irgendwelcher vermeintlicher Wirtschafts-Wunder, die mir meine gesamte Umwelt zerstört, die ich eigentlich zum Atmen bräuchte, scheiße ich auf die Kultur, in der ich lebe. So, das sag ich ganz ehrlich. Ich scheisse da drauf. Es ist eine so dermaßen unverständige Welt heute, die produzieren eine solche Kacke miteinander, das ist nicht mehr zum aushalten.

<--- dieser Text ist Ausdruck von Atopie/Allergie. Wenn ein Mensch, der allergisch auf das alles hier ist und sich mal ausspricht, mal sagt, was in ihm ist für ein Ekel für diesen Magischen Unfug, der hier auf dem Ei passiert, von dem man annimmt, es sei rund, dann schaut das so aus. Zappelphilipp par Excellence. Eben bin ich Auto gefahren-- alle 50 Meter die Idee, auf's Gaspedal zu drücken und einfach irgendwo gegen zu fahren, weil es eben hier keinen Zweck hat.

Die Leute begreifen hier einfach alle nicht, daß die Uhr tickt.

die sind so dermaßen auf Entspannungsfilme und Highlights gesetzt, daß sie nicht merken, daß sie sich gegenseitig seelisch, geistig, moralisch und seelisch verkrüppeln.

Diese Dereckswissenschaftler, die jetzt seit der sogenannten "Aufklärung" zu den modernen Priestern geworden sind, die den Leuten sagen, was richtig ist und was sie ergo brauchen. Diese ganze sogenannte Kultur hier ist ein Haufen Abschaum degenerierter Unkreativer, ein Teufelswerk, das ständig nur reproduziert, reproduziert, reproduziert, was andere vor teilweise 3500 Jahren gedacht haben. Macht, ein Ich, Kraft, eine Gesellschaft die diesen Namen verdient (Geselle, Lernen) entsteht doch da nie.

Fällt denn außer mir wirklich keinem auf, daß es hier im Forum ständig darum geht, die Macht und den Machtanspruch, den NATÜRLICHEN Machtanspruch jedes Menschen über sein Leben mit diesen ganzen Geschichten hier hintenüber zu kippen?

Laß die Macht fahren, laß Deinen Willen fahren, werde sacht und weich. JA SCHEISS DRAUF WEIBERKACKE!

DOCH NICHT HEUTE !

Doch nicht solange es so ist wie es ist.

Mich regt das auf, echt. Diese Unbewußtheit. Diese Geschichten-Schreiberei und dieses Hineinspringen in das angebotene Denk- und Verhaltensgut. Da fällt doch der Guru genauso rein wie der Anhänger ! Was ist das denn für eine Logik und ein Selbstbewußtsein, wenn man in schwarze Löcher hinterherspringt, in die andere in anderen Kulturen gefallen sind und lustig hinterher zu springen, weil es in der eigenen Gesellschaft nicht zu glauben ist, wie es ist! Wem bringt das was? Dem Einzelnen. Der Geschichte von der Seele und der Liebe und dem Schönen und dem Guten.

Ja leck mich, es ist nicht gut heute. Es ist nicht schön heute. Das macht auch kein Osawa wett, selbst wenn er 1000 Leute zum träumen bringt. Diese ganze Zauberei und Magie, mit der man sich beruhigt und sich das eigene Leben verkonsumiert, ohne überhaupt mal an irgendetwas davon gekratzt zu haben, was man sich selber anbietet und was man angeboten bekommt, das arrrrgh, macht mich sontwas, wütend gerade jetzt im Moment nicht. (scheint besser zu werden, Rauslassen ist ja auch ein Clearing).

Ehrlich, man müßte einfach nur anfangen und hier aufräumen. Ja, fang bei Dir selber an. Hab ich. Hier ist aufgeräumt, so aufgeräumt kann gar nirgendwo anders sein. SO aufgeräumt (qualitativ) wie bei mir ist es nirgendwo anders. Hier ist jede einzelne Straße auf der irgendetwas läuft pikkobello geputzt in mir. rrrrgh, aber dann kommt die Lahmarschigkeit und diese mir unverständliche Tatsache, daß es nicht schneller geht. Warum? Geht das nicht schneller alles?

jahahahaaaaa, eine Kindheit voller Tempo macht da ein gewisses Ungleichgewicht. Es ist ziemlich grauenhaft in einem 36-jährigen männlichen Körper zu stecken, wißt ihr das? Was man da in dem Alter als Mann alles kann, das ist ungeheuerlich. Vorausgesetzt man hat immer weiter gelernt und gelernt und gelernt und hat nicht mir der Schule oder dem Studium damit aufgehört, sich geistig zu füttern.

uäääh, mein Hals platzt. Es staut sich die Galle. Baah und mich ärgert, daß ich das Wort Galle überlest und Euch nicht mal ein Bild davon selber macht, was Galle ist und was Galle ergo für eine Funktion hat. spleeeeeeeeena heißt die auf lateinisch und diese Wut-Unterdrückung heute, diese Volksdeprimierung, die zeigt sich dann im cholerischen Gemüt des Managers. Und den hast Du vor der Nase sitzen, wenn du selber einer bist, denn wenn du nicht selber einer wärest, dann hättest du ihn ja nicht vor der Nase sitzen. Und der fragt Dich: ja sind die denn alle blöd in dem Laden? Und du kannst nix anderes als letztlich JA sagen. Weil die in der Tat blöde sind da. Dumpfbacken. Emotionale Wracks, die gestresst durch jeden beliebige Quickquack sofort Amok laufen. Die Menschen heute sind fix und fertig, alle und nicht mehr zu gebrauchen zum allergrößten Teil. Es lohnt sich überhaupt nicht, ein einziges Gespräch mit einem Menschen zu führen, der gerne noch in dieser Maschinerie steckt bzw. noch von der Maschinerie gar keine Ahnung hat, die da abläuft. Weil der eh nix, aber auch gar nix von sich selber und schon gar nicht mal von seiner Umgebung und ihrem Zustandekommen versteht.

Au Mann au mann au mann. Roksenia, Roksenia. Roksenia Du hast das doch auch. Du schriebst mir neulich: die Jungen spucken in die Hände, oder so etwas. Das tat mir gut. Nur: guck Dir doch mal an, wer da überhaupt in der Lage ist, in einem VERNÜNFTIGEN Tempo mit zu machen. Man macht es sich lieber bequem und plant es sich. Du bist auch so eine: Du hast Lust etwas zu machen. Ja und dann machst Du das. Ja und wenn man sich dafür ins Auto setzt un mal paar Stunden unterwegs ist. Wenn man Lust drauf hatte, dann springt eben IMMER irgendetwas hinten dabei raus, das ist mal so auf Erden. Nur wenn man Lust mißbraucht, klappt es hinten und vorne nicht.

Mir geht das auf den Piß, diese Negativität in den Menschen. Ich kann das nicht mehr ab. Dieses ständige Sprechen von "denen", die so blöde sind. Das kommt nämlich nicht aus mir selber heraus, so etwas. So etwas, daß irgendeiner blöde ist, entsteht in mir selber überhaupt nicht, ist es auch noch nie. Das ist einzig und allein eine Denkmaschinerie, in die man als Mann gesetzt wird wie auch als Frau, nehme ich an. Dieser ganze Illuminaten-Quatsch zum Beispiel. Wie kann man so blöde sein und nicht unterscheiden zwischen menschlichem Bewußtsein und Polarität in der Natur, die dieses Bewußtsein bildet? Das muß man bitte auseinander halten, der Mensch ist die KRONE der Schöpfung und daher in seinem freien Geist EBEN NICHT der Polarität in irgendeiner Weise unterworfen. Dafür muß er aber auch selber denken! Und dann halt MACHEN. Und allem voran steht mal miteinander sprechen und sich dabei in die Augen gucken, diese Sch Reiberei hier geht mir so auf den Sack.

*fühle mich schon besser, danke*
 
Ein wesentlicher Bestandteil des spirituellen Weges ist innere Reinigung und Klärung.
Der Sinn ist die Befreiung aus begrenzenden Vorstellungen und eine direkte Wahrnehmung.


Wie geht ihr mit diesem Thema um?


Hier wünsche ich mir freie Äußerung.
Jede(r) möge bei sich bleiben und sich aus der eigenen Beobachtung, Erfahrung oder auch Fragestellung äußern.

:liebe1: K.S.

naja ich halte es so, dass ich mich immer wieder, je nachdem wie ich es brauche, reinige und erneuere.
und das ist jedesmal anders, dass kann in etwa so aussehen.

ich gehe auf visionssuche, zwischen 1 und 4 tage, ohne essen,
ich räuchere mich ständig mit salbei, oder aber auch
ich gehe ins medizinrad, das ich zu hause im garten gebaut habe und benutze speziell die steine der reinigung, erneuerung usw.
und natürlich gebe ich gut auf mich acht, das ist denke ich das wichtigste überhaupt.
 
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:liebe1:
"Clearing"................


Steine waschen.................

:)
um auf den kern der dinge zu kommen.
eine alte medidationsübung.

es braucht auch keine worte dazu.

manchmal erhitze ich sie auch.
:liebe1:
 
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