Es geht sehr wohl um die Bedeutung des Wortes "transzendental" in Beziehung zum 7. Cakra Siehe bitte
#451
@anadi
ich lehne es ab über Nummern zu sprechen. Wenn ich rede, dann rede ich Klartext.
Du weichst mir aus und suchst Beweisformulierungen. Sprich bitte in Evidenz!
Ich kenne die Unterschiede zwischen der hinduistischen und der christlichen Religion. Ich suche das Verbindende, nicht das Trennende in den beiden, und das ist der Theismus. Für mich gibt es
kein `Entweder-Oder`, sondern nur ein `Sowohl-Als auch`.
Wenn wir uns auf dieser Basis unterhalten können, dann spreche ich gerne weiter, sonst verzichte ich lieber, es raubt mir nur die unwiderbringliche Zeit.
Brahma loka ist da, wo das Brahman, das Göttliche, ungeboren, ungeschaffen, ungeoffenbart, ewig seiend ist, in der Transzendenz, jenseits von Zeit und Raum. Krischna, wie auch Christus, sie sind das geoffenbarte Göttliche, das transzendental als Person in Erscheinung getreten ist. Der Mensch kann nach den Unterweisungen von Sri Krischna und Jesus Christus in zwei Welten leben, physisch in der materiellen Welt und spirituell in der geistigen Welt.
Yoga ist einer der Wege, der dem Menschen helfen kann, aus der materiellen Welt die geistige Welt zu erschliessen. Mit der Hilfe von Unterweisungen durch einen kundigen Lehrer können die sechs unteren Chakren-Lotosblumen, mit den 50 Blütenblättern der menschlichen Leid-schaffenden Emotionen im eigenen Inneren bewusst gemacht, gewandelt und transformiert werden.
Das 7.Chakra, auch Kronen-Chakra oder 1000-blättriger Lotos genannt, kann erst nach der Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen als ein Königsweg der transzendentalen Hinwendung zum göttlichen Wesen im eigenen Inneren erschlossen werden. Das Symbol für diesen König im eigenen Inneren ist die alle 20 Jahre kosmisch-erscheinende Königs-Konjunktion von Jupiter und Saturn. Auf diesem Königsweg werden die 50 Blütenblätter 20-fach geübt und ergeben schliesslich den inneren König mit 1000 Blütenblättern, das transzendentale Bewusstsein..
LG ELi