Christus in uns, der göttliche Mensch

Etwas, das Du in Frage gestellt hast, deshalb habe ich als Beispiel das Video von der persischen Tänzern eingestellt. So habe ich auch von der Hildegard von Bingen und ihrer Musik und deren Tänzen geschrieben.
Musik und der Tanz bewegt unsere Seele und das in vielen anderen Lehren, so auch gerade in den Lehren von Fernost. Unabhängig davon habe ich früher leidenschaftlich getanzt, so auch auf manchem Turnier.

Musik und Tanz bewegt nicht die Seele, sondern den Geist, wo alle Informationen rein fließen
und können Glücksgefühle hervorrufen
auch wenn sie nichts mit dem Transzendentalen Herrn zu tun haben.

Deswegen habe ich auch betonnt, dass "Gott" in deinen Beispielen nicht die richtige Grundlage ist, siehe
1. Spiritualität ist den Weg zu dem Spirituellen, jenseits des materiellen Universum, siehe #437.
2. "Gott" der "Vater" oder "Allmächtiger", der erfundene Nationale Gott der Israeliten, siehe #438, #453


Somit sind diese Glücksgefühle kein Beweis für die Spiritualität.
 
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@anadi
Es geht nicht um das Wort `transzendental`, sondern um deine Aussage,
1. Es geht sehr wohl um die Bedeutung des Wortes "transzendental" in Beziehung zum 7. Cakra Siehe bitte #451

@anadi,
"das siebte Cakra ist Transzendental, jenseits von Brahmā-Loka - das Höchste in der materiellen Welt,"
Was ich hieran falsch finde, ist deine Meinung, Brahma loka sei das Höchste in der materiellen Welt.
Siehe die Antwort in #452
Brahmā-Loka ist der Aufenthaltsort von Brahmā, und hat mit
dem Brahma-jyoti - die Spirituelle Ausstrahlung, die
für diejenige die keine Beziehung mit dem Transzendentalen Herrn gebaut haben
eine Barriere ist, welche die Spirituelle Welt bedeckt.


Brahmā ist das erste durch das Falsche Ego bedingte Lebewesen in einem Universum
und der Schöpfergott im inneren einem Universum,
wie etwa in Schöpfung der Juden gemeint ist.
In den Purāṇas wird es auch als Brahmā-pura (die Stätte Brahmās) bezeichnet.


Siehe Śrimad Bhāgavatam 10.1.17-19 unten:

Die Gottheit der Erde geht an Brahmā und klagt über den Zustand der Erde

bhūmir dṛpta-nṛpa-vyāja daityānīka-śatāyutaiḥ
ākrāntā bhūri-bhāreṇa brahmāṇaḿ śaraṇaḿ yayau 17
brahmāṇam śaraṇam gaur bhūtvāśru-mukhī khinnā
krandantī karuṇaḿ vibhoḥ upasthitāntike tasmai vyasanaḿ samavocata 18
brahmā tad-upadhāryātha saha devais tayā saha
jagāma sa-tri-nayanas tīraḿ kṣīra-payo-nidheḥ
19

(Şri Şuka sagte)
Als die vorherrschende Gottheit der Erde durch die große Last - bhūmiḥ bhūri-bhāreṇa
der hunderttausenden militärischen Einheiten - śata-ayutaiḥanīka
der hochmutigen daitya Könige überwältigt war, - dṛpta nṛpa-vyāja daitya ākrāntā
ging sie zu Brahmā (das erste aus Lotos geborene Lebewesen), um Schutz zu suchen. - yayau brahmāṇaḿ śaraṇaḿ17

Sie nahm die Form einer Kuh und mit Tränen in den Augen an. - bhūtvā gauḥ aśru-mukhī
Leidend, weinend und bemitleidenswert - khinnā krandantī karuṇam
erschien sie beim Mächtigen (in einem Universum - Brahmā), - upasthitā antike vibhoḥ
um über ihr Leid zu berichten. - tasmai samavocata vyasanam 18

Somit hörte Brahmā all dies. - atha upadhārya tat brahmā
Und zusammen mit den Sura Göttern (Götter des oberen Paradieses), und demjenigen mit den drei Augen - Şiva) - saha devaiḥsa tri-nayanaḥ
und diese (Gottheit der Erde) gingen sie - tayā saha jagāma
an das Ufer des Milch-Ozeans (wo Kşiro-daka-Vişnu lebt). - tīram kṣīra-payaḥ-nidheḥ 19
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht sehr wohl um die Bedeutung des Wortes "transzendental" in Beziehung zum 7. Cakra Siehe bitte #451
@anadi
ich lehne es ab über Nummern zu sprechen. Wenn ich rede, dann rede ich Klartext.
Du weichst mir aus und suchst Beweisformulierungen. Sprich bitte in Evidenz!
Ich kenne die Unterschiede zwischen der hinduistischen und der christlichen Religion. Ich suche das Verbindende, nicht das Trennende in den beiden, und das ist der Theismus. Für mich gibt es kein `Entweder-Oder`, sondern nur ein `Sowohl-Als auch`.
Wenn wir uns auf dieser Basis unterhalten können, dann spreche ich gerne weiter, sonst verzichte ich lieber, es raubt mir nur die unwiderbringliche Zeit.

Brahma loka ist da, wo das Brahman, das Göttliche, ungeboren, ungeschaffen, ungeoffenbart, ewig seiend ist, in der Transzendenz, jenseits von Zeit und Raum. Krischna, wie auch Christus, sie sind das geoffenbarte Göttliche, das transzendental als Person in Erscheinung getreten ist. Der Mensch kann nach den Unterweisungen von Sri Krischna und Jesus Christus in zwei Welten leben, physisch in der materiellen Welt und spirituell in der geistigen Welt.

Yoga ist einer der Wege, der dem Menschen helfen kann, aus der materiellen Welt die geistige Welt zu erschliessen. Mit der Hilfe von Unterweisungen durch einen kundigen Lehrer können die sechs unteren Chakren-Lotosblumen, mit den 50 Blütenblättern der menschlichen Leid-schaffenden Emotionen im eigenen Inneren bewusst gemacht, gewandelt und transformiert werden.

Das 7.Chakra, auch Kronen-Chakra oder 1000-blättriger Lotos genannt, kann erst nach der Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen als ein Königsweg der transzendentalen Hinwendung zum göttlichen Wesen im eigenen Inneren erschlossen werden. Das Symbol für diesen König im eigenen Inneren ist die alle 20 Jahre kosmisch-erscheinende Königs-Konjunktion von Jupiter und Saturn. Auf diesem Königsweg werden die 50 Blütenblätter 20-fach geübt und ergeben schliesslich den inneren König mit 1000 Blütenblättern, das transzendentale Bewusstsein..
LG ELi
 
@anadi
ich lehne es ab über Nummern zu sprechen. Wenn ich rede, dann rede ich Klartext.
Du weichst mir aus und suchst Beweisformulierungen. Sprich bitte in Evidenz!
Ich kenne die Unterschiede zwischen der hinduistischen und der christlichen Religion. Ich suche das Verbindende, nicht das Trennende in den beiden, und das ist der Theismus. Für mich gibt es kein `Entweder-Oder`, sondern nur ein `Sowohl-Als auch`.

Es gibt kein `Entweder-Oder`, weil das Christentum nichts mit der Spiritualität oder Transzendenz zu tun hat.
Du hast keine der Argumente, welche das beweist widerlegt, siehe

Umwandlung des Jesus
von König der Juden zu dem Sohn Jehovas
  • im ersten Schritt für die Rettung der Juden
  • und später für die Rettung aller Völker, siehe
 
Musik und Tanz bewegt nicht die Seele, sondern den Geist, wo alle Informationen rein fließen
und können Glücksgefühle hervorrufen
auch wenn sie nichts mit dem Transzendentalen Herrn zu tun haben.
Das glaube ich Dir gerne, dass Musik und Tanz Deine Seele nicht bewegt. Ich und einige mehr haben dazu halt eine andere Erfahrung. So tanzen die Sufis zum Beispiel deshalb, weil sie durch die Trance Allah nahe sein wollen. Eine Praxis, die auch anderswo bei den Naturvölkern verbreitet ist.

Die Litaneien wurden im Christentum aus der Jüdischen Tradition übernommen so wurden auch die Psalme ursprünglich gesungen. So beginnt zum Beispiel der Psalm 21 mit den Worten: [1] Ein Psalm Davids, vorzusingen.

Psalm 23 als Lied:

Merlin
.
 
Es gibt kein `Entweder-Oder`, weil das Christentum nichts mit der Spiritualität oder Transzendenz zu tun hat.
Das Problem mit dir ist, dass du nicht beim Thema bleiben kannst, sondern immer wieder eine neue Baustelle aufmachst und dann mit Nummern auf bereits erörterte Argumente hinweist. Ich habe dir gesagt, dass ich nicht mehr auf Nummern antworte, bitte nimm das zur Kenntnis.
Ausserdem habe ich dir gesagt, dass ich das Verbindende suche und jetzt prügelst du wieder auf das Christentum ein, es habe nichts mit Spiritualität und Transzendenz zu tun.

Das ist einfach lächerlich. So kann man nicht in einem Forum mit einander kommunizieren. Deine Ignoranz ist unerträglich
 
Das glaube ich Dir gerne, dass Musik und Tanz Deine Seele nicht bewegt.
1. Glaube ist nicht Wissen.

2.Diese Aussage gründet in fehlende Transzendentales Wissen.
Die Seele ist Transzendental und hat mit den Klängen dieser Welt nichts zu tun.
Wenn aber die Musik und der Tanz aber die Transzendenz hindeuten, bewirken sie eine Läuterung des Geistes,
welcher immer weniger mit der Belangen der materiellen Welt beschäftigt wird,
was nicht der Fall der Christen ist.
So tanzen die Sufis zum Beispiel deshalb, weil sie durch die Trance Allah nahe sein wollen.

3. Und dieser Allah ist kein Transzendentaler Herr, siehe
Der Koran ist ein Plagiat der Bibel
Gott hat viele Namen

Die Litaneien wurden im Christentum aus der Jüdischen Tradition übernommen so wurden auch die Psalme ursprünglich gesungen. So beginnt zum Beispiel der Psalm 21 mit den Worten: [1] Ein Psalm Davids, vorzusingen.

Und dies alles hat nichts mit einem Transzendentalen Herrn zu tun,
oder mit einem "Christus in uns", siehe

Gott El auf dem Jehova bzw. Allah gebaut wurde ist der Schöpfergott im inneren einem Universum,
wie etwa in Schöpfung der Juden gemeint ist und nicht eine Form des Transzendentalen Herrn, siehe

Spiritualität und Schöpfung.
 
Brahma loka ist da, wo das Brahman, das Göttliche, ungeboren, ungeschaffen, ungeoffenbart, ewig seiend ist, in der Transzendenz, jenseits von Zeit und Raum.
Das ist eine falsche Erfindung der Unpersönlichkeitsanhänger,

welche dem Transzendentalen Herrn kein Platz in der Spirituellen Welt erlauben
und das ist ein Vergehen gegen dem Transzendentalen Herrn
dem sie keine Spirituelle Persönlichkeit erlauben,

und behaupten, Er wäre eine materielle Form von "Brahman".

Somit behaupten sie, gegen die Erzählungen aus den Purāṇas und Upaniśaden
es gäbe nur eine Spirituelle Licht, "Brahman",
von dir fälschlicherweise als "das Göttliche" genannt, von dem
ohne zu erklären warum und wie
aus diesem Licht die materielle Welten und die Lebewesen entstanden sind.
 
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Das ist eine falsche Erfindung der Unpersönlichkeitsanhänger,
welche dem Transzendentalen Herrn kein Platz in der Spirituellen Welt erlauben
und das ist ein Vergehen gegen dem Transzendentalen Herrn
dem sie keine Spirituelle Persönlichkeit erlauben,
Das ist eine Behauptung, die ich nicht kommentiere.

Wer Gott als das Göttliche verehrt, aus dem alles entstanden ist und dieses Göttliche auch in sich selbst als seinen Ursprung und das letztendliche Ziel seines Seins verspürt, der ist in Tat und Wahrheit ein spiritueller transzendental bewusster Mensch.
 
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