Christus in uns, der göttliche Mensch

Wer hat behauptet die Siebte Cakra ist die "ungeoffenbarte" Göttliche?
Du hast das behauptet, indem du gesagt hast,
das siebte Cakra ist Transzendental, jenseits von Brahmā-Loka - das Höchste in der materiellen Welt,

1. Transzendental bedeutet nicht "ungeoffenbarte" Göttliche,
weil Götter, welche keine Formen des Transzendentalen Herrn sind
gibt es auch im materiellen Universum,
wie z. B. die Götter im Himmel (Svarga Loka) deren Führer allgemein als Indra (der Führer) genannt wird.
2. Wenn ich gesagt habe, dass die 7. Cakra transzendental ist, habe ich gemeint, dass durch dessen Öffnung erreicht man das spirituelle (transzendentale) Licht und nicht dass es selbst transzendental wäre.
 
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Was ist Brahma loka?
Es geht um Brahmā-Loka ist ist der Aufenthaltsort von Brahmā,
das erste durch das Falsche Ego bedingte Lebewesen in einem Universum
und der Schöpfergott im inneren einem Universum,
wie etwa in Schöpfung der Juden gemeint ist.
In den Purāṇas wird es auch als Brahmā-pura (die Stätte Brahmās) bezeichnet.

jenseits von Raum und Zeit, der Urgrund allen Seins.
Es entspricht im Christentum dem ewigen unvergänglichen, ungeschaffenen und ungeoffenbarten göttlichen Sein, von dem der Logos (das Wort im Menschen) im Anfang ausgegangen ist, seine irdische Wanderschaft angetreten hat und am Ende seiner Zeit wieder eingehen wird.

Das Christentum spricht
  • weder über ein "jenseits von Raum und Zeit, der Urgrund allen Seins".
  • noch über einen "ungeschaffenen und ungeoffenbarten göttlichen Sein"
  • und somit nicht über einem Logos als Wort in Menschen, das davon stammen würde.
 
Was hat das mit meinem Beitrag #433 zu tun? :unsure:

Du hast über die Gebete an dem "Gott" der Christen gesprochen, und der Kommentar war da,
um deren Bedeutung zu verstehen,

1. Schon die Idee einen unbekannten "Gott" der nur als "Vater" oder "Allmächtiger" nennt ist unzulänglich,
denn somit keine der Formen des Transzendentalen Herrn werden direkt angesprochen
und somit werden sie nie reagieren.
2. Die Erfindung des Monotheismus worauf das "Christentum" gebaut wurde
ist eine Betrug der israelitischen Eliten
und somit nur aus diesem Standpunkt ist das "Christentum" auch als Betrug zu betrachten,
denn dieser "Gott" ist der erfundene Nationale Gott der Israeliten.
 
Gott Jahwe des AT ist ein eifersüchtig rächender und die Menschen strafender Gott und war anfangs verheiratet mit der Göttin Aschera, hat sie aber dann verstossen und ist in der Tat der Nationale Gott Israels. Sein Gesetz ist Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Der Gott des NT ist ein die Menschen liebender verzeihender Gott, der als eine Dreieinheit in Vater, Sohn und Hl.Geist auftritt und ein sozialer Gott der Liebe ist. Sein Neues Gesetz heisst, liebe deinen Nächsten wie dich selbst und liebe auch deine Feinde.

Es ist derselbe Gott mit einem erfundenen Sohn - Jesus umgewandelt von König der Juden zu Sohn "Gottes",
und das "Neue Gesetz" ist nur ein Update von demselben "Gesetz",
siehe Nächstenliebe kopiert von den Juden und auf Brüdern übertragen
 
okay.
Ich sehe- Dir gefällt(auch) nicht jeder in der Vergangenheit - helfende- (religiöse)Entwurf manch "besonderer" Menschen- der (aus den unvergesslichen und spanneden Beobachtungen anderer) kreativ aufgezeichnet -bis heute- noch dient/benutzt wird.
:)
Es geht nicht ums Gefallen sondern um die Darstellung der falschen Erfindungen als Wahrheiten.
 
Im Alten Testament der Bibel haben Könige bis zu Salomon die Höhenheiligtümer verehrt, die zu Ehren der Göttin Aschera errichtet worden waren. Erst der Prophet Hosea erhielt im 7.Jhrh. v.Chr. von Gott Yahweh den Auftrag zu verkünden, dass er sich von ihr geschieden hat.
Hierzu heisst es in Hosea Kapitel 2
4 Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht – denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann
LG ELI

Es ging um keine Propheten sondern um den Wunsch ein Nationaler Jüdischer Gott nach dem Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft mit allen Mitteln zu etablieren.

Der Gott Jehova war ursprünglich nicht in dem Götterpantheon der Kanaaniter, welche anfänglich von Hebräer kopiert wurde, siehe Jehova kam von Süden außerhalb von Kanaan
Zuerst wurde Jehova als Sohn des Gottes El (siehe Jehova - der Sohn des Gottes El) den Hebräer vorgestellt und später wurde Jehova zusammen mit der Frau des Gottes El als Paar vorgestellt:

Beweis:
Jüdische archäologische Funde datiert bevor der Umwandlung Jehovas als einziger Gott der Hebräer in der monarchischen Zeit (mit der Umschreibung der eigenen Geschichte, siehe Moses):

  • Kuntllet 'Ajrud (850-750 v. chr. R.)
    "Ich segne dich durch Jehova aus Samaria und durch seine Asherah"
  • 'El Qom (850-750 v. chr. R.)
    "Uriyahu, der König, schrieb dies: Gesegnet sei Urizahu durch Jehova, und seine Feinde wurden durch Jehovas Ashera geschlagen."
Nach viele Jahrhunderten wurde den Juden der Gott Jehova als einzige nationale Gottheit aufgezwungen; denn sie kannten die Wahrheit über die Götter, wie sie von den Kanaanitern übernommen haben, siehe
5 Schritte zu Monotheismus.
 
Du hast über die Gebete an dem "Gott" der Christen gesprochen, und der Kommentar war da,
um deren Bedeutung zu verstehen,
1. Schon die Idee einen unbekannten "Gott" der nur als "Vater" oder "Allmächtiger" nennt ist unzulänglich,
denn somit keine der Formen des Transzendentalen Herrn werden direkt angesprochen
und somit werden sie nie reagieren.
2. Die Erfindung des Monotheismus worauf das "Christentum" gebaut wurde
ist eine Betrug der israelitischen Eliten
und somit nur aus diesem Standpunkt ist das "Christentum" auch als Betrug zu betrachten,
denn dieser "Gott" ist der erfundene Nationale Gott der Israeliten.
Hallo Anadi,

Ausgangspunkt meines Beitrages war die Geschichte von Laerad, in der sie ihre Erfahrungen mit der Kraft von Musik und Tanz auf spiritueller Ebene berichtete. Sie verband diese Kraft mit der Christusenergie:

Ich möchte dazu noch etwas sagen also zu der Christusenergie.
Ich habe eine Zeitlang an - Tänze für die Göttin - teilgenommen, ein Bekannter hatte mich gefragt ob ich mitmachen möchte. Ein Engländer kam dafür extra nach Deutschland.
Er war ein Sufi. Er spielte verschiedene Lieder aus verschiedene Religionsrichtungen oder andere Spirituelle Richtungen. Er zeigte uns jedes mal wie wir zu tanzen hatten ...
Etwas, das Du in Frage gestellt hast, deshalb habe ich als Beispiel das Video von der persischen Tänzern eingestellt. So habe ich auch von der Hildegard von Bingen und ihrer Musik und deren Tänzen geschrieben.

Musik und der Tanz bewegt unsere Seele und das in vielen anderen Lehren, so auch gerade in den Lehren von Fernost. Unabhängig davon habe ich früher leidenschaftlich getanzt, so auch auf manchem Turnier.

Deshalb weiß ich auch, dass dabei ein besonderes Gefühl der Hingabe und innerer Einkehr entstehen kann. Etwas, das uns die Welt um uns vergessen lässt. Deshalb kann ich auch gut nachvollziehen, dass damit Spiritualität mit Leben erfüllt und erfahren werden kann. Gerade die persische Tänzerin lässt uns mitfühlen, wie sie von Allah berührt werden möchte. Deshalb auch der Titel des Liedes: „Ich bitte, berühre mich.“ #433

Nein, ich muss nicht nur an Laerads Geschichte glauben, denn ich weiß, dass dem so ist. Auch wenn bei uns während eines Gottesdienstes nicht getanzt wird, so werden die Gläubigen zumindest mit Musik eingestimmt. Tja und in Afrika und anderswo ist das Mittanzen in der Kirche nicht ungewöhnlich.

Merlin
.
 
1. Transzendental bedeutet nicht "ungeoffenbarte" Göttliche,
weil Götter, welche keine Formen des Transzendentalen Herrn sind
gibt es auch im materiellen Universum,
wie z. B. die Götter im Himmel (Svarga Loka) deren Führer allgemein als Indra (der Führer) genannt wird.
2. Wenn ich gesagt habe, dass die 7. Cakra transzendental ist, habe ich gemeint, dass durch dessen Öffnung erreicht man das spirituelle (transzendentale) Licht und nicht dass es selbst transzendental wäre.
@anadi
Es geht nicht um das Wort `transzendental`, sondern um deine Aussage,
das siebte Cakra ist Transzendental, jenseits von Brahmā-Loka - das Höchste in der materiellen Welt,
Was ich hieran falsch finde, ist deine Meinung, Brahma loka sei das Höchste in der materiellen Welt. Denn Brahma loka ist der Ort des Göttlichen in der Transzendenz, jenseits von Raum und Zeit.
 
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Hallo Anadi,

Ausgangspunkt meines Beitrages war die Geschichte von Laerad, in der sie ihre Erfahrungen mit der Kraft von Musik und Tanz auf spiritueller Ebene berichtete. Sie verband diese Kraft mit der Christusenergie:
Du hast meine Antworten zu Laerad nicht berücksichtigt:

1. Das ist kein Beweis, dass es um eine "Christusenergie" ging, siehe #424
2. Falsche Benennung, siehe #413, #413

3. Die gestellten Fragen konnte er nicht beantworten, siehe #394, #407
4. Falsche Vorstellung über "das Verstehen", siehe #402, #403, #404, #406,

5. Der Arrogante: suche der Passende Antwort (für die Dummen) #399.
6. Jesus Christus ist keine Erfindung, #396
 
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