Christus in uns, der göttliche Mensch

Werbung:
1. Unwissenheit, egal in welchem Bereich, ist keine Voraussetzung um eine Lehre ohne Mühe zu verstehen.
2. Im Gegenteil Unwissenheit ist ein großes Hindernis die Spiritualität zu verstehen.
3. Somit ist diese Behauptung falsch.
Ja, Unwissenheit ist keine Voraussetzung um eine Lehre ohne Mühe verstehen zu können, anderseits wird damit aber auch für manchen eine Tür offen gehalten. Glücklichsein ist kein Privileg, das nur einem elitären Kreis vorbehalten bleiben soll.

Tja und so habe ich auch schon gesehen, dass eine unbelastete Haltung dem Glauben und der Erfüllung mit dem Göttlichen eher förderlich ist.

Spiritualität bedeutet, dass man sich außerhalb des Materiellen und Dogmatischen auf der Ebene der Seele bewegen möchte. Etwas also, das mit dem Glauben, Einlassen und Erfahren verbunden ist und weniger mit dem Wissen.

Merlin
 
1. Das ist kein Beweis, dass es um eine "Christusenergie" ging.
2. Warum sollte die "Christusenergie" bei einem Gesang Liebe für jemanden wie seine Tanzpartnerin hervorrufen und bei einem anderen nicht?
Es gibt viele Formen eines Gebetes, um Gott nahe zu sein. So hatte zum Beispiel Hildegard von Bingen in den Andachten ihres Klosters neben dem Gesang auch das Tanzen mit eingebunden. Eine Art des Gebetes, das bei den islamischen Sufis verbreitet ist. Hier einmal ein Beispiel einer persischen Tänzerin, mit dem Titel: „Ich bitte, berühre mich.“


Merlin
.
 
Diese Behauptung ist falsch.
Brahma ist das ungeoffenbarte Göttliche jenseits der materiellen Welt und entspricht Gottvater in der christlichen Termiologie.

Das ist es nicht, und das wird bei der Analyse deiner Aussagen ersichtlich.

1. Wer hat behauptet die Siebte Cakra ist die "ungeoffenbarte" Göttliche?
2. Zu welche Vedische Spirituelle Schule gehört er?

3. Aufgrund welches Vedischen Wissens wurde das "ungeoffenbarte" Göttliche definiert?
4. Stelle bitte diese Definition vor.
4. Was sind die Beweise, dass diese Cakra dem Gottvater in der christlichen Terminologie entspricht?
 
Ja, Unwissenheit ist keine Voraussetzung um eine Lehre ohne Mühe verstehen zu können, anderseits wird damit aber auch für manchen eine Tür offen gehalten. Glücklichsein ist kein Privileg, das nur einem elitären Kreis vorbehalten bleiben soll.

1. Unwissenheit hält für keinen die Tür offen für die Spiritualität, sondern die Gemeinschaft mit allem was auf die Spiritualität hinweist.
2. Die Spirituelle Glückseligkeit ist allen offen die das Wissen haben, wie man das erreichen kann.
 
Spiritualität bedeutet, dass man sich außerhalb des Materiellen und Dogmatischen auf der Ebene der Seele bewegen möchte.
Spiritualität ist den Weg zu dem Spirituellen, jenseits des materiellen Universum,
und das wird durch diejenige, welche diesen Weg gegangen sind, erklärt,
und durch ihren Wissen den Weg breit und sicher gemacht haben.

In Christentum wurde gelehrt auf dem "Retter" zu warten,
und somit ist auch deine Haltung in dieser Richtung gelegt.

Später wurde auch in Christentum östliche und fernöstliche Praxis,
wie das Gebetketten und Entsagung eingeführt.
 
Es gibt viele Formen eines Gebetes, um Gott nahe zu sein. So hatte zum Beispiel Hildegard von Bingen in den Andachten ihres Klosters neben dem Gesang auch das Tanzen mit eingebunden. Eine Art des Gebetes, das bei den islamischen Sufis verbreitet ist. Hier einmal ein Beispiel einer persischen Tänzerin, mit dem Titel: „Ich bitte, berühre mich.“
1. Schon die Idee einen unbekannten "Gott" der nur als "Vater" oder "Allmächtiger" nennt ist unzulänglich,
denn somit keine der Formen des Transzendentalen Herrn direkt angesprochen und somit nie reagieren werden.
2. Die Erfindung des Monotheismus worauf das "Christentum" gebaut wurde ist eine Betrug der israelitischen Eliten und somit nur aus diesem Standpunkt ist das "Christentum" ein Betrug, denn dieser "Gott" ist der erfundene Nationale Gott der Israeliten.
 
Brahma ist das ungeoffenbarte Göttliche jenseits der materiellen Welt und entspricht Gottvater in der christlichen Termiologie.
Sorry, es muss heissen `Brahman`.
Brahman ist das ungeoffenbarte Göttliche jenseits der materiellen Welt und entspricht Gottvater in der christlichen Terminologie.

In der Bhagavad gita heisst es im Kapitel 14
14.27 – Ich bin der Ursprung des unpersönlichen Brahman, das die Grundlage höchsten Glücks und das unsterblich, unzerstörbar und ewig ist.

Brahman ist das ungeoffenbarte Göttliche, Gott, der Urgrund allen Seins
(aus `Brahman`)
Brahman ist ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende. Und doch bildet es den gedacht chronologischen Anfang allen Seins. Denn dies, so die Philosophen der Upanishaden, ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass alles Materielle und Geistige überhaupt erst entstehen kann. Obwohl attributlos, wird Brahman doch als Sat-Chit-Ananda (Seinsbewusstseinsseligkeit) beschrieben. Wie sonst, so die frühen Überlegungen, hätte es selbst Bewusstsein erzeugen können. Demnach kann es auch nicht gänzlich als substanzlos bezeichnet werden. Denn geht man davon aus, dass es Materie hervorbringen kann, muss es selbst Substanz besitzen. Brahman ist omnipräsent, in Geist und Materie, als unsichtbare, unhörbare und undenkbare Kraft. Es ist auch das Unsterbliche, das über den Göttern steht. Es wird auch als Avyaktabrahman (Sanskrit n., अव्यक्तब्रह्मन् avyaktabrahman) genannt, das ist der „göttliche Urgrund“ (Brahman) in seiner, für den Menschen, nicht offenbaren Form. Avyaktabrahman ist das Göttliche an-sich in seiner nicht manifestierten Gestalt, der Urgrund der Welt.
 
Werbung:
Wer hat behauptet die Siebte Cakra ist die "ungeoffenbarte" Göttliche?
Du hast das behauptet, indem du gesagt hast,
das siebte Cakra ist Transzendental, jenseits von Brahmā-Loka - das Höchste in der materiellen Welt,

Was ist Brahma loka?
Brahma loka ist jenseits von Raum und Zeit, der Urgrund allen Seins.
Es entspricht im Christentum dem ewigen unvergänglichen, ungeschaffenen und ungeoffenbarten göttlichen Sein, von dem der Logos (das Wort im Menschen) im Anfang ausgegangen ist, seine irdische Wanderschaft angetreten hat und am Ende seiner Zeit wieder eingehen wird.
 
Zurück
Oben