Christus in uns, der göttliche Mensch

Erstens halte ich nichts von der Suche nach einer Wahrheit, denn die Wahrheit liegt in diesem Zusammenhang im Glauben.
Die Wahrheit gründet in Wissen, nicht im Glauben in der "christlichen" Schriften,
  • die dir durch die Macht der Umgebung, als Wahrheit verkauft wurden.
Zweitens habe ich keine christlichen Träume, sondern versuche die Träume der Christen zu verstehen.

Wenn du nicht hättest, wärest du nicht einer der sein Leben des "Christentum" gewidmet hat und so guter Kenner der "christlichen" Schriften ist, und immer versucht sie als mögliche Wahrheit darzustellen:

Jesaja 7
[14]
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben:
Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn
gebären, den wird sie nennen Immanuel.

Bedeutsam zu diesem Vers ist der Name Immanuel, der sich als „Gott ist mit uns“ übersetzen lässt. Immanuel kann also ein jeder sein, der ein Sendbote Gottes ist. So auch Jesus (y)

1. Immanu-El bedeutet nicht „Gott ist mit uns“ sondern "Gott El ist mit uns." siehe Erfindung des Hebräischen Monotheismus.

2. Und er soll in dem Kontext verstanden werden wo er gehört
  • und nicht behaupten, dass er auf eine Person wie Jesus sich beziehen würde,
    • weil Jesus als Sendbote "Gottes" (Engel) von dir angesehen wird.
  • denn in dem ursprünglichen Kontext ist Immanu-El, kein Sendbote "Gottes"
    • für Details siehe 3. Beispiel der "Prophezeiungen" "Jesaja" 7.-14 - Jesus -geboren von Jungfrau, #950, #955
 
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Aufgrund von Selbstreflektion muss ich hier zurückrudern. Ich habe nur Kontakt zu dem Allerbarmer oder meiner geistigen Partnerin. Manchmal nehme ich auch die Präsenz von Jesus war. Aber ich kann keinen Kontakt zu anderen Gottheiten herstellen. Das mit Krishna war eine Ausnahme, Krishna besuchte mich, als ich gegen den Krishna-Glauben mit @anadi diskutierte.

Glaubwürdig wie immer, weil eben du weißt, wovon du sprichst.
Es war ein 🚢 oder ein 🛶, oder nach einer "reifen Überlegung" es war doch ein 🛸.
 

Christus in uns​

Liebe Forenfreundinnen und .freunde,
Wer auf Jesus Christus vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, denn er hat zum ewigen Leben gefunden.
Und wer Jesus Christus eine Wohnstätte im eigenen Herzzentrum bereitet, zu dem kommt er und ist bleibend in ihm.

Das Herzzentrum ist der innere sakrale Ort der eigenen Begegnung mit dem göttlichen Licht, das Christus im Menschen sein will und sein kann, wenn wir ihn denn in uns aufzunehmen bereit sind.

Wo immer du auch bist, du kannst jederzeit in dein inneres Herzzentrum eintreten
und deine innere Wohnstätte für Jesus Christus zubereiten.

Gehe in deinen inneren Atem und verweile dort, so lange du magst.
Bereite in dir die Wohnstätte des Herrn Jesus Christus.
Ich habe dies gemacht und stehe dafür ein, Jesus Christus ist in mir,
wie ich in Jesus Christus bin
LG ELi

Dies ein weiteres Beispiel des propagandistischen Fanatismus,
  • welches dasselbe Narrativ an seiner Anhänger wiederholt
  • ohne die Argumente welche die Falschheit dieser Propaganda zeigen zu berücksichtigen.
 
Gott der Vater ist nach dem `Apokryphon von Johannes, dem Evangelisten`, das ungeoffenbarte reine Licht, in das kein Auge blicken kann.

Das Apokryphon des Johannes (120-180 n. Chr. Rechnung)

Irenäus

Der frühe Kirchenführer Irenäus bezieht sich in seiner Verteidigung des Glaubens mit dem Titel "Gegen die Häresien" (geschrieben um 185 n. Chr.) auf das Apokryphon des Johannes. Schon sehr früh wurde dieses Buch als eine gnostische Erfindung der Sethianer und als spätes Dokument ohne apostolischen Augenzeugenbezug zum Apostel Johannes identifiziert. Wie Irenäus schrieb, gehörte der Text zu
"einer unbeschreiblichen Anzahl von geheimen und illegitimen Schriften (Apokryphen),
die sie selbst gefälscht haben,
um den Verstand törichter Menschen zu verwirren, ..."
 
Danke für den Satz, (dass der Betrug bekämpft werden sollte) das sagt viel über dich und die Motivation deines Schreibens hier aus.

Du solltest dich bedanken, dass der Betrug entlarvt wurde, aber das kannst du nicht, weil du noch daran hängst.

Hast du dich in diesem Forum angemeldet, um für deine Wahrheit zu kämpfen?

1. Es geht weder um "meine" Wahrheit, noch ums Kämpfen
sondern um die Vorstellung der Wahrheit meines Gurus und der Guru-Kette bis zu Śrī Caitanya und der Vedischen Schriften.
2. aber andere behaupten, ihre Glaube sagt was anderes.
  • Somit habe ich ihre Glaube untersucht
    • und verstanden wie sie auf betrügerische Weise entstanden ist.
    • Trotz aller Argumente, welche das "Mosaismus", das darauf gebaute "Christentum"
      und darauf gebaute andere Sekten und Theorien,
      beharren deren Anhänger wie du, sie seien richtig
      • somit entsteht den Eindruck eines Kampfes
    • und wie auch in deinem Fall, versuchen diese Anhänger immer wieder mich persönlich anzugreifen.
      • somit verstärkt sich die Idee eines Kampfes.
 
Christus in uns
Meinst du nicht, dass das das Wirken von dem Heiligen Geist ist?
Der Unterschied zwischen Christus und dem Heiligen Geist ist in der Tat von wesentlicher Bedeutung.
Christus ist der seiende Logos, das erste Licht vom Lichte Gottes. Der seiende Logos ist zudem das Wort, das im Prolog zum Johannes-Evangelium das Sein im Menschen ist.
Der Heilige Geist ist der Atem Gottes, der Odem des Lebens, der alles Lebende am Leben erhält. Er kann im Atem erspürt werden.
ELi
 
Irenäus
Der frühe Kirchenführer Irenäus bezieht sich in seiner Verteidigung des Glaubens mit dem Titel "Gegen die Häresien" (geschrieben um 185 n. Chr.) auf das Apokryphon des Johannes. Schon sehr früh wurde dieses Buch als eine gnostische Erfindung der Sethianer und als spätes Dokument ohne apostolischen Augenzeugenbezug zum Apostel Johannes identifiziert.
Irenäus war der grösste christliche Dogmatiker der Zeit der Gnosis (etwa 100-200 n.Chr.), der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, alle jene Schriften, die nicht auf die Apostel zurück geführt werden können, als häretisch (abweichlerisch) zu bezeichnen und zu verbieten. Hierzu gehören alle gnostischen Schriften, auch das `Apokryphon des Johannes`, die allesamt von den damaligen christlichen Dogmatikern verbrannt wurden.
ELi
 
Christus ist der seiende Logos, das erste Licht vom Lichte Gottes.
Diese Erfindung gehört deiner Sekte, siehe die Argumente in Christus eine Zustand der Erleuchtung in Menschen.

Der seiende Logos ist zudem das Wort, das im Prolog zum Johannes-Evangelium das Sein im Menschen ist.

1. "Nach Johannes" "Evangelium" spricht von keinem Christus als eine Zustand der Erleuchtung in Menschen.

2. Das Prolog von "Nach Johannes" gründet in der ursprünglichen Philosophie von Thales von Milet und diente bei der Erfindung des göttlichen Jesus:

Thales argumentierte, dass die Welt entgegen der Vorstellung, sie sei weitgehend unberechenbar und unvorhersehbar in ihren Abläufen, in Wirklichkeit starren Naturgesetzen unterworfen sei und dass diese Gesetze mit Hilfe von Vernunft und Beobachtung entdeckt werden könnten. Dies sind die Anfänge des Rationalismus und des Empirismus, wenn man so will.

Einer der Anhänger von Thales, Heraklit, verwendete den Begriff "Logos", um dieses rationale Prinzip zu bezeichnen. Logos" bedeutet "Wort", bezeichnet aber auch die gesamte rationale Struktur des Wissens, wie sie von Thales und Heraklit theoretisiert wurde.

Und als der Begriff "Logos" von immer mehr Philosophen aufgegriffen wurde, bezog er sich nicht mehr auf eine abstrakte Entität, sondern auf eine Sache, sogar auf eine Person: die Person, die dieses geordnete System von Wissen und Prinzipien in der Welt geschaffen hatte. Der Logos, wenn man so will, wurde personifiziert.

Quelle The Meaning and Origin of 'In the Beginning Was the Word'

3. Wie schon erwähnt das "Johannes-Evangelium" ist nicht vertrauenswert, siehe z. B. Posts #31, #33, #65.
 
1. "Nach Johannes" "Evangelium" spricht von keinem Christus als eine Zustand der Erleuchtung in Menschen.
Du verwendest hier den Begriff der `Erleuchtung`, der eine zentrale Begrifflichkeit aus der Bhagavad Gita ist.
Im Johannes-Evangelium heisst es unter Kap. 1.9.
Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“

Da siehst du mal wieder, wie ähnlich sich die Lehre von Sri Krishna und von Jesus Christus sind.
Das bestätigt meine Auffassung, dass beide dieselbe geistige Persönlichkeit sind.
ELi
 
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Der Heilige Geist ist der Atem Gottes, der Odem des Lebens, der alles Lebende am Leben erhält. Er kann im Atem erspürt werden.

Diese Behauptung ist von Erfindung der Pfingsten Geschichte widersprochen,
wonach angeblich erst am 50. Tag (dem siebten Sonntag) nach dem Ostersonntag
das Runterkommen des Heiligen Geistes auf die Apostel stattgefunden hat.
 
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