Christus in uns, der göttliche Mensch

Das sind keine Behauptungen, sondern religiöse Überlieferungen vom Evangelisten Johannes

Wie gesagt die "religiöse Überlieferungen" sind in Wirklichkeit spätere Erfindungen der "Christen" die
aus Jesus von anfänglich König der Juden, "der Sohn" Gottes zu machen.

Argumente:

1. "Nach Johannes" nicht vertrauenswert

Ein Paar Beispiele, dass das Zeugnis von Johannes, dem Evangelisten, nicht vertrauenswert ist:

Aufgrund der Tatsache, dass das "Evangelium" "nach Johannes" beweist fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber, wie auch Hass dem Juden gegenüber (als man über die Juden 60 Mal erniedrigend besprochen wird), ist auch der unbekannter Verfasser dieses "Evangelium" als ein Bekehrter Grieche betrachtet.

The writer of John is believed to be a Greek convert and his lack of knowledge of Judaism and the Torah is as appalling as his hatred of Jews. (He uses "Jews" as a slur over 60 times in the Gospel of John alone.) https://www.sullivan-county.com/news/paul/paul.htm

Eine der bekanntesten Passagen des "Johannes" welche großen Hass den Juden gegenüber bezeugt ist Joh 8,44
welcher unverblümt erklärt: "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh 8,44).

Das klingt in modernen Ohren ziemlich hässlich und erscheint vielen Zeitgenossen, vor allem im Schatten der Shoah, als Anscheinsbeweis für den inhärenten Antisemitismus des Christentums, weil die Israeliten den Jesus als nicht der ursprünglich versprochene Messias (Christ) erkannten und somit ihn ablehnten, zur Erinnerung:
 
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die "religiöse Überlieferungen" sind in Wirklichkeit spätere Erfindungen der "Christen" die
aus Jesus von anfänglich König der Juden, "der Sohn" Gottes zu machen.
Das ist eine unsachliche Behauptung, die ich nicht kommentiere.
Aufgrund der Tatsache, dass das "Evangelium" "nach Johannes" beweist fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber, wie auch Hass dem Juden gegenüber (als man über die Juden 60 Mal erniedrigend besprochen wird), ist auch der unbekannter Verfasser dieses "Evangelium" als ein Bekehrter Grieche betrachtet.
Eine der bekanntesten Passagen des "Johannes" welche großen Hass den Juden gegenüber bezeugt ist Joh 8,44
welcher unverblümt erklärt: "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh 8,44).
In Joh.Kap 8 geht es um eine sogenannte Ehebrecherin, also eine Frau, die fremd gegangen ist, die von den Schriftgelehrten und Pharisäern gesteinigt, also getötet werden sollte. Und es geht darum, dass sie Jesus töten wollten. Zu diesen spricht Jesus:
Joh 8,40Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.
Joh 8,41Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.
Joh 8,42Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Joh 8,43Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr nicht imstande seid, mein Wort zu hören.
Joh 8,44Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.
Joh 8,45Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage.
Joh 8,46Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
Joh 8,47Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Aus dieser Verteidigungsrede von Jesus leitest du einen Hass gegenüber den Juden ab.
Für solche üble Verdrehung wirst du dich einmal vor Gott verantworten müssen.
ELi
 
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Das sind keine Behauptungen, sondern religiöse Überlieferungen vom Evangelisten Johannes

Diese "religiöse Überlieferungen" sind in Wirklichkeit spätere Erfindungen der "Christen"
um aus Jesus von anfänglich König der Juden, "der Sohn" "Gottes" zu machen.

Argumente:

2. "Nach Johannes" nicht vertrauenswert

2. Der Schreiber (die Schreiber) von Johannes widerspricht (widersprechen) sich wie im Fall der Zweien verschiedenen Gründen für die Tötung des Jesus:
  • "Nach Johannes" 8:40 sagte "der Jesus"
    "Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von "Gott" gehört habe."
  • "Nach Johannes" 5:18 sagte "der Jesus"
    "Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch." Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, "Gott" sei sein Vater, und machte sich selbst "Gott" gleich.
In der ersten Variante 8:40 wäre der Grund "die Wahrheit", welche Jesus von "Gott" gehört hätte.
In der zweiten Variante 5:18 wäre der Grund die Behauptung des Jesus, er wäre selbst "Gott".
Dabei sollte auch im Betracht gezogen, dass alles auf dem ursprünglichen Betrug der Israeliten gebaut ist:
  • die Erfindung des Nationalen Gott der Israeliten dessen Name der dem Betrug hindeutete, ausradiert werden sollte
    • weil auf dem ursprünglichen Höchste Gott der Kanaaniter - Gott El, führen könnte
    • welcher keinen Sohn namens Jesus oder Messiah hatte.
    • welcher aber zuerst der Gott Jehova als Sohn durch die Israeliten bekam
    • und später durch die Israeliten zusammen verschmolzen waren
      • siehe die Argumente unter Post #19.
Das ist eine unsachliche Behauptung, die ich nicht kommentiere.

Zu behaupten, dass die vorgestellten Argumenten unsachlich wäre, ohne es zu beweisen,
gründet in einer fehlerhaften Logik und fehlenden Argumenten.
 
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Eine der bekanntesten Passagen des "Johannes" welche großen Hass den Juden gegenüber bezeugt ist Joh 8,44
welcher unverblümt erklärt: "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh 8,44).

Das klingt in modernen Ohren ziemlich hässlich und erscheint vielen Zeitgenossen, vor allem im Schatten der Shoah, als Anscheinsbeweis für den inhärenten Antisemitismus des Christentums, weil die Israeliten den Jesus als nicht der ursprünglich versprochene Messias (Christ) erkannten und somit ihn ablehnten, zur Erinnerung:
Bist Du nicht auch ein Erfinder und Verdreher von Geschichten?

Es ist doch so, dass die Geschichte von der Ehebrecherin nachweislich erst nach 324 n. Chr. eingefügt wurde. So endet im Codex Sinaiticus also das Kapitel 7 mit dem Vers [53], dem sich dann unmittelbar der Vers 8[12] anschließt. So wird dann im Kapitel 8 die Rolle Jesus in seiner Mission, mit all dem Für und Wider dargestellt:

Johannes 8
[12] Da sprach Jesus abermals zu Pharisäern: „Ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens in sich tragen.
[13] Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
[14] Jesus antwortete: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich komme und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht woher ich komme und wohin ich gehe.

Johannes 8

[30] Da er solches redet redet, glaubten viele an ihn.
[31] Da sprach nun Jesus zu den Juden die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger.

So wird auch klar, dass sich die Worte Vers 8[44] nicht generell an die Juden richteten, sondern an jene, die sich in der Zuhörerschaft gegen ihn stellten. Man kann sich nun darüber Streiten, ob sich das tatsächlich so abgespielt haben könnte.

Es ist nun aber so, dass die Evangelisten häufig grundsätzliche Worte und Gedanken zur Mission in einer Szene zusammengefasst hatten. So zum Beispiel als Feld- oder Bergpredigt. Punkte also, die Jesus möglicherweise während seiner Mission hier und da angesprochen hatte. So zum Beispiel seine zentrale Botschaft von der Nächstenliebe.

Die Örtlichkeiten dienen also mehr als literarische Sammelpunkte für bestimmte Themen. Das muss aber nicht heißen, dass Jesus zu den Örtlichkeiten keinen Bezug hatte. Entscheidend ist jedoch bei alledem die Botschaft, die er mit seiner Mission verkündet hatte. Etwas, das uns erfüllen, bewegen und berühren soll:

Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir:
Du bliebst doch in aller Ewigkeit verloren.“
Angelus Sielesius


Merlin
.​
 
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sollte auch im Betracht gezogen, dass alles auf dem ursprünglichen Betrug der Israeliten gebaut ist:
  • die Erfindung des Nationalen Gott der Israeliten dessen Name der dem Betrug hindeutete, ausradiert werden sollte
    • weil auf dem ursprünglichen Höchste Gott der Kanaaniter - Gott El, führen könnte
    • welcher keinen Sohn namens Jesus oder Messiah hatte.
    • welcher aber zuerst der Gott Jehova als Sohn durch die Israeliten bekam
Hier sagst du, dass bei der israelitischen Übernahme ihres Gottes Jehova aus dem Gott El der Kanaaniter kein Sohn namens Jesus bekannt war. Das ist doch ganz klar, weil Jesus erst 1000 Jahre später auftrat.
Und dass die israelitische Religion aus der kanaanäischen Religion hervorgegangen ist, das ist doch kein Betrug, sondern ein natürlicher Vorgang. Wie ja auch die muslimische Religion aus dem Abrahamitischen entstanden ist.
ELi
 
Der Sohn eines erfundenen Gottes der Juden ist selbst eine Erfindung.
Ich spreche auch nicht von einem erfundenen Sohn. Selbst Jesus sagt in manchen Überlieferungen, dass, wenn er tatsächlich "Sohn Gottes" genannt werden sollte, damit zugleich auch jeder andere "Erwachte?" gemeint ist.

Und das ist das, was im ersten Post von mir gemeint ist. Es geht um das eigene Lichtselbst. Um den Ursprung göttlicher Natur in jedem wahrhaft bewussten Sein. Es geht (mehr oder weniger) darum, sich zu erinnern, und wieder "anzubinden" an das Licht, an die Grundquelle im tiefsten Selbst.
Das Selbst hat inzwischen viele Emotionen aufgebaut, die ihm die wahre Sicht versperren. Durch den Strom der innersten Wahrheit, sofern man bereit ist, bewusst in Kontakt zu gehen, kann dieses aufgelöst und geheilt werden.
Das ist das wahre eigene Selbst in meinen Augen.
Jesus behauptete, er sei der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos)
"Messias" kommt von Message, und bedeutet soviel wie Botschaft, bzw. heilige Botschaft, Jesus sah sich als Überbringer einer sehr heiligen Botschaft, nämlich die Erinnerung jedes einzelnen Menschen, dass er / sie ein Kind Gottes ist, aus der Urquelle hervorgegangen, und daher selbst im Innersten in Kontakt mit seinem wahren Selbst gehen kann.

Natürlich gefiel das den gängigen Machthabern nicht, und sie schufen die "Kirche", die von da an bemüht war, diese innerste "Message" in ihre eigenen Hände zu bringen und eine wirkliche Selbsterkenntnis (und daher auch Befreiung und Erlösung) des einzelnen Menschen dadurch zu verhindern.


Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater und an Jesus Christus, seinen göttlichen Sohn. Das ist meine religiöse Überzeugung, die mir durch Jesus Christus in meinem eigenen inneren Herzzentrum bestätigt wird
ELi
Lieber ELi, das glaube ich dir. Frage doch mal im inneren Herzzentrum, ob tatsächlich der Name "Jesus" dabei von Bedeutung ist, oder ob es nicht in Wirklichkeit unabhängig von jedweder Person, in diesem Fall aber ganz und gar deine eigene Lichtverbindung ist.
 
Placeboeffekt ist kein Beweis, dass deine Behauptungen,

Der Glaube ist ein sehr persönliches Geschehen und spielt sich zwischen Gott und dem Gläubigen ab,
ich bin zufrieden mit meinen "Behauptungen", finde darin Ruhe und Gelassenheit, aber so ist das mit dem Placebo-Gott,
mir geschieht nach meinem Glauben.

Joh.10
27
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.
28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.



 
Bist Du nicht auch ein Erfinder und Verdreher von Geschichten?
So wird auch klar, dass sich die Worte Vers 8[44] nicht generell an die Juden richteten, sondern an jene, die sich in der Zuhörerschaft gegen ihn stellten. Man kann sich nun darüber Streiten, ob sich das tatsächlich so abgespielt haben könnte.

Ich habe nichts erfunden oder verdreht,
als ich einer der Beweise,
dass der Autor des "Evangelium" "nach Johannes" ein Griechischer Konvertit war,
den Vers 8:44 vorgestellt habe, denn

1. wenn die Aussage nur an der Zuhörerschaft gerichtet wäre,
sollte die Nationalität der Zuhörerschaft keine Rolle gespielt haben, denn alle waren Juden,
2. aber weil de unbekannter griechische Autor des "Evangelium" "nach Johannes"
  • kein Jude war und Hass gegen den Juden hegte, weil sie als Töter des "Christus" gestalten waren
  • betonnte er, dass es um Juden geht und somit schrieb er ausdrücklich:
    • 8:44 "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh ).
    • 8:48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel?
Siehe auch andere Argumente in der Post #31.
Weitere folgen.
 
Lieber ELi, das glaube ich dir. Frage doch mal im inneren Herzzentrum, ob tatsächlich der Name "Jesus" dabei von Bedeutung ist, oder ob es nicht in Wirklichkeit unabhängig von jedweder Person, in diesem Fall aber ganz und gar deine eigene Lichtverbindung ist.
Liebe Terrageist,
ich habe im Beitrag #30 auf @anadi geantwortet und mich auf Joh.Kap.17 bezogen, in dem Jesus zu seinem göttlichen Vater gesprochen hat. Und so spreche auch ich zu Jesus Christus, wenn ich am Morgen nach dem Aufwachen, am Abend vor dem Einschlafen und zu jeder x-beliebigen Zeit zu ihm spreche und ich Antwort erhalte. Dabei ist das Sprechen ein denkendes Sprechen, das auch ohne Worte Kommunikation sein kann.

Aber natürlich hast du Recht, dass es eine Lichtverbindung ist. Das innere Licht, das ich geistig bin, verbindet sich mit dem göttlichen Licht von Christus. Die Tatsache, im Geiste Licht zu sein, heisst anderseits aber auch, als Seelenwesenheit in einem irdischen Körper zu sein und meine Arbeit hier zu tun.
LG ELi
 
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Hier sagst du, dass bei der israelitischen Übernahme ihres Gottes Jehova aus dem Gott El der Kanaaniter kein Sohn namens Jesus bekannt war. Das ist doch ganz klar, weil Jesus erst 1000 Jahre später auftrat.
1. Es geht nicht um eine "Übernahme des Gottes Jehova aus dem Gott El der Kanaaniter",
sondern, dass Gott Jehova außerhalb von Kanaan von den Israeliten in ihrem Götter Pantheon übernommen wurde und
2. Jehova wurde zuerst als Sohn des Gottes El übernommen.
  • Schrifttafel von Kanaan:
    2sm . bny . yw . ilt (KTU 1.1 IV 14) - "Der Sohn des Gottes El heißt Jehova."

    Diese Übersetzung hat eine andere Variante wo "ilt" nicht als Gott El sondern seine Frau Ilatu oder Ela, welche auch als Ashera bekannt ist, betrachtet wird, was an der Idee, dass Jehova als Sohn des Gottes El vorgestellt war, nichts ändert.
3. Unter der Söhne des Gottes El wird keinen Jesus oder "Christus" geführt und ursprünglich war auch kein Jehova als Sohn des Gottes El geführt.

Und dass die israelitische Religion aus der kanaanäischen Religion hervorgegangen ist, das ist doch kein Betrug, sondern ein natürlicher Vorgang.

4. Später haben die Israeliten Gott El mit seinem angeblichen Sohn Jehova und andere Söhne zusammengeschmolzen in einem einzigen Gott, welche sie als Nationaler Gott krönten und später als einziger wahre Gott erfunden und das ist der Kern des Betruges der israelitischen Eliten jener Zeiten, siehe Verschmelzung El - Jahwe und der Aufstieg des Monotheismus.

4. Angeblich wäre Jesus der ewiger, einziger Sohn des erfundenen Nationalen Gott der Israeliten, welcher aber in der Vergangenheit nirgends erwähnt wird und somit eine Erfindung der Christen bleibt,
die in der angeblichen Prophezeiung "Chronik" 17:1-14 - Jesus der Messias (Christ) - versprochener König der Juden gründete.
 
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