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Ich finde, dass im "Guten" oft bereits der Keim des "Bösen" steckt. Und umgekehrt auch.
Das kann man leicht bei religionsbasierten Gottesstaaten oder sozialistischen Staaten sehen.
entscheidend ist, dass wir nicht nur vom Guten reden – sondern unser Tun. In Persien verbreitet vormals Zarathustra die Botschaft, dass ein jeder Mensch durch Gutes denken, reden und tun die Gnade Gottes erreichen könne. Ja und das sollte nicht von seiner Herkunft oder seines Standes abhängig sein.
Im heutigen Gottesstaat Iran gibt es andere Begründer, die eine andere Botschaft verbreiten und anderes tun. Sind nun alle Iraner von Grund auf mit dem Bösen verbunden? So ist das auch im Christentum und anderen Religionen. Den Eiferern geht es weniger um die Lehre, die sie vorgeben zu verkünden, sondern um die Sorge ihrer eigenen Pfründe von Macht und Ansehen.
Ja und darum sollten wir auch nicht auf das Tun anderer blicken, sondern auf uns selbst. „Bin ich wirklich der, als der ich gern gesehen werden möchte?“ So kann man nicht von Nächstenliebe reden und gleichzeitig zu irgendwelchen Kreuzzügen aufbrechen.
Johannes 14 [10]Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. [11]Glaubt mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubt um der Werke willen. [12] Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
2 Korinther 13 [5]Versucht euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr untüchtig seid. [6] Ich hoffe aber, ihr erkennt, dass wir nicht untüchtig sind.
Soll heißen, dass ein mancher in sich keinen Christus finden kann. Es kann von uns halt nur das ausgehen, womit wir auch erfüllt sind.
2 Korinther 13 [5]Versucht euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr untüchtig seid. [6] Ich hoffe aber, ihr erkennt, dass wir nicht untüchtig sind..
Danke lieber Merlin für die bedeutende Ergänzung meiner Liste mit diesem Zitat. Hast du die Bibelstellen, die du anführst eigentlich irgendwo parat oder speziell danach gesucht?
Alles ist eng verbunden
und zeigt, dass die Dreieinigkeit Lehre der "Christen",
welche als Beweis für die Erfindung eines "Christus in uns" vorgestellt wurde,
hier in der Welt mit unserem polaren Bewusstsein scheint, wirkt das so, erleben wir es so.
Aber es geht ja darum diese Polarität zu überwinden, dabei reicht es sich bewusst zu werden.
sehe ich auch so, allerdings geht es auch hier ums Bewusstsein und um Verdrängung, was als böse in sich bewusst wird,
muss nicht mehr ausgelebt werden, von daher ist es schon so, dass man mehr gutes tut als böses, weil man sich selber bewusster ist, wird.
Danke lieber Merlin für die bedeutende Ergänzung meiner Liste mit diesem Zitat. Hast du die Bibelstellen, die du anführst eigentlich irgendwo parat oder speziell danach gesucht?
den Vers von den Korinthern habe ich jetzt gezielt im Neuen Testament gesucht. Ich schreib das dann immer ab und speichere das in einer Sammelliste. Durch das Abschreiben lässt sich der Sinn des Textes besser verinnerlichen (das Tun).
So lassen sich dann auch Anmerkungen, Querverweise und Bezüge zu anderen Texten unterbringen. Auf diese Weise entsteht dann über die Zeit ein Fundus, aus dem sich leichter erinnern und schöpfen lässt. So folge ich also gerne einer Lebensphilosophie der alten Mönche: „Age, quod agis!“, oder auch „Tu, was du tust!“
Ich schreib das dann immer ab und speichere das in einer Sammelliste. Durch das Abschreiben lässt sich der Sinn des Textes besser verinnerlichen (das Tun).
Interessante Anmerkung mit dem Abschreiben. Sollte ich vielleicht auch machen, statt copy and paste.
In deine Sammelliste würde ich ja gerne mal einen Blick rein werfen.
Johannes 14 [10]Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. [11]Glaubt mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubt um der Werke willen. [12] Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Das sind spätere Erfindungen, welche Jesus vom erwarteten König der Juden zu dem Sohn des von den Juden erfundenen Nationalen Gott Jehova,
welche zu der Erfindung des Israelitischen Monotheismus führte, vergöttlichte,
siehe archäologische Beweise für die Übernahme des Gottes Jehova in dem israelitischen von den Kanaanitern übernommenen Pantheon, siehe vorigen Posts ,
wie die Israeliten die Kultur von Kanaan kopiert und deren Götter verehrt haben, siehe Posts #10, #12, #33.
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus (2200 - 1200) siehe #119
Israel taucht in der Geschichtsschreibung erstmals um 1209 auf, siehe #134
Israel war vor der Sklaverei in Babylon polytheistisch siehe #327
die Israeliten verehrten ursprünglich somit 4 Götterarten des Kanaanäischen Pantheons, siehe #87
die Israeliten kopierten die Sprache, den Alphabet, die Sprüche, usw. denn sie waren unterentwickelt, siehe #104
der ursprünglich übernommener Hauptgott Gott der Israeliten war Gott El, siehe Post #80
Auszug aus der Beschreibung der Götter Kanaans, wie EL, Aschera und Baal, siehe Post 232
Gott El verehrt ursprünglich von der Israeliten als der Goldene Kalb, siehe Post #205
Erwähnung des Gottes El als Gott des Stammes Israel blieb noch an bestimmten Stelle der Bibel, siehe Post #307
Versammlung der Götter, wie im Psalm 82 dargestellt, siehe Post #237
Gott Jehova übernommen ursprünglich als Sohn des Gottes El, siehe Post #238
"Verteilung der Völker an den Götter" - Gott Jehova bekommt die Israeliten von Gott EL siehe #2.
Der Verbot der Verehrung anderer Götter - Jehova vorgestellt als neidischer Gott, siehe #347
2. Gem. des Transzendentalen Wissens gibt es Götter auf die himmlische Planeten im materiellen Universum und
es gibt Formen des Transzendentalen Herrn jenseits des materiellen Universum, in der spirituellen Welt,
welche, wenn sie in der materiellen Welt kommen, als Avataren (Runterkommende) benannt werden.
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