Christ

Freunde der Sonne,


Es ist so, das die Sonne für jedes Lebewesen scheint, sie macht da keine Unterschiede, da ist das egal ob nun Christ, Esoteriker, Buddhist, Atheist, oder wie auch immer, welche Bezeichnung sich gegeben wird.
Die Sonne scheint einfach, für jeden.

Das ist ansich ganz einfach, aber warum einfach? wenn es auch kompliziert geht! *g
:)
 
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Freunde der Sonne,


Es ist so, das die Sonne für jedes Lebewesen scheint, sie macht da keine Unterschiede, da ist das egal ob nun Christ, Esoteriker, Buddhist, Atheist, oder wie auch immer, welche Bezeichnung sich gegeben wird.
Die Sonne scheint einfach, für jeden.

Das ist ansich ganz einfach, aber warum einfach? wenn es auch kompliziert geht! *g
:)

Sie hat ja auch bereits geschienen, lange bevor es irdisches Leben, geschweige denn irgendwelche Religionen gab. Wir sind zwar von der Sonne abhängig – die Sonne aber nicht von uns. :D
 
Sie hat ja auch bereits geschienen, lange bevor es irdisches Leben, geschweige denn irgendwelche Religionen gab. Wir sind zwar von der Sonne abhängig – die Sonne aber nicht von uns. :D

Hallo Elfman,

wir haben hier wieder ein Problem.
das mag vielleicht so hinhauen, aber vielschwer sieht das doch ganz anders aus.

schmunzel

klar spielt hier ein bestimmtes Prinzip eine Rolle, ich erwähnte es schon
dies wird eben von oben nach unten übersetzt so kann man dann sagen, wir sind abhängig von dem, was mit der Sonne geschieht, ohne Sonne, kein Tag, ohne Tag keine Leben

da hier Nacht, und Schlaf, todesähnlich sind.
erwachen, bedeutet also gleichermaßen, zum "Leben erwachen"

Nun...wäre das ganze rein unpersönlich, könnte man annehmen, die Sonne wäre vielleicht nicht abhängig, aber vielschwer*g,
sieht das dann doch wieder ganz anders aus.

denn alleine sind wir nichts.
 
An der Stelle möchte ich folgendes ins Auge rücken.

wir haben den 24.12 als Geburt Jesus.
Dann heißt es, aber die Person sei an einem anderen Tag geboren, es stimme gar nicht, mit dem 24.12....es wurde umgemodelt, es sei eigentlich die Wintersonnenwende.

Ja Nein.

auf beide Punkte bezogen, was meint, Jesus ist sowohl am 24.12 geboren, als auch die Person an einem anderen Tag.

Das Datum beschreibt sowohl die "Wintersonnenwende" ALS AUCH die Geburt von Jesus, nicht zufälligerweise, nein

weil es "dasselbe" IST.

Jesus Geburt IST die Wintersonnenwende.
Denn Jesus sind die Eltern und die Eltern sind die Sonne.

Das UR-Wesen.
 
Grauer Wolf: Aaah ja... Traditionen und Erfahrung in Inquisition, Hexenwahn, Zwangsmissionierung

Sieht das wie eine Entgleisung aus, nicht wahr?

Kaum werde ich durchkommen, wenn ich im Gegenzug die Millionen Opfer der Weltkriege in die Waagschale werfe, auch nicht wenn ich kombiniere: Die Kirche hat versagt. Hätte sie doch die Rädelsführer gepackt.

In der Kirche gab es nie ein Gewaltmonopol. Das lag stets in den Händen des Staates. Von der Kirchenmoral gingen "vorbeugende Gesetze" aus. Du sollst nicht töten, nicht täuschen, Treue bewahren...

Vor einiger Zeit hätte ich dir noch beinah zugestimmt:
Es ist ein Verbrechen, Verbot der Bibel, der Verfolgung der Waldenser u.v. m.

Mittlerweile sehe ich, was verhindert werden sollte: Die heutige Sicht auf die Bibel, die einen grausamen und mörderischen Gott darstellt und nationale Hetze bringt, Aufruf zum Völkermord und viele Ungereimtheiten.

Die Abweichungen geschahen durch Bibelübersetzungen und Predigten nach dem "wörtlichen Sinn". Der führt natürlich zu solch merkwürdigen Rückschlüssen. Auf der einen Seite stand "treu" - auf der anderen das vermeintliche "obertreu", aber das war mit dem falschen Blatt. Die Fragerei war nicht stark genug, dass der Fehler gesehen wurde.

Der schlich sich sogar in die Kirchenleitungen ein. Mit Bibelbegründungen, die niemals dafür vorgesehen waren, entstand ein Chaos. Mit falscher Missionierung (Abschaffung der Naturreligion) kam eine Bruchstelle.

Aus dem so lautenden Bibelspruch: "Bezauberndes, ach das soll beleben" wurde zum Fluch durch die Übersetzung: Hexen nicht am Leben lassen. Man kannte die flexible Textgestaltung nicht, wendete sie nirgends an. Es begannen so auch die "Glaubenssorgen" sowie die Säkularisierung. Die stabile *andere Basis hätte auch die Kenntnisse der Naturreligionen geschützt. So aber wurde alles vernichtet.
 
Natürlich ist es richtig, dass Missionare in alle Welt gingen.
Doch ihnen folgten Händler, Steuereintreiber und Soldaten.

Nordamerika:
Darf einer das Indianersterben nicht so primitv sehen, oder gab es andere Schicksalsmächte dahinter. Die Wirtschaftsformen in Europa ließen einen Siedlungsdruck entstehen durch Erbschaftsgesetze. Es gab Land nicht mehr für alle. Es kam zu Auswanderungswellen. Das als "frei" angesehene Land anderer Länder war aber nicht frei. Die Indianer hatten eine andere Lebensweise, die sich nicht mehr mit den fest Angesiedelten vertrug. Ihr Siedlungsdruck führte zu vielen Stammeskriegen. Die eingeschleppten Krankheiten töteten mehr als ein Drittel der Bewohner.

Südamerika:
Auch hier war brachte der Siedlungsdruck Veränderungen. Die Eroberung und Wegführung der weltlichen Schätze - zerstörten die Kultur ebenso wie das Einpflanzen einer neuen. Die ersten Eroberer waren "Wilden" begegnet, anderen Stämmen und hatten die Zivilisation völlig falsch eingeschätzt. Sie ahnten nichts von einer Hochkultur.

Die Jesuiten richteten in Südamerika eine Art von Kommunismus ein, indem sie die einheimische Bevölkerung an den Erträgen und Firmen beteiligte. Das stand im Gegensatz zur Kolonialpolitik, die etwas von den Erträgen haben wollte. Die Jesuiten wurden verfolgt, denunziert und schließlich verboten.

Man könnte das Unverständis der indianischen Kulturen wohl auch vergleichen mit dem heutigen Geschrei um das AT und den Koran: Pahh, alles Grausamkeiten... Dieser Eindruck entsteht durch Mangel an Wissen. Nichts ist bekannt von einer ganz anderen Dichtkunst, die verschiedene Folgen gleichzeitig zeigt. Die einseitige Blickweise führte zu Kreuzzügen und bis heute zu Religionskriegen und Verfolgungen.


Zwangsmissionierung in Europa:

Das erste Christentum kam mit den Römern. Es ist u.a. auch durch eine Staatsidee herangewachsen. Es war eine Staatsreligion.

In vielen Ländern wie Irland oder Dacia und bei den Goten trafen die Missionare bereits auf Ansichten, welche dem Christentum recht ähnlich waren. Die stammten aus alten Kulturen.

Doch die "Missionsarbeit", die gegen Ende des Jahrtausends verrichtet wurde, nahm nicht mehr Rücksicht auf die herkömmlichen Vorstellungen und die Naturwissenschaft, die vieles aus Sicht nicht nur des Schamanentums sah. Ab dem Fehlen der geeigneten Basis wurde nach einer eigenen Vorstellung gepredigt. Machtverhältnisse der Herrscher regierten nun. Da war kein "Jesus Christus" mehr drin. Beziehungsweise, es kam zu falschen Verflechtungen, zum Ablehnen der "Heiden", und vieles mehr.
 

was allerdings, nee eben nicht :)

ergibt wenig sinn.

denn alle sprechen von der Sonne, ob sie es nun die Frau mit der Sonne bekleidet nennen, oder Stella Mari,
ob sie nun Tara heißt oder Shakti....Hel, denn Hel IST Wortverwandt mit Helios...da eben auch eine tatsächliche Verwandtschaft besteht.

dann haben wir aber auch "männliche darstellungen" der sonne betreffend, und wir haben auch noch nicht geklärt, ob es da nicht eigentlich eine androgyne sonne gibt. usw usf.

es wird überall von einer Sonne gesprochen und das Thema ist die einkehr Nach Hause....die offenbarung des echten wesen.

es gibt einen Unterschied zwischen schwarz und leuchtend, und dieser Unterschied ist wesentlich und wird uns durch die religionen u.a. nahe gebracht.
Die haben schon einen Sinn, kann man nicht einfach "wegwerfen"

es muss zusammen gesetzt werden, dadurch das es in Symbiose geht ensteht etwas neues, was das alte komplett verfallen lässt, da das echte SEIN zum Vorschein gekommen ist.

das alles hat schon einen Sinn hier, die Vorfahren hatten uns schon etwas zu erzählen.
 
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Um irgendwas muss es doch gehen.
es wurde bestimmt nicht soviel aufhebens gemacht wegen nichts.

es ist einfach so, das etwas passierte,
dadurch enstand eine "andere" Zeitqualität.

Zeit ist viel viel mehr als wir glauben mögen.

das ganze aufzuschlüsseln ergibt einfach mehrere Geschichten, diese widersprechen sich im Grunde nicht.

wenn die Hopi zb. von einer 4. welt sprechen in der wir sind, oder vielmehr im Übergang zur "fünften Welt" dann stimmt das auch, und diese 4 welten teilen sich nochmal in 12 qualitäten von tag und Nacht auf, wo es dann aber noch einen zusätzlichen 7.Tag gibt.
der 7 Tag ist dann die 13. Qualität

wo das 13., dann die entscheidung bringt, was meint "in der 5 welt"

die 5 welt ist die 5 jahreszeit, ist der 7 Tag, ist die einkehr nach hause.
ist das ewige sein.
wir entwickeln uns da erst noch hin, wir haben uns erst dahin entwickelt, wenn es kein Leid mehr gibt.
4 welten, waren die 4 jahreszeiten, die 4 jahreszeiten SIND in wirklichkeit weltenbeschreibungen.
die Frage ist welche jahreszeit haben wir jetzt,

im grunde ist die 5 jahreszeit nicht zu vergleichen mit den anderen.
es ist eine "neue Zeitqualität"

deswegen Christus Geburt, als das jahr 0

aber das war nicht vor 2000 jahren
 
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