Chaos

[Hedonnisma]

Brutus!

 

[.#Gescholog#]

Ich glaube du verstehst auch meine obige Aussage als Itüpferl der vorhergehenden Diskussion, oder?

 

[.#Gescholog#]

oh Brutus!

Alle Kinder Raus hier

 

[Hedonnisma]

zweifellos

 

[.#Gescholog#]

Und wenn wir weitergehen und die Notwendigkeit des Miteinanders nur als Sprungbrett ansehen? Bis hier her ist es nur Psychologie.
Mir kreist dazu immer der Gedanke des Nullpunktes (oder des Chaos, der Zustand: Energie vor der Gedankenmanifestation) im Kopf herum, weil es mir nicht reicht einfach nur nett zu sein.
Das müsste bedeuten alles hinzunehmen. Aber viel Wahrer ist es das die Bösen eben nicht die Bösen und die Guten eben nicht die Guten sind.
Diese Gedanken entstehen aus Mangel des Mitgefühl´s mit sich selbst und eben das fehlt auch oben, zuvor. Wer sich mit Magie beschäftigt kennt den Ort des Freidens in der Einsamkeit. Und den Ort der Erfüllung in der vollbrachten Schöpfung. Das heisst jetzt ich bin im Team und autark. Gerade jene Stärke jene des Bewusstseins der Autarkität nimmt dich Raus und du bietest Reibungsfläche, wie Jave drüben schrieb, ist es einfacher keine Reibungsfläche zu bieten, aber das was eigentlich gesucht wird ist die Reibungsfläche im eigenen Inneren zu glätten.

lg

 

[Hedonnisma]

Nja, man erkennt sich eben in der Überrumpelung.

Das Andere/die Anderen sind nur Verkehrschilder - wenn auch intensive.

Wie kommst du mit dem Tod klar?

 

[.#Gescholog#]

Nja, man erkennt sich eben in der Überrumpelung.

Das Andere/die Anderen sind nur Verkehrschilder - wenn auch intensive.

Wie kommst du mit dem Tod klar?

Er wollte mich noch nicht. Wie oft habe ich verloren? Ich glaube das ist es nicht was ich am Tod fürchte. Es sind meine Lieben, das fürchte ich. Damit käme ich nicht klar.

Du meinst aber wahrscheinlich Zax und drüber. Ja, schöne Grüße von Zim

Mir wurde dazu im Vorfeld gesagt das es eher dem Tauchen in einem kleinen See ähneln wird. Wenn du willst erzähl ich dir dann davon.
lg

 

[.#Gescholog#]

Nja, man erkennt sich eben in der Überrumpelung.

Das Andere/die Anderen sind nur Verkehrschilder - wenn auch intensive.

Wie kommst du mit dem Tod klar?

Das ist so konzentriert,

Du hast es mir schon einmal gesagt. Und wieder stelle ich mir die Frage: meinst du indem ich mich Selbst überumple, oder die anderen überumple?

Und natürlich das "Schwere" Überumpelt zu werden. Ich weiss das ich spätestens nach drei Tagen wieder in meinem Frieden bin. Das macht es aushaltbar. Darin "zu Sterben", das wäre ein startfähiger Gedanke

 

[Hedonnisma]

Ja, die Krone ist DARIN zu sein. Da ist nämlich kein Tod.



Den Rest deiner beiden Posts versteh ich nicht so.

 

[.#Gescholog#]

Wie oft habe ich verloren?
Als kabalistische Krone etwas erlebt zu haben
Weisheit, aber Weisheit schützt nicht vor Schmerz.

Du meinst aber wahrscheinlich Zax und drüber. Ja, schöne Grüße von Zim.
(Zim liegt noch vor Zax und befindet sich noch in jenem Bereich wo man die Welt von sich aus erkennt)

Zax ist jener Aethyr der sich als erstes Nirwana bezeichnen lässt.
Auflösung des Egos, Auflösung des Ich, Auflösung der dualen Wahrnehmung, auch ein magischer Tod.


Ja, die Krone ist DARIN zu sein. Da ist nämlich kein Tod.
Was widerstrebt darin zu sein, und warum?
Das Ego als Widerstandsauslöser töten "zu Sterben", das wäre ein startfähiger Gedanke. Denn wo keine Reibung wird auch kein Widerstand entgegengebracht.

Nur im kollektiven Sinn verbleibend ist für mich noch nicht Magie, das ist noch Eso, denk ich mir.