K
Karuna
Guest
Namo:
Alle großartigen Schriften enthalten dieses Paradoxon und es läßt erkennen, daß es jenseits der sozialen Bindungen nicht wirklich die Einsamkeit gibt, als die sie erscheint. Aber es ist ein mühsamer Weg, den man selbst gehen muss. Niemand kommt und bringt Zufriedenheit und Liebe. Das Paradoxon - vielfach beschrieben - ist, je mehr man aus sich selbst an Liebe an andere gibt, umso mehr bekommt man selbst davon zurück. Erwartet man Liebe, dann wird einem auch noch die letzte Liebe genommen. Es gibt einige hervorragende Schriften. Sie sind sehr leicht zu finden, wenn man sie sucht.
Namo, das hast du so wunderbar ausgedrückt
und dafür liebe ich dich...
und wenn ich über Liebe spreche, so bedeutet das
dass ich einen langen Weg hinter mir habe
durch die Wüste... und dort gehe ich oft
gerne freiwillig hin... die Wüste lebt
um dann das gelobte Land zu finden... die Liebe:
in sich selbst
Karuna

