Chakren

:weihna1 nirgends. Du hast keinen Denkfehler.

Wenn ich heute Probleme mit der Leber habe, nützen mir positive Affirmationen überhaupt nichts, wenn ich sie ohne jegliche Überzeugung und Gefühle vor mich henplappere.

Ich bin ein Schöpfer, ich habe das vor einem Jahr verstanden.:liebe1:

Wenn ich so etwas sage, dann nicht, weil ich überheblich bin oder Gott in Frage stellen will, sondern weil ich heute weiß, dass ich ein Teil der göttlichen Quelle bin, genauso wie jedes andere Wesen, jede andere Erscheinung, ..... im Universum.

Eigentlich hätte mir das als 20jährige auch schon auffallen müssen, damals schrieb ich meinem (heutigen) Ex-Mann einen Brief, in dem ich mich beschwerte und meine Zukunft mit ihm aufzeigte. Ich schrieb: Ich werde mich um die Kinder, Haushalt kümmern und Du wirst Deiner Karriere nachgehen.
Auch damals sind schon meine Wünsche in Erfüllung gegangen, die Erfüllung hat aber etwas länger gedauert, genau gesagt, 8 Jahre. Er hat seine Karriere gemacht und ich mich um alles gekümmert und bin seelisch fast "eingegangen".

Wir erschaffen täglich mit unseren Gedanken, Worten und Taten. Das ist der Schlüsselsatz zum Erschaffen einer Realität, wie ich sie gerne möchte, ohne anderen ihre Freiheit zu nehmen.

Gedanken sind genauso Energien, wie die Wärme der Sonne, der Regen, Feuer, ..... Wenn Du Dir jedesmal vorstellst, wie ein Faden von Dir zu jemand anderen geht, an den Du denkst, kommt das in etwa hin. Und das nicht nur in diesem Leben, sondern Leben für Leben für Leben und dann kommen noch die Taten hinzu, die Glaubenssätze anderer und unser Reisegepäck für`s zukunftige und auch für`s jetzige Leben ist schon gepackt.:weihna1

Viele liebe Grüße
Ingrid:liebe1:

Also so unter dem Motto: der Glaube versetzt Berge?

Wäre es da nicht einfacher, wenn man gar nicht erst an ein Karma glaubt, welches einen fesselt oder welches aufgelöst werden muß?

Emaki
 
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Hi ihr lieben Ihr's! :liebe1:

[QUOTE = Geli]I
Aber ich hatte einen verdammten Gerechtigkeitsinn, schon als Kleinkind.
Es ging gar nicht ausschließlich um mich, es ging um "DAS!"
Ich hatte natürlich kein Wort dafür. .... * trauer*

"DAS" heißt ehrlich sein. " DAS" hieß, andere nicht abzuwerten. " DAS" hieß, nicht den Erwachsenenlügen ausgesetzt zu sein, auch dass sie sich selbst derer nicht aussetzten sollten, denn sie logen und verbogen sich ständig miteinander und voreinander.
"DAS" hatte keinen Namen.

"DAS" war aber schon sehr früh bei mir da. Meine ersten und kontinuierlichen Erinnerungen setzen ein mit anderhalb, als ich aus dem Krankenhaus kam. Sie stammen aus der Perspektive des Kindersportwagens.
Meine ersten Befremdungen der Welt gegenüber, die so verlogen schien.
Ich erinnere mich noch heute an sonderliche, verbogene Erwachsenen- Dialoge aus der Sportwagenperspektive.[/QUOTE]

Liebe La Dame, Du hast das verstanden, wie ich lese! *lach*
Ingrid, Du hast es nicht verstanden. :kiss3:

Was ich schrieb ist ja nicht wertend, im eigendlichen Sinne.
Ich mein , ich habe das gestern Nacht zwischen Arbeit und Schlaf getippt.
Von daher habe ich "wertende " Begriffe benutzt, die vielleicht in die Irre führen.

Tatsächlich habe ich aber mit meinen anderthalb Jahren nicht gewertet. Ich war nur bass erstaunt, wie - für mein Empfinden - sich Menschen offenbar ( und zu ihrem eigenen Schaden) "verkehrt" verhielten.
Sie sollten - für mich innerlich- ehrlich, offen und richtig sein.
Liebe Ingrid, das was als "Werten" und folglich " nicht annehmen" rüberkommt, ist das nicht. Von daher grenze ich da auch nix aus.

Es ist nur der Versuch , die Entdeckung zu beschreiben, dass das Verhalten meiner engeren Menschenwelt, mit etwas in mir nicht übereinstimmte.

Ich meine , vielleicht ist es einfach so, das auch ein sehr kleines Kind Lügen und Gekünsteltes absolut spürt? Es wertet dadurch den anderen nicht ab, aber es spürt sie. Und sie machen ein Gefühl des Erstaunens: SO verhalten sie sich??? * Staun* Natürlich auch die innere Frage: Spinnen die?

Ich hatte aus irgendeinem Grunde andere Werte, schon richtig.
Aber man kann ja auch Spinner liebevoll annehmen und liebhaben. Und als kleines Babykind hat man gar nicht die Möglichkeit, sich von den Eltern und Verwandten und Nachbarn abzuwenden und sich meinetwegen "bessere" zu suchen, weil man die eigenen ablehnt.

Aber das war es aber eben auch gar nicht. Das " Das" ist nur die Erkenntnis des "Nichtstimmens". Vielleicht auch, dass die anderen -größeren/ Erwachsenen - Hilfe brauchen um zur eigenen Wahrhaftigkeit zu finden.

Dies hier kenne ich vom Gefühl sehr gut, was La Dame zu ihrer Mutter schreibt:
La Dame schrieb:
Ein bißchen fühlte ich mich auch immer wie ihr Schutzengel und geleitete sie und half ihr, sich zu entwickeln.

*****
Aber was ist eigentlich das "DAS"?
Dies habe ich mich gestern schon gefragt, als ich das posting abgeschickt hatte und es nochmal las.
Ich fragte mich: Weiß ich denn heute seinen Namen? - Nein.
Und ich habe auch heute den Tag über darüber gegrübelt.
Ich weiß nicht, was dieses "Das " ist. Vielleicht ein Kontinuum?
Eine Instanz in einem selbst, die einem genau sagt, wie etwas sein sollte, wie sich etwas für und bei den anderen richtig anfühlen sollte, ohne, dass man vorher in seinem Leben überhaupt die Erfahrung machen konnte, wie etwas tatsächlich richtig sein kann.

Damals als Kleinkind.

Das "DAS" kommt offenbar von woanders her.


Ich war heiler, bevor ich durch Sozialition lernte, auch z.T. lieblos anderen gegenüber zu sein. Mit 16, 17, 18. Mei, ich war ja soooo toll! Und eingebildet! ( Also ganz anders als bei Dir, Ingrid)
Und bevor ich lernte, meine Liebesfähigkeit neu zu suchen und wiederzufinden. Ab 40.

Heute ist es wieder da. Das "Das".

Ich glaube, ich weiß jetzt, was es ist: Es ist das Hören und Vertrauen auf die innere Stimme.
Sie braucht niemanden, der ihr was sagt. Sie weiß intuitiv alles.

Sie kann noch keine Chakren/ Konflikte, Karmen großflächig bei anderen lösen, denn meine Stimme steht noch staunend davor, wieviel überhaupt gelöst werden muss. Mein inneres "Das" hatte sich die Menschheit heiler gedacht.

Mein "Das" spürt auch die Knoten in den anderen, oft schwierigen Personen meines Lebensalltags - Chakren? - und kann die Menschen instinktiv annehmen, obwohl sie weiß Gott, insbesonders für widerum andere, nicht leicht zu händeln sind.
Sie gedeihen. Die innere Stimme läd sie ein, sie selber zu sein.
Oki. Das ist der Punkt an dem ich stehe.

Ein liebes Bussi
an Ingrid und La Dame!

Geli :flower2:
 
Hallo liebe Salaya!

Ich habe diesen Thread mit sehr viel Interesse durchgelesen. Ich habe mich auch eine Weile mit Chakren beschäftigt und trotzdem doch noch einiges, durchs lesen hier, dazulernen können. :)

Ich hoffe, dass, was ich jetzt schreibe ist nicht zu sehr of toppic (oder wie auch immer das heißt ;) )

Aber ihr, vorallen Dingen du, schreibst von Karma und Karmaauflösung. Von vergangenen Leben.

Es gibt da etwas, was mich schon eine ganze Weile beschäftigt. Ich habe vor ca einem Jahr so eine Art Vision gehabt. Innere Bilderschau. Ich habe da eins meiner vergangenen Leben gesehen.

Ich sah mich selber als Indianerin. Ich lebte zu einer Zeit, wo es noch keine "weißen" im Land gab. Nur Indianer. Ich sah mich an einem großen See sitzen. Ich hatte sehr langes, schwarzes Haar, war sehr zart gebaut, jung und hatte die Gabe des Wissens. Ich wusste immer alles, bevor es geschah. Ich wusste immer genau, was richtig und was falsch war und man hat meinen Rat damals immer sehr geschätzt. Ich glaube man nannte es damals Seherin.

Mein Dorf war klein. Mein Vater war der Häuptling und ich hatte noch einen älteren Bruder. Er kam oft zu mir und holte sich bei mir einen Rat ab. Ich war sehr ruhig. Mein Bruder hingegen war das genaue Gegenteil. Wir beide sind sehr oft übermütig über die Prärie geritten.

Ich sitze in meiner Vision also am See. Ich bin sehr nachdenklich und traurig. Ich sehe meinen Tod. Mein Bruder macht sich sorgen um mich, aber ich erzähle ihm nicht, was ich sehe.

Dann sehe ich, wie wir von anderen Indianern überfallen werden. Ich werde von einem Pfeil getroffen. Mitten in die Brust. Ich sehe, wie mein Bruder neben mir kniet und laut schreit vor Kummer und Schmerz. Dann sehe ich ihn schreiender Weise mit dem Pferd lospreschen. Er verpflucht die Götter und fragt, warum ausgerechnet ich sterben musste.

Dann sehe ich die Zeit einige Jahre später. Mein Bruder ist Schamane geworden. Er ist ruhiger aber immer noch traurig. Er geht zum Ältesten und fragt ihn, ob er mich jemals wiedersehen wird. Der Älteste (ein Knochenwerfer), hat dann einige Knochen und Steine vor sich hingeworfen. Dann malte er einige Zeichen auf den Boden. Unter anderem eine Sonne. Und dann sagte er zu meinem Bruder, er wird mich wiedersehen, aber es wird viele Leben dauern.

Seit meiner Kindheit zieht es mich irgendwie zu den Indianern hin. Mein Zimmer, in dem ich jetzt sitze ist voll von Indianer Figuren, Federn, Traumfängern und Postern von Adler, Wölfen und Indianern. Als Kind waren es Tierbücher und Indianer Bücher, die ich mir in der Bücherei geliehen habe. Ich beschäftige mich mit Krafttieren und ich finde das Thema Schamanismus sehr interessant.

Ich wurde damals von einem Pfeil in der Brust getroffen und bin erstickt. Komischerweise kam ich auch so zur Welt... natürlich nicht mit einem Pfeil in der Brust. ;) Aber ich war kurz vor dem ersticken. Dann hatte ich schon diverse Lungenentzündungen.

Diese Welt war für mich immer viel zu hart. Ich liebe die Natur, die Tiere. Sehr oft wünsche ich mir, einsam an einem See zu sitzen. Wenn es zu hektisch wird, dann flüchte ich meistens. Ich vermisse auf dieser Welt die Liebe und das Verständnis füreinander. Ich habe sehr lange gebraucht um damit klar zu kommen. Mein Leben war ein ständiger Kampf, eine ständige Rebellion gegen die Härte.

Manchmal möchte ich frei sein, wie ein Adler. Ich hatte Träume von Wölfen. Viele Visionen von Indianern.

Dann hatte ich auch noch ein sehr merkwürdiges Erlebnis mit meiner Schwester. Sie ist eher so der Yang Typ. Sie meint auch, sie hat eine männliche Seele. Sie rief mich an und erzählte mir, was sie bei einer Meditation sah.

Sie sah in etwas genau das Selbe, was ich kurz vorher sah. Ich hatte ihr nichts davon erzählt. In dem Moment, wo sie das erzählte, fingen wir beide an zu weinen. Es war, als hätten wir uns wiedergefunden. Als wäre sie mein damaliger, indianischer Bruder.

Seit ich dieses Erlebnis hatte bin ich ständig am schwanken. War das jetzt real oder sind das nur Hirngespinnste. Habe ich da tatsächlich eins meiner früheren Leben gesehen? Ist meine Schwester tatsächlich mein indianíscher Bruder von früher?

Es war so real, aber kann das wirklich sein? Mein Innerstes sagt: "Ja, das ist wirklich mal so gewesen. Glaube es." Mein Kopf aber sagt: "So ein Blödsinn. Bleib mal mit den Füssen auf dem Boden."

Dieser Zwiespalt verwirrt mich und da du ja schon öfter sowas erlebt hast, wollte ich von dir mal hören, was du davon hältst.

Ich habe lange überlegt, ob ich das überhaupt hier reinschreiben soll, denn man wird ja sehr schnell mal als verrückt erklärt. ;) Naja... Dann bin ich es wohl. (grins)

Im Moment habe ich irgendwie das Gefühl, als ob da wieder irgendwas auf mich zukommt. Ich habe eine lange "spirituelle Pause" gemacht und irgendwie habe ich nun das Gefühl, als ob meine Pause vorbei wäre. Es ist wie so ein zwischen den Stühlen sitzen. Das Alte ist noch nicht ganz vorbei und das Neue steht aber schon vor der Tür. Irgendwie ein blödes Gefühl.

Um nochmal zu den Chakren zu kommen. Ich denke mal, bei mir ist das 5. Chakra und das 2 Chakra nicht ganz so, wie es sein sollte. Aber da arbeite ich schon mein ganzes Leben lang dran. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
Hallo liebe Salaya!

Ich habe diesen Thread mit sehr viel Interesse durchgelesen. Ich habe mich auch eine Weile mit Chakren beschäftigt und trotzdem doch noch einiges, durchs lesen hier, dazulernen können. :)

Ich hoffe, dass, was ich jetzt schreibe ist nicht zu sehr of toppic (oder wie auch immer das heißt ;) )

Aber ihr, vorallen Dingen du, schreibst von Karma und Karmaauflösung. Von vergangenen Leben.

Es gibt da etwas, was mich schon eine ganze Weile beschäftigt. Ich habe vor ca einem Jahr so eine Art Vision gehabt. Innere Bilderschau. Ich habe da eins meiner vergangenen Leben gesehen.

Ich sah mich selber als Indianerin. Ich lebte zu einer Zeit, wo es noch keine "weißen" im Land gab. Nur Indianer. Ich sah mich an einem großen See sitzen. Ich hatte sehr langes, schwarzes Haar, war sehr zart gebaut, jung und hatte die Gabe des Wissens. Ich wusste immer alles, bevor es geschah. Ich wusste immer genau, was richtig und was falsch war und man hat meinen Rat damals immer sehr geschätzt. Ich glaube man nannte es damals Seherin.

Mein Dorf war klein. Mein Vater war der Häuptling und ich hatte noch einen älteren Bruder. Er kam oft zu mir und holte sich bei mir einen Rat ab. Ich war sehr ruhig. Mein Bruder hingegen war das genaue Gegenteil. Wir beide sind sehr oft übermütig über die Prärie geritten.

Ich sitze in meiner Vision also am See. Ich bin sehr nachdenklich und traurig. Ich sehe meinen Tod. Mein Bruder macht sich sorgen um mich, aber ich erzähle ihm nicht, was ich sehe.

Dann sehe ich, wie wir von anderen Indianern überfallen werden. Ich werde von einem Pfeil getroffen. Mitten in die Brust. Ich sehe, wie mein Bruder neben mir kniet und laut schreit vor Kummer und Schmerz. Dann sehe ich ihn schreiender Weise mit dem Pferd lospreschen. Er verpflucht die Götter und fragt, warum ausgerechnet ich sterben musste.

Dann sehe ich die Zeit einige Jahre später. Mein Bruder ist Schamane geworden. Er ist ruhiger aber immer noch traurig. Er geht zum Ältesten und fragt ihn, ob er mich jemals wiedersehen wird. Der Älteste (ein Knochenwerfer), hat dann einige Knochen und Steine vor sich hingeworfen. Dann malte er einige Zeichen auf den Boden. Unter anderem eine Sonne. Und dann sagte er zu meinem Bruder, er wird mich wiedersehen, aber es wird viele Leben dauern.

Seit meiner Kindheit zieht es mich irgendwie zu den Indianern hin. Mein Zimmer, in dem ich jetzt sitze ist voll von Indianer Figuren, Federn, Traumfängern und Postern von Adler, Wölfen und Indianern. Als Kind waren es Tierbücher und Indianer Bücher, die ich mir in der Bücherei geliehen habe. Ich beschäftige mich mit Krafttieren und ich finde das Thema Schamanismus sehr interessant.

Ich wurde damals von einem Pfeil in der Brust getroffen und bin erstickt. Komischerweise kam ich auch so zur Welt... natürlich nicht mit einem Pfeil in der Brust. ;) Aber ich war kurz vor dem ersticken. Dann hatte ich schon diverse Lungenentzündungen.

Diese Welt war für mich immer viel zu hart. Ich liebe die Natur, die Tiere. Sehr oft wünsche ich mir, einsam an einem See zu sitzen. Wenn es zu hektisch wird, dann flüchte ich meistens. Ich vermisse auf dieser Welt die Liebe und das Verständnis füreinander. Ich habe sehr lange gebraucht um damit klar zu kommen. Mein Leben war ein ständiger Kampf, eine ständige Rebellion gegen die Härte.

Manchmal möchte ich frei sein, wie ein Adler. Ich hatte Träume von Wölfen. Viele Visionen von Indianern.

Dann hatte ich auch noch ein sehr merkwürdiges Erlebnis mit meiner Schwester. Sie ist eher so der Yang Typ. Sie meint auch, sie hat eine männliche Seele. Sie rief mich an und erzählte mir, was sie bei einer Meditation sah.

Sie sah in etwas genau das Selbe, was ich kurz vorher sah. Ich hatte ihr nichts davon erzählt. In dem Moment, wo sie das erzählte, fingen wir beide an zu weinen. Es war, als hätten wir uns wiedergefunden. Als wäre sie mein damaliger, indianischer Bruder.

Seit ich dieses Erlebnis hatte bin ich ständig am schwanken. War das jetzt real oder sind das nur Hirngespinnste. Habe ich da tatsächlich eins meiner früheren Leben gesehen? Ist meine Schwester tatsächlich mein indianíscher Bruder von früher?

Es war so real, aber kann das wirklich sein? Mein Innerstes sagt: "Ja, das ist wirklich mal so gewesen. Glaube es." Mein Kopf aber sagt: "So ein Blödsinn. Bleib mal mit den Füssen auf dem Boden."

Dieser Zwiespalt verwirrt mich und da du ja schon öfter sowas erlebt hast, wollte ich von dir mal hören, was du davon hältst.

Ich habe lange überlegt, ob ich das überhaupt hier reinschreiben soll, denn man wird ja sehr schnell mal als verrückt erklärt. ;) Naja... Dann bin ich es wohl. (grins)

Im Moment habe ich irgendwie das Gefühl, als ob da wieder irgendwas auf mich zukommt. Ich habe eine lange "spirituelle Pause" gemacht und irgendwie habe ich nun das Gefühl, als ob meine Pause vorbei wäre. Es ist wie so ein zwischen den Stühlen sitzen. Das Alte ist noch nicht ganz vorbei und das Neue steht aber schon vor der Tür. Irgendwie ein blödes Gefühl.

Um nochmal zu den Chakren zu kommen. Ich denke mal, bei mir ist das 5. Chakra und das 2 Chakra nicht ganz so, wie es sein sollte. Aber da arbeite ich schon mein ganzes Leben lang dran. :)

Liebe Grüße
Nordluchs



:liebe1: auch wenn`s jetzt kurz Off Topic ist: :zauberer1 Ja, Du hast ein Vorleben von Dir gesehen, ja, Deine Schwester im Hier und Jetzt ist die Seele Deines indianischen Bruders aus dem vergangenen Leben, ja es tut sich etwas Neues für Dich auf.

Ich habe meine "freudige Ganzkörper-Gänsehaut" beim Lesen Deines Beitrages gehabt, ich hab` Dich auch sitzen sehen, sterben und Deinen Bruder voller Wut, Hass und Verzweiflung schreien gehört. Auch mein Pendel hat die eindeutigsten Ja`s gegeben, die es gibt: Es hat ordentlich "Ja" ausgeschlagen.

Viele liebe Grüße
Ingrid

PS: Ich schreib` später mehr dazu, die Kinder quengeln.:liebe1:
 
Hi ihr lieben Ihr's! :liebe1:

[QUOTE = Geli]I
Ich war heiler, bevor ich durch Sozialition lernte, auch z.T. lieblos anderen gegenüber zu sein. Mit 16, 17, 18. Mei, ich war ja soooo toll! Und eingebildet! ( Also ganz anders als bei Dir, Ingrid)
Und bevor ich lernte, meine Liebesfähigkeit neu zu suchen und wiederzufinden. Ab 40.

Heute ist es wieder da. Das "Das".

Ich glaube, ich weiß jetzt, was es ist: Es ist das Hören und Vertrauen auf die innere Stimme.
Sie braucht niemanden, der ihr was sagt. Sie weiß intuitiv alles.

Sie kann noch keine Chakren/ Konflikte, Karmen großflächig bei anderen lösen, denn meine Stimme steht noch staunend davor, wieviel überhaupt gelöst werden muss. Mein inneres "Das" hatte sich die Menschheit heiler gedacht.

Mein "Das" spürt auch die Knoten in den anderen, oft schwierigen Personen meines Lebensalltags - Chakren? - und kann die Menschen instinktiv annehmen, obwohl sie weiß Gott, insbesonders für widerum andere, nicht leicht zu händeln sind.
Sie gedeihen. Die innere Stimme läd sie ein, sie selber zu sein.
Oki. Das ist der Punkt an dem ich stehe.

Ein liebes Bussi
an Ingrid und La Dame!

Geli :flower2:



Auch ein dickes Bussi, liebe Geli!

Für mich ist es immer so spannend, daß jeder von uns etwas anderes versteht und kann. Wenn wir uns zusammenfinden, sind wir allwissend und omnipotent... ist das nicht schön?

Es ist lustig, daß Du es auch so siehst, wonach Du vor Deiner Sozialisation heiler warst als nachher (oftmals Marke "dressierter Affe")! Mein Spruch war immer: "Ich möchte wieder so klug werden, wie ich als Kind schon war." Genau, dieses intuitive Wissen, das sich mit...

liebe Ingrid, Du hast das auch? WAAAAAAHNSINNN !!!

...Gänsehaut, kalten Schauern, Schüttelfrösten und - je nachdem - feuchten Augen bis zu Weinkrämpfen äußert. Manchmal reicht es, die Handfläche wo drüberzuhalten, um zu Wissen zu gelangen. Beruflich habe ich auch mit Analysen und Statistiken zu tun und ich finde es "echt geil" auch einmal sagen zu können, ich spüre das, dafür habe ich keine logische Erklärung. Das ist nicht Mut (den hatte ich immer), nein!! das ist tollkühn.

Schön ist es, Euch zu kennen und mit Euch verbunden zu sein. Danke

Liebe Grüße
La Dame
 
Also so unter dem Motto: der Glaube versetzt Berge?

Wäre es da nicht einfacher, wenn man gar nicht erst an ein Karma glaubt, welches einen fesselt oder welches aufgelöst werden muß?

Emaki


Liebe(r)? Emaki!

Ist es Dir recht, wenn ich Dir inzwischen antworte, dürfte grad keiner sonst Zeit haben. Deine Lösung ist genial! Andererseits ist zu bedenken, daß wir Geistwesen sind, die menschliche Erfahrung sammeln wollen. Das wiederum bedingt eine Entwicklung, die es uns erst ab einer recht bewußten Stufe ermöglicht, das Rad der Wiedergeburt zu durchschauen. Bis dahin angesammelte Geschichten verlangen nach Reinigung und Auflösung. Hinkünftige Resonanzen kann man beeinflußen im Sinne von "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu."

Und für mich persönlich ist Karma auch, Gefühle kennenzulernen, Meisterschaft erlangen, Lösungspotential erweitern. Ich zog mir gerne Lernsituationen - oft mit denselben Partnern - immer wieder in Leben (oder sogar mehrmals mit wechselnden Partnern) herein, um verschiedene Lösungen auszuprobieren, oder sie zu "optimieren".

Bis man alles gelernt hat auf diesem bewußtseinsbildenden Planeten, ist´s ein langer Weg und versetzt der Glaube wirklich Berge. Der Spruch ist toll, gefällt mir. So machen wir unsere Wirklichkeit.

Liebe Grüße
La Dame
 
Liebe(r)? Emaki!

Ist es Dir recht, wenn ich Dir inzwischen antworte, dürfte grad keiner sonst Zeit haben. Deine Lösung ist genial! Andererseits ist zu bedenken, daß wir Geistwesen sind, die menschliche Erfahrung sammeln wollen. Das wiederum bedingt eine Entwicklung, die es uns erst ab einer recht bewußten Stufe ermöglicht, das Rad der Wiedergeburt zu durchschauen. Bis dahin angesammelte Geschichten verlangen nach Reinigung und Auflösung. Hinkünftige Resonanzen kann man beeinflußen im Sinne von "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu."

Und für mich persönlich ist Karma auch, Gefühle kennenzulernen, Meisterschaft erlangen, Lösungspotential erweitern. Ich zog mir gerne Lernsituationen - oft mit denselben Partnern - immer wieder in Leben (oder sogar mehrmals mit wechselnden Partnern) herein, um verschiedene Lösungen auszuprobieren, oder sie zu "optimieren".

Bis man alles gelernt hat auf diesem bewußtseinsbildenden Planeten, ist´s ein langer Weg und versetzt der Glaube wirklich Berge. Der Spruch ist toll, gefällt mir. So machen wir unsere Wirklichkeit.

Liebe Grüße
La Dame

ich danke Dir, dass Du geantwortet hast, ich stimme Dir zu 100 Prozent zu. :liebe1: Heute ist so ein Tag, da fehlen mir die Worte. Im positiven Sinne! Wir haben uns zu dritt geholfen, gestern, meine zwei Freundinnen und ich. Die Zeit ist richtiggehend im Flug vergangen. Ich bin "zurück gegangen" und habe Empfindungen und Worte einer alten Frau aus diesem Leben widergegeben, die zur Auflösung eines riesigen, nicht brauchbaren Glaubenssatzes meiner Freundin gedient hat. Sie hat für mich gependelt und meine andere Freundin hat die Gabe, Glaubenssätze aufzuspüren, wo man selbst nie dahinter kommen würde.

Jeder hat seine besonderen Fähigkeiten, alle, auch hier im Forum. Und das ist das wunderschöne am Austausch mit euch, das ist der Grund, warum ich hier bin und schreibe. :liebe1:

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Hi ihr lieben Ihr's! :liebe1:

Aber ich hatte einen verdammten Gerechtigkeitsinn, schon als Kleinkind.
Es ging gar nicht ausschließlich um mich, es ging um "DAS!"
Ich hatte natürlich kein Wort dafür. .... * trauer*

"DAS" heißt ehrlich sein. " DAS" hieß, andere nicht abzuwerten. " DAS" hieß, nicht den Erwachsenenlügen ausgesetzt zu sein, auch dass sie sich selbst derer nicht aussetzten sollten, denn sie logen und verbogen sich ständig miteinander und voreinander.
"DAS" hatte keinen Namen.

"DAS" war aber schon sehr früh bei mir da. Meine ersten und kontinuierlichen Erinnerungen setzen ein mit anderhalb, als ich aus dem Krankenhaus kam. Sie stammen aus der Perspektive des Kindersportwagens.
Meine ersten Befremdungen der Welt gegenüber, die so verlogen schien.
Ich erinnere mich noch heute an sonderliche, verbogene Erwachsenen- Dialoge aus der Sportwagenperspektive.


Liebe La Dame, Du hast das verstanden, wie ich lese! *lach*
Ingrid, Du hast es nicht verstanden. :kiss3:

Was ich schrieb ist ja nicht wertend, im eigendlichen Sinne.
Ich mein , ich habe das gestern Nacht zwischen Arbeit und Schlaf getippt.
Von daher habe ich "wertende " Begriffe benutzt, die vielleicht in die Irre führen.

Tatsächlich habe ich aber mit meinen anderthalb Jahren nicht gewertet. Ich war nur bass erstaunt, wie - für mein Empfinden - sich Menschen offenbar ( und zu ihrem eigenen Schaden) "verkehrt" verhielten.
Sie sollten - für mich innerlich- ehrlich, offen und richtig sein.
Liebe Ingrid, das was als "Werten" und folglich " nicht annehmen" rüberkommt, ist das nicht. Von daher grenze ich da auch nix aus.

Es ist nur der Versuch , die Entdeckung zu beschreiben, dass das Verhalten meiner engeren Menschenwelt, mit etwas in mir nicht übereinstimmte.

Ich meine , vielleicht ist es einfach so, das auch ein sehr kleines Kind Lügen und Gekünsteltes absolut spürt? Es wertet dadurch den anderen nicht ab, aber es spürt sie. Und sie machen ein Gefühl des Erstaunens: SO verhalten sie sich??? * Staun* Natürlich auch die innere Frage: Spinnen die?

Ich hatte aus irgendeinem Grunde andere Werte, schon richtig.
Aber man kann ja auch Spinner liebevoll annehmen und liebhaben. Und als kleines Babykind hat man gar nicht die Möglichkeit, sich von den Eltern und Verwandten und Nachbarn abzuwenden und sich meinetwegen "bessere" zu suchen, weil man die eigenen ablehnt.

Aber das war es aber eben auch gar nicht. Das " Das" ist nur die Erkenntnis des "Nichtstimmens". Vielleicht auch, dass die anderen -größeren/ Erwachsenen - Hilfe brauchen um zur eigenen Wahrhaftigkeit zu finden.

Dies hier kenne ich vom Gefühl sehr gut, was La Dame zu ihrer Mutter schreibt:

*****
Aber was ist eigentlich das "DAS"?
Dies habe ich mich gestern schon gefragt, als ich das posting abgeschickt hatte und es nochmal las.
Ich fragte mich: Weiß ich denn heute seinen Namen? - Nein.
Und ich habe auch heute den Tag über darüber gegrübelt.
Ich weiß nicht, was dieses "Das " ist. Vielleicht ein Kontinuum?
Eine Instanz in einem selbst, die einem genau sagt, wie etwas sein sollte, wie sich etwas für und bei den anderen richtig anfühlen sollte, ohne, dass man vorher in seinem Leben überhaupt die Erfahrung machen konnte, wie etwas tatsächlich richtig sein kann.

Damals als Kleinkind.

Das "DAS" kommt offenbar von woanders her.


Ich war heiler, bevor ich durch Sozialition lernte, auch z.T. lieblos anderen gegenüber zu sein. Mit 16, 17, 18. Mei, ich war ja soooo toll! Und eingebildet! ( Also ganz anders als bei Dir, Ingrid)
Und bevor ich lernte, meine Liebesfähigkeit neu zu suchen und wiederzufinden. Ab 40.

Heute ist es wieder da. Das "Das".

Ich glaube, ich weiß jetzt, was es ist: Es ist das Hören und Vertrauen auf die innere Stimme.
Sie braucht niemanden, der ihr was sagt. Sie weiß intuitiv alles.

Sie kann noch keine Chakren/ Konflikte, Karmen großflächig bei anderen lösen, denn meine Stimme steht noch staunend davor, wieviel überhaupt gelöst werden muss. Mein inneres "Das" hatte sich die Menschheit heiler gedacht.

Mein "Das" spürt auch die Knoten in den anderen, oft schwierigen Personen meines Lebensalltags - Chakren? - und kann die Menschen instinktiv annehmen, obwohl sie weiß Gott, insbesonders für widerum andere, nicht leicht zu händeln sind.
Sie gedeihen. Die innere Stimme läd sie ein, sie selber zu sein.
Oki. Das ist der Punkt an dem ich stehe.

Ein liebes Bussi
an Ingrid und La Dame!

Geli :flower2:

ein liebes Bussi auch an Dich. :liebe1: Ich dürfte noch immer meine "Schubladen" aufmachen, bin Meisterin darin. Nach dem Motto: Hey, das habe ich auch erlebt, ich hab` so reagiert, deshalb muss es so und so sein.....Ich bin ja nach wie vor am lernen, also bitte :liebe1: hab` Geduld mit mir.

Mein Großvater hat mich als Kind immer in den höchsten Tönen gelobt, interessanterweise fast glorifizierend, wenn meine Tante (vier Jahre älter als ich) mit mir in einem Raum war. Als 4jährige habe ich mich nicht über sein Lob freuen können, wusste aber nicht warum. Je älter ich wurde, umso mehr ging mir der "Knopf" auf! Als 11jährige hab` ich`s dann endlich durchblickt (:weihna1 ich bin ein Spätzünder in dieser Hinsicht): Er hat mich gelobt, um meine Tante zu demütigen. Sinn seines Lobes war nicht, mir eine Freude zu machen, sondern meine Tante zu demütigen. "Gabi Du isst wie ein Schwein, nimm Dir ein Beispiel an Ingrid." Brrrrrrrrrrrr.....:escape: Und ich habe meine Schublade, mit der Aufschrift: "Falsches Lob mag ich überhaupt nicht" aufgemacht und die Situation hineingesteckt. Wann immer ich gelobt wurde (von meinem Opa) waren meine Ohren auf Durchzug und ich habe das Lob ignoriert. Bei jedem anderen Menschen, der mich gelobt hat, habe ich meine Sensoren ausgefahren und das Lob und den dazugehörenden Menschen "gescannt". War nur eine einzige Unstimmigkeit dabei, öffnete ich meine Schublade und steckte den Menschen samt Lob hinein und freute mich natürlich nicht darüber. Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine regelrechte Abneigung gegenüber Lügner.

Meine Freundin hat eine tolle Methode, etwas anzunehmen, ich hab` sie gefragt, ob ich das ins Eso-Forum schreiben darf, sie meinte: Natürlich!

Wann immer ihr etwas bei sich selber oder bei anderen auffällt, stellt sie sich die Emotion als Kind vor. Sie streckt die Hände aus und sagt zu dem imaginären Kind, namens z. B. Wut: "Auch Du bist ein Teil von mir" und umarmt dieses Kind innig. Dann stellt sie sich das Gegenteil von Wut als Kind vor z. B. "Gelassenheit", umarmt diese imaginäre Kind und sagt: Auch Du bist ein Teil von mir. Dann.......umarmt sie beide und sagt: Ihr beide seid ein Teil von mir.

Ich finde diese Methode wunderschön, gestern war wirklich ein super Abend zum "Werkeln".

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Das muss ich jetzt auch noch los werden (ich Plaudertasche :weihna1 ): Als ich den Thread "Chakren" eröffnet habe, sind meine Finger fast verglüht, ich habe die Zeit vergessen und geschrieben, geschrieben, geschrieben.....
Beim 6. Chakra habe ich ein Pause gemacht (01.37 Uhr) und darüber nachgedacht, ob ich überhaupt die Zusammenfassung hier reinstellen darf.
In der Stille der Morgenstunde kam ein eindeutiges "Ja" und im selben Augenblick ist ein Regal von meiner Bücherwand eingestürzt, es war so, wie wenn jemand Unsichtbarer mit der Faust draufgehauen hätte.

Ich hab` mich sooooooooooooooo erschreckt (weil ich schon einige Erlebnisse mit Fremdenergien hatte) und sofort zum Schimpfen angefangen:

"Schllllllllllllllllllleeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiichhhhh Di`, bist deppert!!!!!! Wenn Du glaubst, dass ich mich erschrecke, hast Du Dich geirrt (Pokerface :weihna1 ....meine gesamte Familie samt Hund waren im Tiefschlaf und ich habe Festbeleuchtung im Keller - Computerraum gemacht).
Nachdem ich mich gefasst hatte, habe ich das Übliche gemacht: Lichtsäule, Schutzsatz, Jesus Christus und Erzengel Michael um Schutz und Führung gebeten, ..... und diese Energie entfernt.

Ich weiß heute, dass es ein Mensch war, der eine irrsinnige Wut auf mich gehabt hat, weil ich über die Chakren aus meinen Maramba-Manuscript geschrieben habe. Tatsache ist, dass auch diese Zusammenfassung eine Zusammenfassung aus zwei verschiedenen Büchern ist und meine Innere Stimme die richtige Antwort gegeben hat: Ja, Ingrid, Du darfst.

Man sollte die Kraft der Gedanken nicht unterschätzen, auch dieses Beispiel zeigt die Stärke und die Kraft, auch wenn es sich um negative Gedanken handelt. Wir sind Schöpfer und je bewusster wir werden, umso besser sollten wir uns überlegen, wofür wir diese Schöpferkraft einsetzen.:zauberer1

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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Hallo liebe Ingrid!

:liebe1: auch wenn`s jetzt kurz Off Topic ist: :zauberer1 Ja, Du hast ein Vorleben von Dir gesehen, ja, Deine Schwester im Hier und Jetzt ist die Seele Deines indianischen Bruders aus dem vergangenen Leben, ja es tut sich etwas Neues für Dich auf.

Ich habe meine "freudige Ganzkörper-Gänsehaut" beim Lesen Deines Beitrages gehabt, ich hab` Dich auch sitzen sehen, sterben und Deinen Bruder voller Wut, Hass und Verzweiflung schreien gehört. Auch mein Pendel hat die eindeutigsten Ja`s gegeben, die es gibt: Es hat ordentlich "Ja" ausgeschlagen.

Viele liebe Grüße
Ingrid

PS: Ich schreib` später mehr dazu, die Kinder quengeln.:liebe1:

Ich danke dir für deine Worte, bestätigen sie doch das, was ich innerlich fühle. Es ist bei mir nur so, dass mein Realitätsdenken so manchem innerlichen Gefühl widerspricht.

Ich habe auch heute die Gabe zu wissen. Ich sehe die Dinge, bevor sie geschehen. Ich weiß einfach, was kommt, was richtig und was falsch ist.

Mein Problem ist mein Kopf. Es ist wie ein ständiger Streit... "Das stimmt so, glaube daran... nein, das stimmt nicht... Hirngespinnste."

Immer und immer wieder wird mir bewiesen, dass ich mit meinem Gefühl recht habe und trotzdem ist dieser dusselige Kopf da und geht gegenan.

36 Jahre harte Realität, 8 Jahre Esoterischen Denken und erst ca 1 Jahr so langsam aber sicher der Glaube und das Vertrauen zu sich selber.

Du kennst ja bereits einige Stücke aus meinem Leben. Es war verdammt hart und da fängt man an, den Glauben und das Vertrauen zum Leben und zu sich selbst zu verlieren aber du, liebe Ingrid, hast mir wieder ein Stückchen Vertrauen zu mir selbst gegeben mit deinen Worten. :)

Ich verabscheue Streit, Hass, Gewalt, Betrug, Lügen etc. Aber gerade damit wurde ich mein Leben lang und teilweise auch heute noch konfrontiert. Es gibt Tage, da will ich einfach nur weg. Alleine sein. Niemanden sehen. Aber das ist sicher nicht der richtige Weg. Ich denke mal, ich soll lernen, damit umzugehen. Erkennen, dass ich stark bin und mit jeder Situation klarkomme, solange ich auf mein Innerstes höre.

Tja... die Lösung ist schon da, nur die Ausführung ist nicht immer ganz so leicht. ;) Du kennst doch auch die Karten der Kraft... die, wo man sich am Anfang 9 Totemtiere zieht. Die letzten Beiden, die links und rechts von einem sind, sind bei mir rechts die Spinne (Bewusste Seite) und links der Luchs (unbewusste Seite). Lese dir das mal durch, im Buch vom Krafttierorakel... ich finde, sie passen zu mir. :)

Nochmals... vielen Dank. :liebe1:

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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