Bundestagswahl Deutschland 2025

Es ist eine reine Spekulation vom ZDF - „Es ist durchaus denkbar Komma dass “.


An dieser Stelle wird mir das Gewese um einen pikierten Lindner und sein fehlender Applaus zu doof.
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Totengräber der Demokratie

Totengräber der Demokratie sind Leute, die Millionen und Millionen und ... Leute ins Land lassen und lassen wollen, aus einem Kulturraum, in dem es quasi so gut wie nie eine (erfolgreiche) Demokratie gibt oder gab. Selbst Erdogan magst du nahezu sicher nicht, und das ist ungefähr noch das beste dort. Und türkische Kultur ist sowieso nur teilweise islamisch und auch ursprünglich türkisch schamanisch inspiriert noch. Wie schafft man es sich das selbst so einzureden, dass die Situation in Dutzenden dieser Länder nur Zufall sei?

Und weiterhin gefährdet ihr (diese grüne kulturmarxistische Ideologie) die Demokratie auch zusätzlich dadurch, dass ihr versucht diesen Nonsens oben mit vermeintlich demokratischen Werten so eng zu verknüpfen, um die Leute bei der Stange zu halten, dass umgekehrt aber viele und immer mehr demokratieskeptisch werden und im Gegenteil abspringen, wenn EXAKT dieser gefährliche Unsinn Demokratie sein soll?

Aber keine Panik, das ist nicht Demokratie, und für die Zweifler auf der anderen Seite: Nein, gibt keine gute Alternative zur Demokratie, und da die Einstellung der AfD zur Demokratie zweifelhaft ist, ist sie auch keine gute Alternative (mehr), und andere haben das Problem ja jetzt hoffentlich erkannt.

Im doppelten Sinne wird also die Demokratie untergraben, weil ihr euch selber anlügt, dass das alles (noch) Sinn macht. Erstens werden Leute millionenfach und unterschiedslos ins Land gebracht, die diese Gesellschaftsform im Schnitt (wie de facto zu sehen in deren Ländern) nicht unterstützen, und zweitens verlieren immer mehr Leute hier den Glauben daran, wenn diese gefährliche politische Maxime angeblich so eng mit (unserer) Demokratie verquickt sein soll.

Es hat selten in der Historie so viel gefährliche selbstzerstörerische Selbstgerechtigkeit gegeben. Wie kann man sich nur selber sowas so vehement einreden, wenn die Realität etwas anderes sagt? Ist wirklich eine Art säkulare Religion schon. Jedes Problem mit dieser "Religion" wird wegerklärt, weil die religiöse oder hier säkulare Ideologie ja stimmen muss, und nicht falsifiziert werden kann. Genauso wie bei christlichen "Skeptikern" in Bezug auf die Evolution usw.

Immerhin gibt es jetzt Hoffnung allerdings, da CDU, FDP und BSW bzw. Leute dort jeweils eingesehen haben, dass hier etwas (sehr) falsch läuft. Andernfalls hätte man befürchten müssen, dass die Demokratie in mittelfristiger bis langfristiger Zukunft durch Unruhen/Bürgerkrieg zwischen ausländischen und einheimischen Anti-Demokraten zerstört wird, und das Land (so wie es jetzt ist zumindest, aber vielleicht komplett) abgeschafft wird. Und so gewinnt man dann umgekehrt aber auch die Bevölkerung wieder, denn eine politische Maxime muss in der Realität funktionieren, nicht in einem abgehobenen hypothetischen "Gutmenschen"-Traumland.

Die Antwort ist klar: Was tut man gegen die immer stärkere Verbreitung von antidemokratischen Einstellungen in der Gesellschaft? Man löst das Problem (die falsche politische Maxime), dass diese Einstellungen im doppelten Sinne, wie beschrieben, gerade erst hervorruft.
 
Ich bin DAFÜR, dass Menschen, die um Hilfe bitten, eine Chance geboten wird, Hilfe zu bekommen. Und wenn es viele Menschen sind, die andernorts keine Hilfe erhoffen können, bin ich dafür, dass sie hier wenigstens ein offenes Ohr vorfinden.

Es soll das politische Asyl nach meiner Position nicht abgeschafft werden. Aber es muss gute Gründe geben, warum jemand ausgerechnet in einem komplett fremden Kulturraum Schutz sucht. Massenmigration löst kein Problem, sondern ruft nur gewaltige Probleme hervor, und siehe auch meinen Beitrag direkt darüber. Oder es muss Gründe in Bezug auf Loyalität geben, wie bei afghanischen Mitarbeitern der Bundeswehr. Alles ok für mich, aber was wir da machen, oder "Grüne" quasi de facto fordern und tun: Jeder aus den "unsicheren" Ländern (also komplett alle Länder dort) darf einfach rein, bis sie hier die klare Mehrheit sind und länger... Nein, sorry, und da muss dafür gesorgt werden, dass wir uns nicht abschaffen.

Die Migrationsdruck, der daraus folgen wird, umfasst nicht nur Millionen Menschen, sondern wird in die Milliarden gehen. Und das geschieht wie gesagt in den folgenden jahrzehnten - also durchaus auch noch in unserer Lebensspanne.

All diese Menschen werden global irgendwie unterkommen müssen.

Und die Lösung soll sein, dass Kulturräume, die weder Demokratie noch Bevölkerungskontrolle hinbekommen sich über den gesamten Erdball ausbreiten, durch Geburtenexplosion und Massenmigration? Dadurch ist niemandem geholfen. Was regional nicht funktioniert, dass die Ressourcen des Planeten ausgebeutet werden, durch immer mehr menschliche Bevölkerung, weil Frauen keine Kontrolle über die Reproduktion haben in einem extremen Patriarchat, und deren Religion Verhütung verbietet, soll dann aber global irgendwie besser ausgehen, wenn du versuchst alle hier und anderswo zu verteilen?

Dadurch bekommt diese problematische Ideologie nur globale Dominanz mit katastrophalen Folgen.

Nein, wir müssen die Grenzen absichern, und politisch und gesellschaftlich Druck machen. Dass nur Handel und Entwicklungshilfe gegeben wird, wenn Frauen Zugriff auf Verhütung bekommen usw. usf.

Was du vorschlägst endet in einer Katastrophe.

Ansonsten zu CO2, wie schon oft verlinkt:


Generell ist nicht CO2 das große Problem, sondern massives Bevölkerungswachstum, aufgrund auch religiöser Kontrolle der Bevölkerung und der weiblichen Reproduktion durch Männer.

Sorge dafür, dass die Nachbarländer und viel mehr weitere Länder weltweit dazu bereit sind, hilfesuchenden Menschen Hilfe, Schutz und Lebensperspektive zu bieten, und die resultierende verteilte Last wäre für alle beteiligten Länder wahrscheinlich gut stemmbar.

Das ist deren Aufgabe, und nicht meine. Man könnte Hilfen davon abhängig machen, und somit Einfluss nehmen, aber letztlich bleibe ich dabei.

UND wenn diese Länder alle so negativ sind nach dir, DANN muss man erst recht Zweifel haben an diesen Leuten, und deren Integration letztlich.

Ist für mich nicht nachvollziehbar, dass es ein Pluspunkt sein soll pro Massenmigration, wenn keines dieser Länder sicher sein soll, oder hilft und helfen würde? Ist nämlich umgekehrt ein Grund meine Position einzunehmen, dass eine solche Migration dann schlicht dieses Land auch unsicher im gleichen Sinne macht und dadurch eben falsch ist.

Nein. Auch von den Grünen gibt es Planvorschläge, wie die Einwanderung eingedämmt werden kann. Vorschläge, die im Gegensatz zum Vorschlag der Unionsparteien und zu den Wünschen der AfD allerdings weder die Menschenrechte stark verletzen als auch europäische Vereinbarungen hintergehen würden. Planvorschläge, die gezielter und speziefischer die potentiellen "Gefährder" behandelt als eben allesamt als solche indirekt zu deklarieren und deswegen draußen halten zu wollen.

Selbst im Schnitt passen die Leute nicht hierher. Ist kein Zufall, dass es dort keine Demokratie gibt. Insofern sind sie im Schnitt gefährlich für unsere Gesellschaftsvorstellungen letztlich. Siehe Positionen zu Palästina und Israel zum Beispiel: Deutschland würde eine komplett andere, dann antisemitische Position, hier vertreten, wenn es nach diesen Leuten gehen würde.

Es funktioniert sehr viel. Ich schrieb hier z.B. schon von syrischen Flüchtlingen, die ich kennenlernen konnte, die jetzt Sprachkurse für Einwanderer in der Landessprache - in dem Fall Schwedisch - unterrichten. Sympathische und arbeitswillige Menschen, von denen KEINE Gefahr ausgeht, die aber nach u.a. auch Deinem Wunschmodell - und erst Recht nach den Träumen der AfD - KEINE Chance gehabt hätten, Fuß zu fassen.

Es wird hier immer ein Strohmann gebaut: Ich behaupte nicht, dass 100% nicht "funktionieren". Es ist aber auch keine Demokratie mit 25% (keine genaue Zahl gemeint) dieser Leute zu machen, wenn 75% streng religiös sind (oder andere unpassende Positionen vertreten) und unsere Demokratie nicht unterstützen. Es passt insgesamt nicht zu unserer Kultur, und meine nicht das Christentum (passen sogar noch besser zu fundamentalistischem Christentum, aber sind da Konkurrenz), sondern unsere säkulare demokratische Kultur. Ist kein Zufall, dass die Länder dort alle so aussehen, und selbst eurer Position nach "unsicher" sind. De facto gebt ihr es damit ja zu, dass ich recht habe. Weil diese Leute eben andere Vorstellungen darüber haben, wie eine Gesellschaft auszusehen hat.

Außerdem kannst du auch nicht in Leute rein sehen...

Was man hier de facto sieht, das sind No-Go Zonen für Homosexuelle und Juden, Terror speziell, (Clan-)Kriminalität, Übergriffe auf Frauen ohne Kopftuch (weil "Schlampen", und kann man dann machen), Pogromstimmung gegen Juden, unterdrückte Frauen in Kopftüchern, fehlendes Interesse an Integration (keine Deutschkenntnisse), Demonstrationen für ein Kalifat usw.

Davon abgesehen wäre es sogar auch zu viel, wenn alles gut laufen würde. Gewollte Integration in einem solchen Ausmaß führt schon automatisch zur Parallelgesellschaft, wenn man einfach unter sich bleiben kann. Aber leider funktioniert es lange noch nicht ein mal so gut wie denkbar, wie mit europäischen Einwanderern vielleicht noch.

Und zusätzlich nein, wir müssen definitiv nicht wegen den Leuten, bei denen es doch klappt, das Kreuz quasi tragen und Deutschland möglicherweise abschaffen. Das ist nicht das gute Argument aus meiner Sicht, und kann es nicht sein.

Politik richtet sich, oder sollte sich richten, nach dem Gesamtnutzen einer politischen Entscheidung, nicht nach dem besten individuellen Ergebnis.

Wie viele dieser "neuen Leute" stehen LGBTQ+, Säkularismus, Demokratie, Frauenrechte etc. derart gefährlich feindlich gegenüber? Die betreffenden syrischen Flüchtlinge, die ich kennengelernt habe, hatten mit all dem kein Problem.

Jeder weiß, was wir hören wollen...

Schau in diese Länder, auch Umfragen. Realität ist nicht in Worten sondern Taten.

Wer hat hier in Syrien gewonnen den Bürgerkrieg, und ist moderater als die anderen Gruppen, von den Kurden ausgenommen? Ein El Kaida - Mann. Nein, nicht einfach mal ideologisch gemeint, weil er "nur" Islamist ist. Nein, ein früherer El-Kaida Anführer hat Syrien, trotz westlicher vormaliger Unterstützung von moderateren Gruppen unter Kontrolle gebracht und ist damit "moderater" als seine Gegner: ISIS (sagt alles von selbst) und Assads (vom Iran und Russland unterstützt, gibt es auch nicht mehr zu sagen) Regime. Wirklich toll und vertrauenserweckend. Natürlich versuchen jetzt alle mit ihm zu reden, und für El Kaida wirkt er quasi tatsächlich relativ moderat, aber das ist doch alles lächerlich in dem Kontext.

Syriens Auffassung von einer gesellschaftlichen Normalität ist Lichtjahre von unserer entfernt, wenn nur El Kaida, ISIS und Assad (von Kurden ausgenommen) dort Einfluss haben können, und wir uns über El Kaida jetzt freuen dürfen.

Nein danke.

Wie gesagt, unter Umständen nehme ich jemanden aus dem Land auf, aber das sollte zum Beispiel politisches Asyl sein. Ein Unterstützer von modernisierenden Gruppen, der aufgrund seiner politischen Aktivität nun eine Zielscheibe der Islamisten auf der Stirn hat. Aber braucht eine Qualifikation. Nicht jeder der insgesamt vielleicht 30 Millionen Syrer (im Moment sind 23 Millionen vor Ort) sollte potentiell Asyl bekommen, wenn er/sie nur will. Damit werden wir nur selber zu Syrien...

Und dem Anteil der "neuen Leute", die damit ein Problem haben, würde ich ganz einfach sagen: LGBTQ+, Säkularismus, Frauenrechte beruht alles auf genau den gleichen Werten, für die ich einstehe, wegen denen ich auch dafür bin, dass Ihr hier sein dürft. Wenn Ihr diese Werte bekämpfen wollt, bekämpft Ihr damit gleichzeitig auch die Grundlage dessen, warum ich für Euer Bleiberecht bin.

Schön, ganz "einfach".

Bis sie genug Einfluss und Macht haben, und dir sagen: Pech gehabt, wir dürfen was wir wollen, und wir sind die Gottgläubigen, nicht du/ihr.

Und passiert doch schon:

@Loop hatte die No Go Zonen verlinkt.

Und deren Frauen werden jetzt schon kontrolliert. Moscheen sind jetzt schon fundamentalistisch, und/oder werden von Fundamentalisten aus diesen Ländern finanziert.

Das sind keine "edlen Wilden", denen du was sagen kannst. In diesen Ländern wurde die ("agrarische" Revolution, Schrift usw.) Zivilisation erfunden (habe garantiert selber solche Genetik, und sind zu der Zeit auch meine Vorfahren insofern, und das stört mich nicht, aber ist nun mal so, dass es dort die Aufklärung eigentlich nicht gab), aber auf der Grundlage eines imperialistischen extremen Patriarchats. Sie haben eine viel stärkere Verbindung zu ihrer jetzigen Religion und Kultur als wir, und wir sind die Ungläubigen, nicht etwa die Lehrer, die ernst genommen werden. Diese religiöse Rigidität dort brachte dem Westen dann zwar letztlich Vorteile, aber sieht so aus, dass das nur sehr kurzfristig war, denn nun schaffen wir uns eben ab.

Das ist so naiv alles, UND de facto haben sie dir schon lange erzählt, dass sie das...

Oder ganz knapp: Ihr dürft meiner Meinung nach hier bleiben und Euer Leben leben, weitgehend, wie Ihr es für richtig haltet, und dafür könnt Ihr Toleranz erwarten, so lange Ihr auch die gleiche Toleranz all den anderen Menschen auch in Eurer direkten Umgebung zubilligt, die nicht so leben, wie Ihr es wollt.

...nicht tun und nicht tun werden, also müsste deine Position jetzt sein, dass es nicht funktioniert hat, und wir es dann stoppen. Falsifiziert also, gescheitertes Experiment, aber nein, du willst nicht "zuhören".
 
Also "grün" und "marxistisch" oder gar "sozialistisch" kriege ich nicht zusammen.
grün und gelb dann eher.

"Grün kulturmarxistisch" meint eine/die Ideologie, die quasi nicht mehr von Klassenkampf spricht (Kapital und Proletariat). Sondern hier haben jetzt die "bösen (alten) weißen Männer" (Inklusive Juden aber speziell auch, die haben anscheinend immer Pech gehabt, egal bei wem) die Rolle des Kapitals eingenommen, während LGBT, Frauen bis zu einem Punkt, und besonders Nicht-Weiße die guten Seiten/Leute sind, angeblich... Am Ende ist beides so nicht mehr zeitgemäß, wir sind nicht im 19-Jahrhundert mehr, aber Kulturmarxismus ist definitiv keine Verbesserung hier.

Im Unterschied zum eigentlichen Sozialismus wo wirtschaftliche und soziale Interessen im Vordergrund stehen.

Im Endeffekt kann Kulturmarxismus dadurch leicht selber in den Rassismus abdriften, wie man zuletzt gesehen hat, wenn sie vermeintlich gegen Israel (aber eigentlich Juden insgesamt) agitieren. Und oder man ist schlicht rassistisch gegen weiße Männer, und wenn man selber nicht ein weißer Mann ist, IST das dann auch spätestens jetzt wirklich der Fall.

Ursprünglich halte ich es für eine "False flag" der Eliten, zumindest in dieser jetzigen Form. Es kostet diese nichts, wenn sie Regenbogenfahnen aufhängen, ausländische billige Arbeitskräfte anwerben können, wenn Frauen als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen usw. Während man gleichzeitig einen Kulturkampf provoziert, und dadurch selber aus dem Fokus gerät.

Kulturmarxismus ist ein falscher Trick von Eliten, dass man doch vermeintlich mit den einfachen Leuten wäre. Aber wird nur vertreten was im Geldbeutel nicht weh tut (man kann ja auch an LGBT verkaufen), oder durch Einwanderung sogar billige Arbeitskräfte bringt.

Flog ihnen aber jetzt in den USA speziell doch um die Ohren, weil Trump es geschafft hat (auch wenn gelogen) sich als Mann der kleinen Leute zu profilieren.

Im Gegenteil bräuchte es aus meiner Sicht wieder demokratischen und freiheitlichen Sozialismus (und damit im Grund eine SOZIALE Marktwirtschaft mit Betonung auf dem ersten Punkt, aber ja, die Kombination aus Freiheitsgründen) im Interesse der Bevölkerung vor Ort, statt im Interesse der Eliten, denen kulturelle Problematiken durch Massenmigration usw. wegen den gewünschten billigen Arbeitskräften am Ars... vorbeigehen. Also eine Art moderater Linksnationalismus (im Vergleich zum jetzigen Zeitgeist). Der ist/wäre sowohl gegen Kulturmarxismus (in der starken Form, bin ok mit Homo-Ehe zum Beispiel), als auch Raubtierkapitalismus, und Probleme in der Welt sollten und müssen hauptsächlich vor Ort gelöst werden.

Hätte das BSW eine vernünftigere realistische Außenpolitik, wäre das schon nicht verkehrt letztlich, aber so splitte ich halt zwischen CDU und BSW.
 
"Grün kulturmarxistisch" meint eine/die Ideologie, die quasi nicht mehr von Klassenkampf spricht (Kapital und Proletariat). Sondern hier haben jetzt die "bösen (alten) weißen Männer" (Inklusive Juden aber speziell auch, die haben anscheinend immer Pech gehabt, egal bei wem) die Rolle des Kapitals eingenommen, während LGBT, Frauen bis zu einem Punkt, und besonders Nicht-Weiße die guten Seiten/Leute sind, angeblich...

Ich sehe das nicht als kulturmarxistisch.
Für mich sind "die Grünen" eine moderne FDP.
Da müssen wir m.E. uns nicht einig werden.
 
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Erzähle keinen Unsinn. Hier dürfen Frauen alles, bzw. für manches haben sie sogar Vorteile de facto (Sorgerecht für Kinder), und in Afghanistan sind sie komplette Sklavinnen. Und in anderen Ländern dort ist es nicht sehr viel besser.

Das ist ein Fehlschluss, wenn du aus real existierenden Ungleichheiten hier sowas folgerst. Mag sein, dass es nirgendwo eine 100% egalitäre Gesellschaft gibt, aber von 95% (eigentlich 100% rechtlich, aber kann es dir geben, dass es de facto wohl weniger sind) auf 0% (im Extremfall, Afghanistan) Rechte zu gehen, nur weil du fanatisch naiv bist, ist kein Gewinn hier.

Dein Argument ist komplett absurd.

Ernsthaft, weißt du überhaupt was dort abgeht, oder interessiert dich das nicht? Anders kann ich mir das nicht erklären?

Christliche Werte

Ja, und ich bin nicht pro Christentum, sondern genau deshalb gegen Islamisierung. Islam ist sowohl real existierend als auch ideologisch Christentum auf Turbo-Einstellung. Natürlich ist diese ebenfalls missionierende und mehr totalitäre Konkurrenz auch nicht im Sinne der Christen hier, und daher hat niemand hier ein Interesse daran, oder sollte es nicht haben.

UND besonders ist es so, dass in unserer Bevölkerung (meine nicht die USA, wo das mehr diskutabel ist) auch viel weniger de facto noch daran glauben, schon gar nicht in einer fundamentalistischen Form. Und schau dir diese Länder an, dort ist nichts säkular, ist keine Aussage ohne Belege.

Zweites Argument entspricht daher auch nicht der Realität.

Du und deine nicht genannten Quellen?

Quellen zu was willst du? Da musst konkreter werden jetzt?

Aber wurde alles immer wieder verlinkt. Mache ich nicht jeden Beitrag nochmal.

Was wäre denn "unsere Kultur"?

Unsere Kultur ist freiheitlicher und individueller, insofern sollte man sagen, dass es im Gegenteil keine so starke Abhängigkeit von einer Religion und deren Regeln gibt.

Du willst, dass ich dir super konkrete Sachen nenne, aber GENAU das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die neuen Leute oft intolerant (wie gegen Frauen, weil das Thema war) und totalitär sind, und das geht gegen unsere existierende Kultur hier.
 
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