Im Bereich der Seelenforschung dem Verständnis der Seele hat uns die Technologie bestimmt schon überholt. Die in Religionen der Vergangenheit gefundenen Forderungen, eine Trennung durchzuführen zwischen einem Systemprogramm, der Seele selbst, und den daraus resultierenden Funktionsprogrammen, die Tätigkeiten der Seele gemeinsam mit dem Körper, sind im Verhältnis betrachtet zu den damaligen Möglichkeiten verblüffend.
Aber nicht nur die Trennung in diesen Befindlichkeiten der Seele wurde einst verlangt,
sondern auch die Suche nach diesem Systemprogramm in einem jeden Menschen,
darauf wurde genau so großer Wert gelegt,
denn darin wollte man erkannt haben,
nach dem Verlust der Materie durch Übermüdung, Veralterung oder Verkürzung,
gehen auch all die Funktionen selbst verloren,
und übrig bleibt nur, was von den einzelnen Funktionen in das System übernommen wurde,
oder dorthin transportiert werden kann.
So gesehen ist die Suche nach der Seele bestimmt sehr bedeutend,
aber es muss nicht bei dieser herabsetzenden Reduzierung bleiben,
oder nur ein Verlangen bestehen in dieser Seele selbst Funktionen in sich zu produzieren,
sondern solche Funktionen kann man als Gewinn sehr wohl mitnehmen,
wenn man solche Funktionen im Leben hat, als wertvoll erachtet, und ins Eingemachte überträgt.
Eine Möglichkeit wäre: Ich werde Dich immer lieben.
Aber auch: Mein Hass wird Dich ewig verfolgen.
Das sind so Stimmungen, produziert im Körper,
und dann transformiert in den wesentlichen geistigen Bereich.
Geht nach dem Leben im Tod nur mit entsprechender Energieversorgung, mit Kraft, das ist hoffentlich klar?!
Man macht das nicht aus dem Beweggrund: mir ist gerade lustig,
sondern dreht man dazu die Forderung nach der Überwindung des Leids herum,
dann muss man dazu sagen: im Tod ist das Leid überwunden,
und darum ist diese Forderung so etwas wie eine Todessehnsucht, letztendlich.
Oder eine bewusste Vorbereitung darauf.
Aber, das ist nicht nur so dahingesagt, in dieser Loslösung lässt sich vortrefflich ohne selbst betroffen zu sein, zum Bespiel in die unumstößliche Zukunft blicken, denn man müsste fast nichts daran ändern, abgesehen von der eventuell erforderlichen Energiezuführung. In einem solchen unpersönlichen und neutralen Zustand, da ist es gelinde gesagt einfach fad. Darum macht es Sinn sich Verpflegung der geistigen Art mitzunehmen, Gefühle und Handlungsweisen aus der eigenen Vergangenheit.
Außerdem ist es auch ein Schutz nicht in vollkommener Fantasie unterzugehen.
Gelegentlich soll es für diese Vorsorge sogar praktische Einsatzmöglichkeiten geben im Leben.
Hier in unserem Thema über die Hölle,
da kommen einige der soeben erwähnten Aspekte zum Tragen.
Tatsächlich hat die Seele so etwas wie eine ewige Charakteristik,
aber alles was einen Anfang hat, wird auch enden.
und ein
