lSerafiml
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Aus der Wiki zu Upekkhā:Die buddhistische Sichtweise auf Gleichmut: Upekkhā „Lassen” in Gelassenheit bedeutet, die Dinge sein zu lassen. Gleichgültigkeit impliziert, dass alles „gleich gültig ist”. Es gibt keine Präferenzen. Diese Einstellung klingt sehr ähnlich wie der ruhige Gemütszustand von Gleichmut und Gelassenheit.
Dieser Begriff hat vielfältige Bedeutungsebenen:
Gleichmut, Gelassenheit, Loslassen, Nicht-Anhaften, Nicht-Unterscheiden.
In der Bedeutung von Gleichmut bezieht er sich auf eine Form von Gelassenheit in Beziehungen, die als Korrektiv zu den besitzergreifenden und anhaftenden Tendenzen der Zuneigung wirkt. Dieser Gleichmut ist nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit (Indifferenz).
Auf einer weiteren Bedeutungsebene bezieht sich upeksha auf die Einsicht in die grundsätzliche Gleichwertigkeit der Liebesobjekte und die grundsätzliche Gleichheit zwischen Subjekt und Objekt im Rahmen von metta.
Ich sehe dich als einen Drogenkonsumenten. Drogen machen gleichgültig und verzerren die Wirklichkeit. Diese Gleichgültigkeit und Verzerrung predigst du.Ja bei mir nennst du es "Gleichgültigkeit" aber bei Buddhisten nennst du es "gütige Gelassenheit und inneren Frieden". Du siehst mich nicht neutral sondern durch deine persönliche Präferenzen.
Und gütige Gelassenheit und wahrer innerer Frieden wird nicht durch Drogenkonsum erlangt. Es ist ein Prozess innerer Entwicklung und Arbeit an sich und kein substanzinduzierter Zustand.