Bub von Rottweiler gebissen

....vielleicht hat der Hund das Kind angegriffen und das hat in seiner Angst nach dem Tier getreten - oder der Hund ist dem Kind raufgesprungen, weil er spielen wollte und der Junge hat das missverstanden...
Was weiß man schon, wenn man nicht dabei war....


Guten Abend


Jau, genau wie bei uns die Tauben immer die armen, kleinen und großen Kinde brutalst attackieren und dann getreten werden....
Und wahrscheinlich ist dieser neunjährige Bengel dem Minihund bei uns in der Stadt von einer Mauer aus voll draufgesprungen, damit ihn diese gefährliche bestie nicht anspringen kann. Der kleine Hund ist elendig verreckt und die Kinder, denen er gehörte, haben´s mitansehen müssen.
Leider werden heute die wenigsten Kinder noch anständig erzogen und dürfen sich alles erlauben. Und Vater Staat ünterstützt das noch. Wenn diese Rabauken unsere Zukunft sein sollen, dann kann ich den heute 50-jährigen nur empfehlen, rechtzeitig Kung Fu zu lernen, damit sie sich in 10 Jahren gegen die "hoffnungsvolle Zukunft" verteidigen können.



Sage
 
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Liebe Derdekea!

Vielen Dank für diese Zeilen. Hast Mut bewiesen, gefällt mir. :trost:

Na klar das ist doch selbstverständlich das ich mich gleich melde wenn ich was falsch gemacht habe.
Denn wie sagte meine Mama immer:
Sich zu entschuldigen dafür darf man nicht zu stolz sein. Man muß sich Fehler eingestehen und dazu stehen!

Sorry, aber ich wollte mein Posting nicht gegen Hunde richten, wenn es so rübergekommen ist, muss ich wohl auch an meiner Ausdrucksweise arbeiten. :schmoll:

Wahrscheinlich hab ich es nur etwas falsch verstanden. Aber Missverständnisse gibts ja überall.

Mich ärgern nur die Aussagen, dass das Kind selbst schuld sei. Bin halt nicht dieser Meinung, da wir Erwachsenen die Verantwortung haben. Sowohl über unsere Kinder als auch über unsere Hunde.

Naja ich will jetzt nichts falsches sagen aber mit neun Jahren sollte ein Kind das eigentlich wissen. Glaubst nicht auch?

Aber mit der Verantwortung gebe ich dir recht.
Mann/Frau muß immer ein Auge auf seinen Hund haben. Ganz wichtig!
Und auch die Eltern sollten aufpassen was ihr Kind so treibt.
Mit neun sind sie eben noch Kinder da können sie noch so selbstständig rüberkommen.

Und glaube mir, wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich dem Kind nahegelegt, das Tier sofort in Ruhe zu lassen. Und hätte auch der Hundebesitzerin meine Meinung gesagt. Ich hätte nicht zugesehen. Meine Zivilcourage ist ziemlich ausgereift, fast zu sehr.

Das hätte ich auch gemacht!
Sind wir nicht ganz so verschieden wie am Anfang gedacht. :)

Ich habe mich eben über deine Antwort gewundert, da ich sehr tierlieb bin und immer den Schwächern helfe, egal ob es ein Tier ist oder ein Mensch. Mein Posting ist für mich nicht negativ rübergekommen.

Das bin ich auch!
War eben ein Missverständnis. Machen wir uns nichts daraus.
Das nächste mal wissens wir besser. :umarmen:

LG
Derdekea
 
Und wehe sie knallt ihm eine, um den Hund zu schützen, dann braucht sie einen guten Anwalt....
Genau da liegt der Hund begraben! Sie hätte das Kind zurückhalten können - schließlich darf man seinen Besitz ja schützen.
Jau, genau wie bei uns die Tauben immer die armen, kleinen und großen Kinde brutalst attackieren und dann getreten werden....
Und wahrscheinlich ist dieser neunjährige Bengel dem Minihund bei uns in der Stadt von einer Mauer aus voll draufgesprungen, damit ihn diese gefährliche bestie nicht anspringen kann. Der kleine Hund ist elendig verreckt und die Kinder, denen er gehörte, haben´s mitansehen müssen.
Leider werden heute die wenigsten Kinder noch anständig erzogen und dürfen sich alles erlauben. Und Vater Staat ünterstützt das noch. Wenn diese Rabauken unsere Zukunft sein sollen, dann kann ich den heute 50-jährigen nur empfehlen, rechtzeitig Kung Fu zu lernen, damit sie sich in 10 Jahren gegen die "hoffnungsvolle Zukunft" verteidigen können.
Dem kann ich leider nicht widersprechen, auch deine Beobachtungen stimmen mit meine Überein. Manchmal macht mir die Entwicklung der Gesellschaft in besonderem Hinblick auf unsere "Zukunft", die wir da heranziehen, auch ein wenig Angst... :(
 
Leider werden heute die wenigsten Kinder noch anständig erzogen und dürfen sich alles erlauben. Und Vater Staat ünterstützt das noch.

Das nennt man dann Antiautoritäre Erziehung.
Keine Strafen mehr denn Fernsehverbot Hausarest udg. sind ja sellische Grausamkeit und sogenannte Freiheitsberaubung.
Das ist echt war so wurde es mir bei der Jugendführsorge (Jugendwohlfart) erklärt als ich mich darüber erkundigte. Wirklich war!
Ich mein jedem Kind gehören die Grenzen aufgezeigt. Soweit und nicht weiter.
Was ist da schon mal Fernsehverbot oder Hausarest.

Ich mein ich war weis Gott auch kein Engel eher ein "Bengel" und ich hatte auch mal diese Strafen zu verbüssen und lebe trotzdem noch ohne Dachschatten.

Im Gegenteil ich lernte noch Marnieren und Werte. Das der/den heutigen Jugend/Kindern (nicht allen) fehlt.

Naja so ist unser Vater Staat.

LG
Derdekea
 
Das nennt man dann Antiautoritäre Erziehung.
Keine Strafen mehr denn Fernsehverbot Hausarest udg. sind ja sellische Grausamkeit und sogenannte Freiheitsberaubung.
Das ist echt war so wurde es mir bei der Jugendführsorge (Jugendwohlfart) erklärt als ich mich darüber erkundigte. Wirklich war!
Da kann man nur hoffen das, sollte später einer dieser Jugendlichen wieder Austicken, es keine Unschuldigen trifft, sondern genau jene Leute die so viel für die Erziehung der Jugendlichen getan haben.
 
hm, teilweise sind doch die Eltern schuld an diversen Verhalten Tieren gegenüber....
Was mir letztens passierte...
Ich bin mit meinen Hunden (der eine groß der andere klein) unterwegs in Wald und Flur...wo bei weitem nicht nur ich mit meinen Hunden spazierengehe sondern etliche Hundehalter ihre Hunde ausführen und auch im Wald mal ausrennen lassen...
Eine Mutter mit ihrem geschätzten 4 jährigem Sohn kommt mir entgegen...
Der Sohn zeigt begeistert auf meine Hunde... "Hundiiii"....
Die Mutter: "Jaaa, großes Hundi soll an die Leine, großes Hundi böse..." (meine Hunde haben die beiden nicht mal beachtet....)
Ich schau sie an...kommt von ihr "Brauchen sie gar nicht so blöd zu schauen, nehmen sie den großen Hund an die Leine sonst beißt er..."
Sohn fängt daraufhin an hysterisch zu brüllen und sich vor meinem "großen Hundi" zu verstecken...
Konnte mir nicht verkneifen zu sagen "jaaaa recht haben sie... großes Hundi an die Leine weil großes Hundi sicher ganz böse, kleines Hundi aber braucht keine Leine, weil klein genug zum angrapschen für hysterisches Kindi...."
So erziehen Eltern schon von klein auf ihre Kinder zu Hundefeinden....
:wut1:
 
hm, teilweise sind doch die Eltern schuld an diversen Verhalten Tieren gegenüber....
Was mir letztens passierte...
Ich bin mit meinen Hunden (der eine groß der andere klein) unterwegs in Wald und Flur...wo bei weitem nicht nur ich mit meinen Hunden spazierengehe sondern etliche Hundehalter ihre Hunde ausführen und auch im Wald mal ausrennen lassen...
Eine Mutter mit ihrem geschätzten 4 jährigem Sohn kommt mir entgegen...
Der Sohn zeigt begeistert auf meine Hunde... "Hundiiii"....
Die Mutter: "Jaaa, großes Hundi soll an die Leine, großes Hundi böse..." (meine Hunde haben die beiden nicht mal beachtet....)
Ich schau sie an...kommt von ihr "Brauchen sie gar nicht so blöd zu schauen, nehmen sie den großen Hund an die Leine sonst beißt er..."
Sohn fängt daraufhin an hysterisch zu brüllen und sich vor meinem "großen Hundi" zu verstecken...
Konnte mir nicht verkneifen zu sagen "jaaaa recht haben sie... großes Hundi an die Leine weil großes Hundi sicher ganz böse, kleines Hundi aber braucht keine Leine, weil klein genug zum angrapschen für hysterisches Kindi...."
So erziehen Eltern schon von klein auf ihre Kinder zu Hundefeinden....
:wut1:

"Jawohlja" Das stimmt. Oft (nicht immer) sind die Eltern die Hysteriker. Solche würd ich am liebsten verkloppen!

Entschuldigung aber die machen mich echt rasend!

LG
Derdekea
 
Der Sohn zeigt begeistert auf meine Hunde... "Hundiiii"....
Die Mutter: "Jaaa, großes Hundi soll an die Leine, großes Hundi böse..." (...)
Ich schau sie an...kommt von ihr "Brauchen sie gar nicht so blöd zu schauen, nehmen sie den großen Hund an die Leine sonst beißt er..."
Sohn fängt daraufhin an hysterisch zu brüllen und sich vor meinem "großen Hundi" zu verstecken...
Ich hätte es anders, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, ausgedrückt: "Keine Bange, großes Hundi beißt nur wenn ich ihm sage 'töte'. Sind sie gut zu Fuß? Soll ich mal?" :)

Solche Spinner sind mir hier in Köln auch schon begegnet - auch wenn ich leider keinen eigenen Hund habe, so habe ich doch gute Ohren und Augen die ihre Umwelt wahrnehmen. Die "lieben" Mütter die ihren kleinen Ängste und Ablehnungen einpflanzen ohne darüber nachzudenken, manchmal würde ich sie am liebsten packen und schütteln - in der verzweifelten Hoffnung das da vielleicht doch noch Synapse zu Synapse findet. :(
 
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....vielleicht hat der Hund das Kind angegriffen und das hat in seiner Angst nach dem Tier getreten - oder der Hund ist dem Kind raufgesprungen, weil er spielen wollte und der Junge hat das missverstanden...
Was weiß man schon, wenn man nicht dabei war....


Guten Abend

Aber klar doch.

Der Hund greift das Kind an, Das den Hund dann tritt und vor lauter Panik den Maulkorb abnimmt.

Und vor lauter Angst vor der CDU wählt man Merkel^^.

Das passt nicht wirklich.:rolleyes:
 
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