Bub von Rottweiler gebissen

Also ich verfolge diese Diskussion von Anfang an und bin doch etwas schockiert. Ein Mensch sollte noch immer vor einem Tier stehen. Und wenn ich so Aussagen lese, wie wenn ein Kind das mit meinem Hund macht, lernt es mich kennen, wundert es mich nicht, dass sowohl Tiere als auch Kinder aggressiv sind!!!

Sicher der Mensch sollte, im gewissen Sinne natürlich, vor dem Tier stehen.
Jedoch ist ein Mensch mehr wert wie ein Tier?
Es ist doch auch ein Lebewesen!
Das rechtfertigt noch lange nicht das ein Kind ein Tier quält und dieses darf sich nicht wehren.
Wo kommen wir denn da hin?

Für mich stehen die Menschen noch immer an erster Stelle und ich liebe Tiere sehr. Ein Kind ist ein Kind und nicht ersetzbar. Aber ein Hund ist ersetzbar. Stirbt er, kauft man sich einen neuen, den man genau so lieben kann. Bei einem Kind funktioniert das nicht!!!

Wenn man es genau betrachtet ist auch ein Kind ersetzbar. Bekommt man eben ein neues.
Nicht bös gemeint jetzt.
Ich habe auch zwei Kinder und ich möchte auch keines verlieren.
Deswegen erziehe ich meine Kinder auch soweit das jedes Lebewesen ein recht auf Leben und Respekt hat.

Also egal wie es war, ein Hund darf nicht beissen! Und schon garnicht ein Kind. Und ein gesunder Hund beisst kein Kind, sondern fühlt, dass es unterlegen ist und beschützt es höchstens. Darum finde ich es nicht normal, wenn ein Hund ein Kind beisst. Ok, ein Schnappen ohne schlimme Verletzung lasse ich mir noch einreden. Aber Fleischwunden, wie in diesem Fall, nicht!

Da bin ich nicht deiner Meinung!
Ein Hund sollte nicht beißen!
Aber wie soll er sich denn sonst wehren?
Bevor ein Hund beißt knurrt er, das heißen soll, lass mich in Ruhe - geh weg!
Wenn das nicht der Fall ist und man piesackt ihn weiter...naja dann beißt er eben!
Wir stellen uns immer als intelligente Menschen über die Tiere. Dann sollten wir sie auch schützen wenn sie es selber, laut deiner Aussage nicht dürfen!

Es gibt genug überzüchtete Hunde, die irgendwann mal ausklicken. Der kann jahrelang lieb sein, einmal brennt die Sicherung durch und er beisst.

Da magst du wohl recht haben, keine Frage.
Aber du kannst doch nicht alle Hunde in einen Topf werfen.
Also bitte!

Darum finde ich liegt die Verantwortung beim Hundebesitzer. Er muss sich absichern, dass der Hund aus einer guten Zucht kommt und auch gesund gelebt hat. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund mal zubeisst, eher unwahrscheinlich.

Ja das die Verantwortung für den Hund beim Hundehalter liegt das stimmt. Aber die Verantwortung für das Kind liegt immer noch bei den Eltern!
Wo waren die eigentlich???
Das ist nicht wahr!
Jeder Hund der sich bedroht fühlt und keinen Ausweg hat wird beißen wenn er gequält wird.
Egal aus welcher Zucht er kommt und wie er lebte.
Ein Hund ist kein Gebrauchsgegenstand wie ein Auto!
Er ist ein Lebewesen wie du und ich!
Ich komme aus einem guten Elternhaus, aber wenn mich wer quält und ich keinen Ausweg habe/sehe...dann "beiß" ich auch!

Bei uns Menschen gibt es ja auch böse und gute. Und der Hundebesitzer muss sich im Klaren sein, was alles passieren kann. Weil in den Hund hineinschauen, kann man nicht.

Zum ersten:
Ein Hund ist nicht von Grund auf böse!
Das macht der Mensch!
Zum zweiten:
Ich hab auch einen Hund. Ich weiß das ein Hund vom Wolf abstammt und er immer dieses Wesen in sich tragen wird.
Und ich vertraue meinem Hund auch nicht 100%ig...eben deswegen!
Ich gebe mein bestmöglichstes sie (ist ein Weibchen) zu erziehen...das nur mit liebe funktionieren kann...und die auch nicht nach einem Jahr abgeschlossen ist.
Denn ein Hund muß sein Leben lang erzogen werden!

LG
Derdekea
 
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Sicher der Mensch sollte, im gewissen Sinne natürlich, vor dem Tier stehen.
Jedoch ist ein Mensch mehr wert wie ein Tier?
Es ist doch auch ein Lebewesen!
Das rechtfertigt noch lange nicht das ein Kind ein Tier quält und dieses darf sich nicht wehren.
Wo kommen wir denn da hin?

Hab ich irgendwo geschrieben, dass dadurch das Quälen eines Tieres gerechtfertigt wird???



Wenn man es genau betrachtet ist auch ein Kind ersetzbar. Bekommt man eben ein neues.
Nicht bös gemeint jetzt.
Ich habe auch zwei Kinder und ich möchte auch keines verlieren.
Deswegen erziehe ich meine Kinder auch soweit das jedes Lebewesen ein recht auf Leben und Respekt hat.

Harte Worte aus dem Mund einer Mutter, aber ok, jeder empfindet anders. Auch nicht bös gemeint, nur meine Meinung. Meine Kinder wurden noch nie von einem Hund gebissen und haben auch noch nie ein Tier gequält nach meinem Wissen, nur zur Info! Ich bin auch der Meinung, dass jedes Lebewesen Respekt verdient hat und habe auch in keinem Satz geschrieben, dass ich nicht dieser Meinung bin?!?




Da bin ich nicht deiner Meinung!
Ein Hund sollte nicht beißen!
Aber wie soll er sich denn sonst wehren?
Bevor ein Hund beißt knurrt er, das heißen soll, lass mich in Ruhe - geh weg!
Wenn das nicht der Fall ist und man piesackt ihn weiter...naja dann beißt er eben!
Wir stellen uns immer als intelligente Menschen über die Tiere. Dann sollten wir sie auch schützen wenn sie es selber, laut deiner Aussage nicht dürfen.

Hier habe ich geschrieben, dass ein Schnappen ok ist. Aber ein Biss, der das Kind für ein Leben verunstaltet - nein! Wenn der Hund knurrt, bevor er beisst, wieso sorgt dann der Hundebesitzer nicht dafür, dass das Kind den Hund in Ruhe lässt? Ich würde es machen, nicht zulassen, dass ein Kind meinem Hund was antut. Wenn mein Kind ein Tier quält, bin auch ich fürs Kind verantwortlich und werde dafür sorgen, dass mein Kind es sein lässt und ihm die Konsequenz erklären. Natürlich muss ich dafür anwesend sein.

Und ein Tier darf sich schützen, indem es knurrt und dann vielleicht leicht Schnappt. Aber ein Kind zerfleischen? Entschuldigung! Und wenn du meine Postings verfolgst, kannst du lesen, dass ich nie geschrieben habe, dass Menschen intelligenter sind als Tiere. Im Gegenteil! Ein gesundes Tier weiss genau wo seine Grenzen sind. Und würde auch nie grundlos einem schwächeren schaden.



Da magst du wohl recht haben, keine Frage.
Aber du kannst doch nicht alle Hunde in einen Topf werfen.
Also bitte!.

Kann es sein, dass du nicht liest, was hier geschrieben steht? Du musst alles lesen, bevor du eine Antwort gibst. Ich habe nie alle Hunde in einen Topf geworfen.



Ja das die Verantwortung für den Hund beim Hundehalter liegt das stimmt. Aber die Verantwortung für das Kind liegt immer noch bei den Eltern!
Wo waren die eigentlich???
Das ist nicht wahr!
Jeder Hund der sich bedroht fühlt und keinen Ausweg hat wird beißen wenn er gequält wird.
Egal aus welcher Zucht er kommt und wie er lebte.
Ein Hund ist kein Gebrauchsgegenstand wie ein Auto!
Er ist ein Lebewesen wie du und ich!
Ich komme aus einem guten Elternhaus, aber wenn mich wer quält und ich keinen Ausweg habe/sehe...dann "beiß" ich auch!

Hmmm, da ja die Hundebesitzerin anwesend war und wir immer wieder lesen, dass Hund Kinder/Menschen grundlos anfallen, versteh ich das jetzt nicht. Wie kann der Hund in solchen Fällen in die Enge getrieben werden? :confused:

Aber wie auch schon geschrieben, es gibt kranke Menschen und auch kranke Tiere. Und die sind leider auch fähig einfach so einem anderen Schaden zuzufügen. Leider!!! Und nur von solchen Tieren ist hier die Rede. Du verallgemeinst mir alles etwas zu sehr und interpretierst Sachen in mein Geschriebenes rein, dich nicht meiner Denkweise entsprechen. Waru auch immer. :confused:



Zum ersten:
Ein Hund ist nicht von Grund auf böse!
Das macht der Mensch!
Zum zweiten:
Ich hab auch einen Hund. Ich weiß das ein Hund vom Wolf abstammt und er immer dieses Wesen in sich tragen wird.
Und ich vertraue meinem Hund auch nicht 100%ig...eben deswegen!
Ich gebe mein bestmöglichstes sie (ist ein Weibchen) zu erziehen...das nur mit liebe funktionieren kann...und die auch nicht nach einem Jahr abgeschlossen ist.
Denn ein Hund muß sein Leben lang erzogen werden!!.

LG
Derdekea[/QUOTE]

Aber wenn du davon überzeugt bist, dass der Hund vom Menschen böse gemacht wird und nicht grundlos zubeisst, wieso vertraust du deinem Hund nicht 100%???? Wir hatten zwei Hunde, denen ich vertraut habe. Sie haben nie zugebissen und sind jetzt im Hundehimmel. Beide sind bei uns alt geworden.

Ich liebe Tiere und bin eben auch mit Tieren aufgewachsen. Trotzdem stelle ich geliebte Menschen noch immer vor ein Tier. Ich habe Tiere und auch geliebte Menschen verloren. Aber über den Tot der Tiere bin ich leichter hinweg gekommen. Es ist einfach anders.

Doch wie ich feststelle, empfindet da jeder anders. Und das ist legitim.

Ich wünsche dir und vor allem deinen Kindern alles Gute.


lg Felice
 
Hab ich irgendwo geschrieben, dass dadurch das Quälen eines Tieres gerechtfertigt wird???

Also ich verfolge diese Diskussion von Anfang an und bin doch etwas schockiert. Ein Mensch sollte noch immer vor einem Tier stehen. Und wenn ich so Aussagen lese, wie wenn ein Kind das mit meinem Hund macht, lernt es mich kennen, wundert es mich nicht, dass sowohl Tiere als auch Kinder aggressiv sind!!!

Dieser Absatz sagt das für mich aus.
Wenn es andere anders verstehen dann ok...nur eben ich hab es so verstanden.
Will dich mit meiner Aussage ja nicht beleidigen.

Harte Worte aus dem Mund einer Mutter, aber ok, jeder empfindet anders. Auch nicht bös gemeint, nur meine Meinung.

Wenn man es genau betrachtet ist auch ein Kind ersetzbar. Bekommt man eben ein neues.
Nicht bös gemeint jetzt.
Ich habe auch zwei Kinder und ich möchte auch keines verlieren.
Deswegen erziehe ich meine Kinder auch soweit das jedes Lebewesen ein recht auf Leben und Respekt hat.

Wieso harte Worte aus dem Mund einer Mutter?
Vom Ansatz her stimmt es ja.
Natürlich heißt das nicht das ich ein Kind vor einen Hund/Tier stelle.
Es war nur eine Antwort auf deine Aussage.

Meine Kinder wurden noch nie von einem Hund gebissen und haben auch noch nie ein Tier gequält nach meinem Wissen, nur zur Info! Ich bin auch der Meinung, dass jedes Lebewesen Respekt verdient hat und habe auch in keinem Satz geschrieben, dass ich nicht dieser Meinung bin?!?

Hast aber auch nicht das Gegenteil geschrieben.

Aber ein Hund ist ersetzbar. Stirbt er, kauft man sich einen neuen, den man genau so lieben kann.

Bei so einer Aussage hört es sich an als ob Hunde keinen Respekt verdienen.

Hier habe ich geschrieben, dass ein Schnappen ok ist. Aber ein Biss, der das Kind für ein Leben verunstaltet - nein! Wenn der Hund knurrt, bevor er beisst, wieso sorgt dann der Hundebesitzer nicht dafür, dass das Kind den Hund in Ruhe lässt? Ich würde es machen, nicht zulassen, dass ein Kind meinem Hund was antut. Wenn mein Kind ein Tier quält, bin auch ich fürs Kind verantwortlich und werde dafür sorgen, dass mein Kind es sein lässt und ihm die Konsequenz erklären. Natürlich muss ich dafür anwesend sein.

Ein Hund ist ein Hund. Und keiner weiß was da wirklich passiert ist.
Wenn ein Rotweiler ins Gesicht beißt hast eh kein Gesicht mehr.
Da reicht schon ein schnapper.
Du meinst wahrscheinlich zwicken.
Aber es ist eben ein Hund der denkt nicht: Ah jetzt zwick ich ihn mal kurz sonst tue ich ihm zu sehr weh.
Nein der beißt zu egal wo er dich erwischt.

Das mit dem Hundebesitzer das stimmt da hab ich auch nicht gesagt das er unschuldig sei.
Um Gottes Willen, wenn man einen Hund besitzt muß man den immer im Auge haben egal welche Rasse.

Aber viele gehen jetzt auf den Hund los...von wegen das Vieh ist ja gefährlich der gehört ja eingeschläfert.
Oder glaubst du die Leute dort scheren sich darum was wirklich war.
Der Hund ist schuld und aus.
Wer schützt in solchen fällen die Hunde?

Und ein Tier darf sich schützen, indem es knurrt und dann vielleicht leicht Schnappt. Aber ein Kind zerfleischen? Entschuldigung! Und wenn du meine Postings verfolgst, kannst du lesen, dass ich nie geschrieben habe, dass Menschen intelligenter sind als Tiere. Im Gegenteil! Ein gesundes Tier weiss genau wo seine Grenzen sind. Und würde auch nie grundlos einem schwächeren schaden.

Wer sagt was von zerfleischen?
Das Kind wurde gebissen so viel ich weiß.
Oder hab ich was überlesen?

Und noch mal, wenn ein so großer Hund auch nur zuschnappt ins Gesicht, in die Hand egal wo sieht das sowieso wie zerfleischt aus, gerade bei einem Kind wo noch nicht viel dran ist weil es ja noch klein ist.

Kann es sein, dass du nicht liest, was hier geschrieben steht? Du musst alles lesen, bevor du eine Antwort gibst. Ich habe nie alle Hunde in einen Topf geworfen.
Es gibt genug überzüchtete Hunde, die irgendwann mal ausklicken. Der kann jahrelang lieb sein, einmal brennt die Sicherung durch und er beisst.

Mit dieser Aussage hast du alle Hunde...ach ne überzüchtete Hunde in einen Topf geworfen.
Nur mal so am Rande...jede Hunderasse ist überzüchtet.
Weißt du eigentlich wie eine Zucht abläuft?



Hmmm, da ja die Hundebesitzerin anwesend war und wir immer wieder lesen, dass Hund Kinder/Menschen grundlos anfallen, versteh ich das jetzt nicht. Wie kann der Hund in solchen Fällen in die Enge getrieben werden? :confused:

Erstens war das allgemein für Hunde gemeint.
Und zweitens weißt du genau wie es war? Warst du dabei?
Es reicht schon das der Hund angeleint war und irgendwo festgebunden...da kann er unmöglich weg.

Aber wie auch schon geschrieben, es gibt kranke Menschen und auch kranke Tiere. Und die sind leider auch fähig einfach so einem anderen Schaden zuzufügen. Leider!!! Und nur von solchen Tieren ist hier die Rede. Du verallgemeinst mir alles etwas zu sehr und interpretierst Sachen in mein Geschriebenes rein, dich nicht meiner Denkweise entsprechen. Waru auch immer. :confused:

Wie bitte?
Ich habe lediglich deine Aussage kommentiert sonst gar nichts.
Wo hab ich da etwas hinein interpretiert?
Natürlich verallgemeinere ich es (also die Reaktion der Hunde) ich war ja nicht dabei bei diesem Vorfall. Ich kann nur aus Erfahrungen sprechen...Erfahrungen mit Hunden deren wesen und verhalten in gewissen Situationen.
Ich arbeite schon seit 11 Jahren mit Hunden (auch mit Verhaltens gestörten Hunden, wobei der Halter die Fehler machte)



Aber wenn du davon überzeugt bist, dass der Hund vom Menschen böse gemacht wird und nicht grundlos zubeisst, wieso vertraust du deinem Hund nicht 100%???? Wir hatten zwei Hunde, denen ich vertraut habe. Sie haben nie zugebissen und sind jetzt im Hundehimmel. Beide sind bei uns alt geworden.

Ich bin davon überzeugt das ein Hund nicht von Haus aus böse ist das stimmt.
Das Wort böse hört sich etwas hart an aber egal, der Mensch (und damit sage ich jetzt nicht du) macht ihn "böse".
Falsche Erziehung. Manche glauben mit Gewalt den Hund erziehen zu müssen...das kann sich mal rächen (Betonung liegt auf kann muß aber nicht).
Und andere wiederum Vermenschlichen den Hund zu sehr...das kann sich auch mal rächen (Betonung liegt auf kann muß aber nicht).
Indem der Hund den Menschen nicht mehr als Rudelführer anerkennt.
(wenn dir das was sagt.)

Naja, dann nochmal:
Der Hund stammt vom Wolf ab und er wird immer einen Teil dieses Wesens in sich tragen.
Und deswegen vertraue ich meinem Hund nicht 100%ig !
Ich gebe mein bestmöglichstes sie (ist ein Weibchen) zu erziehen...das nur mit liebe funktionieren kann...und die auch nicht nach einem Jahr abgeschlossen ist.
Denn ein Hund muß sein Leben lang erzogen werden!!.

Ich liebe Tiere und bin eben auch mit Tieren aufgewachsen. Trotzdem stelle ich geliebte Menschen noch immer vor ein Tier. Ich habe Tiere und auch geliebte Menschen verloren. Aber über den Tot der Tiere bin ich leichter hinweg gekommen. Es ist einfach anders.

Kann sein das ich mich falsch ausgedrückt habe, dann tuts mir leid.
Ich stelle ein Tier auch nicht über meine Liebsten ! Das ist doch klar!
Auch ich habe schon Tiere verloren. Vor sechs Jahren meinen damaligen Hund und vor zwei Jahren meinen Mann.
Natürlich war die Trauer bei beiden anders. Beim Hund trauerte ich vielleicht ein Monat bei meinem Mann trauere ich heute noch! Ich hab zwar einen neuen Freund (seit 1,5 Monaten) aber mit meinem Mann war ich doch seit meinem 16 Lebensjahr zusammen. Die Trauer kann man nicht vergleichen das ist doch klar!

Ich muß auch noch etwas klar stellen. Ich wollte dich weder angreifen noch beleidigen. Sollte das doch der Fall sein dann bitte ich dich höflichst um Entschuldigung!

LG
Derdekea
 
Ich liebe Tiere und bin eben auch mit Tieren aufgewachsen. Trotzdem stelle ich geliebte Menschen noch immer vor ein Tier.
Wenn der Mensch vor dem Tier steht, warum ist er dann nicht in der Lage sich ohne Hilfsmittel und Druck vor den meisten Tieren zu schützen?

Der Mensch nimmt sich das Recht auf Notwehr heraus, dann sollte er dieses Recht aber auch Tieren zusprechen und nicht schockiert sein wenn sein tierischer "Sklave" sich nicht wehrlos treten lässt.

Und hier spreche ich aus Erfahrung - mich hat noch nie ein Tier angegriffen, egal wie mies es drauf war und da waren teilweise durchaus auch überzüchtete "Kampf"hunde dabei. Menschen hingegen haben durchaus schon grundlos ihr Glück versucht...
 
Wenn der Mensch vor dem Tier steht, warum ist er dann nicht in der Lage sich ohne Hilfsmittel und Druck vor den meisten Tieren zu schützen?

Der Mensch nimmt sich das Recht auf Notwehr heraus, dann sollte er dieses Recht aber auch Tieren zusprechen und nicht schockiert sein wenn sein tierischer "Sklave" sich nicht wehrlos treten lässt.

Und hier spreche ich aus Erfahrung - mich hat noch nie ein Tier angegriffen, egal wie mies es drauf war und da waren teilweise durchaus auch überzüchtete "Kampf"hunde dabei. Menschen hingegen haben durchaus schon grundlos ihr Glück versucht...
interessant was Du geschrieben hast lieber Ironwhistle:kiss3:
gruß puenktchen
 
naja- es ist natürlich leicht so zu reden, wenn das eigene kind nicht angegriffen wurde...erzähl das mal einer mutter, deren kind vielleicht ein leben lang entstellt ist!!!
 
naja- es ist natürlich leicht so zu reden, wenn das eigene kind nicht angegriffen wurde...erzähl das mal einer mutter, deren kind vielleicht ein leben lang entstellt ist!!!

Der Junge hat den Hund angegriffen und der hat sich verteidigt. Wenn die Eltern Kinder nicht erziehen können, müssen dann die Kinder oft aus den Rektionen der Umwelt lernen und das kann u.U. sehr schmerzhaft werden.

Sage
 
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Wenn der Mensch vor dem Tier steht, warum ist er dann nicht in der Lage sich ohne Hilfsmittel und Druck vor den meisten Tieren zu schützen?

Der Mensch nimmt sich das Recht auf Notwehr heraus, dann sollte er dieses Recht aber auch Tieren zusprechen und nicht schockiert sein wenn sein tierischer "Sklave" sich nicht wehrlos treten lässt.

Und hier spreche ich aus Erfahrung - mich hat noch nie ein Tier angegriffen, egal wie mies es drauf war und da waren teilweise durchaus auch überzüchtete "Kampf"hunde dabei. Menschen hingegen haben durchaus schon grundlos ihr Glück versucht...


Da möchte ich mich jetzt nicht äussern, sonst bin ich wieder der Buhmann. :tomate:

Es gibt eine einfache Antwort: Wir "erwachsenen" Menschen haben dafür zu sorgen, dass so eine Situation wie diese hier nicht passiert.

Nicht umsonst sind Kinder aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen.

lg Felice :tongue2:
 
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