Brustkrebs aushungern- was sagt ihr dazu?

Einige Tumorerkrankungen beginnen mit Appetitlosigkeit und rapidem Gewichtsverlust - bereits VOR einer Diagnose und Behandlung. (Vorrangig natürlich die Tumorarten, die im Verdauungsbereich angesiedelt sind - zB. Magen und Darm.) Je nachdem, welche Organe und Körperbereiche betroffen sind, kommt es zu völlig unterschiedlichen Auswirkungen.
jaja, das mußt Du mir nicht sagen. Ich habe z.B. selber erlebt, daß man, wenn man etwas stillegt, es dann wieder neu starten kann. Vielleicht ist die Symptomatik, daß der Darm nicht mehr verdauen will ja ganz natürlich und will angenommen werden?
Aber auch hier muß man einfach mal die Kirche im Dorf lassen, wenn es um Therapieformen geht. Ich weiß nicht, Du fährst da irgendeinen Angst- und Mitleidsfilm, kann das sein? Habe ich so den Eindruck.

Walter R. schrieb:
Ob als Bild für die Tumorerkrankung das eines "Wesens, das einen auffrisst" gerade sehr beruhigend und entspannend wirkt, überlasse ich jedem selbst. Mir ist nicht klar, was man mit so einem Verständnis "gewonnen" hat. Defacto sind Tumorzellen eigene Zellen. Sie sind ein Teil von mir selbst, sie entstehen in mir, ich selbst (mein Körper) bildet sie - sie sind nichts von aussen Kommendes, Fremdes.
Die Realität hat man damit ggf. gewonnen, ein Ankommen im vom Tod bedrohten, beängstigenden Hier und Jetzt. Existierte die Tumorzelle nicht, würde man sich nicht mit ihr beschäftigen müssen.
Wen möchtest Du denn bitte beruhigen, einen Kresbpatienten? Wozu bitte? Was willst du dem denn vormachen? Daß alles in Ordnung ist? Nichts, aber auch gar nichts ist in Ordnung, wenn man Krebs hat. Das dürfte doch wohl klar sein. Ein Körper, in dem Krebs steckt, kann doch gar nicht entspannen, genau deshalb hat er doch den Krebs.
Also sorry, für mich ist harte Arbeit an sich selber angesagt und nicht das Vorspielen, man könne durch irgendetwas diese Krankheit heilen.

Natürlich ist man die Krankheit selber, so meinte ich das nicht. Die Zellen, die da im Wachstum Vollgas geben nach langer Verspannung und Entzündung des Geistes, des Körpers und der Seele, die findest Du in Geist, Körper und Seele gleichermassen wieder. Da gilt es Mut zuzusprechen und die Augen zu öffnen, daß es ab jetzt vielleicht vorbei damit sein sollte, sich etwas vor zu machen im Leben und zu sehen, daß man es ganz einfach nicht geregelt bekommt. Und daß deshalb der Körper fein säuberlich herausgenommen wird aus der Matrix, in der er jetzt steckt und daß der Organismus wieder zurück in die Erde will. Er beginnt das Verfaulen ja schon im Leben. Und man hat immer jede Menge Zeit, das Ruder umzuwerfen, gerade bei der zur Verfügung stehenden lebensverlängernden Therapie heute. Ich spreche nicht gegen eine einzige Maßnahme, die man wählen kann, gell? Mir ist nur der Zeitpunkt wichtig, an dem man für sich selber definieren kann: es ist vorbei. Und da ist dann die Frage: was ist vorbei, das Leben oder die Krebserkrankung.

Die Frage ist doch die: warum wachsen denn bitte diese Zellen schneller als andere und warum wachsen sie bei anderen Menschen nicht? Selbstverständnlich kommt es von "Aussen", was uns voneinander unterscheidet. Als wir aus dem Mutterleib geplumpst sind, waren wir bis auf ein paar genetische Dispositiönchen, die aber beinahe allesamt nicht aussagen, daß wir eine Krankheit auch tatsächlich bekommen, gleich! Irgendwie muß zwischen der Zeugung und dem Auftreten der Krebserkrankung ja etwas geschehen sein, daß sich von Menschen, die nicht an Krebs erkranken, unterscheidet. Und das sind selbstverständlich Äussere Erlebnisse gewesen mit anderen Menschen und es ist unser Uns-Einbringen als Ganzheit in unser Milieu, das uns nicht gelingt. Und woran liegt das? Am Milieu und nicht an uns selber. Nicht umsonst sind Krebserkrankungen in anderen Kulturen wesentlich seltener. Wenn man hierzulande vernünftig mit Weiblichkeit und ihrem Körper umginge, dann hätten wir auch keinen Brustkrebs.

:morgen:
 
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***off topic Beiträge entfernt, bitte beim Thema "Brustkrebs aushungern" bleiben, ansonsten einen neuen Thread bitte eröffnen, danke!***
 
Ich habe z.B. selber erlebt, daß man, wenn man etwas stillegt, es dann wieder neu starten kann. Vielleicht ist die Symptomatik, daß der Darm nicht mehr verdauen will ja ganz natürlich und will angenommen werden?
ZB. bei einem tumorbedingten Darmverschluss geht es nicht darum, ob "der Darm etwas verdauen will oder nicht" - sondern dass die Nahrung nicht mehr weitergeleitet werden kann. Das will nicht "angenommen werden" sondern muss möglichst schnell operiert werden - weil ein Darmverschluss unbehandelt ziemlich rasch zum Tod führt.

Darmkrebs ist etwas völlig anderes als Darmträgheit.

Damit klinke ich mich aus dieser meiner Meinung nach immer abstruser werdenden Diskussion aus.

Reinhard
 
Hallo Otto,

Ich glaube durchaus, daß diese Haushälterin geheilt worden ist , es ist ja so, daß die Menschen sich meistens sehr falsch ernähren und allein der Verzicht auf die falschen Fette und auf Fleisch ot schon sehr heilsam wirkt auf den Körper. Ich kann mir auch vorstellen, daß bei einem inoperablem Tumor die Möglichkeiten nicht so reichlich sind.

liebe Grüsse, Alana

Hi Alana,:)

so ist es die falschen tierischen Fette und das Fleisch vermeiden,
dafür viel frisches möglichst rohes Obst Gemüse und frische Kräuter. ;)
Fisch oder auch Milchsprodukte wegen der vollwertigen Eiweißversorgung sollte man sich immer mal abwechselnd gönnen,
hin und wieder auch mal ein Ei....
Gesunde ungesättigte Öle benötigt der menschliche Körper genauso weil der Körper diese nicht selbst synthetisieren kann, ebenso benötigt man diese auch für die Verwertung der fettlöslichen Vitamine A,D,E,K..

LG

Sonja
 
ZB. bei einem tumorbedingten Darmverschluss geht es nicht darum, ob "der Darm etwas verdauen will oder nicht" - sondern dass die Nahrung nicht mehr weitergeleitet werden kann. Das will nicht "angenommen werden" sondern muss möglichst schnell operiert werden - weil ein Darmverschluss unbehandelt ziemlich rasch zum Tod führt.

Darmkrebs ist etwas völlig anderes als Darmträgheit.

Damit klinke ich mich aus dieser meiner Meinung nach immer abstruser werdenden Diskussion aus.

Reinhard
Mach das, ich werd das trotzdem weiterführen, weil mir dieses Über-Einen-Kammscheren nicht so ganz paßt, das du betreibst. Glaub mir mal, daß ich mich mit Krebserkrankungen auskenne. Wenn wir einen Darmverschluß haben, dann haben wir den nicht einfach so aus heiterem Himmel. So etwas entsteht nach jahrelanger Verdauungsproblematik und nicht einfach so beim Spazierengehen. Und diese Verdauungsproblematik ist multifaktoriell, da geht es genau so darum, geistig-emotional Dinge zu verdauen oder sich zu formulieren.

Du redest die ganze Zeit nicht vom Krebs, nicht von der Erkrankung, sondern von den Symptomen, z.B. dem Tumor in unterschiedlichen Körpergewebearten. Fällt Dir das denn nicht selber auf? Die Erkrankung ist doch nicht das Symptom (der Tumor), die Erkrankung beginnt sehr früh im Leben und mittendrin beginnt erst die Symptomatik. Energieverlust-Verspannung-Entzündung-Tumor. Und das alles in einem chronischen Prozess.

Symptome sind doch immer nur das sehr späte Resultat der Krankheit. Krankheit ist doch nichts primär Körperliches, das man einfach so wegmachen könnte, das kann man mit den Symptomen machen, aber nicht mit der Krankheit selber. Die beginnt doch viel früher im Leben und hat ihre Anker in Lebensereignissen und doch nicht im Individuum. ("individuum", das Ungeteilte. Da im Ungeteilten ist keine Krankheit net. Die muß man dem Individuum schon beibringen- genetisch bedingte Erkrankungen ausgenommen, wobei ja auch die im eigentlich Sinne "beigebracht" ist, nur eben körperlich.)

Selbst ein wegoperierter Krebs ist noch da, weil doch der Körper da, wo etwas wegoperiert wurde, eine energetische Lücke und ein Trauma aufweist, das nicht mit Vitatlität gefüllt ist, sondern mit dem "Sog" des Tumors. Das gesamte umliegende Gewebe liegt doch mitten in dem energetischen Gewummere im Tumor und um den Tumor herum, das man fühlen kann, wenn man die Hand drauflegt. Das umliegende Gewebe vermißt den Tumor geradezu, daß ist so als wenn Du eine Kirche aus dem Dorf wegbombst. Wenn bei Dir ein lebenslanger Nachbar auszieht, den Du erst seit einem halben Jahr endlich kennst, weil er da sichtbar wird, findest Du das auch nicht so toll. Du wünschst ihn Dir zurück, erst Recht wenn das Neue, das da eingezogen ist in Deine Energielücke nebenan, eine Wunde ist. Und diese Lücke wird sich wieder fein mit Krebs füllen, vielleicht an einer anderen Stelle des Körpers, aber der Krebs wird nicht weggehen, wenn man ihn nicht auch z.B. aus dem Geiste entfernt. Der Tumor ist ja nicht der Krebs selber, der Krebs hat ja mit dem Leid, das er verursacht, nur sekundär zu tun. Das Gewebe macht das ja nicht absichtlich, gell, es ist ja schließlich unser eigenes Gewebe und wir kriegen ja nun nicht absichtlich Krebs.

Das Niveau, daß man einen Darmverschluß operieren muß, auf so eine blöde Beispiel-Diskussionen, die nicht in das Thema hinein, sondern aus ihm heraus führen, laß ich mich gar nicht so gerne ein. Mit Laien kannst Du diese Gespräche besser führen.

Jede Einzelne Krankheit, die wir haben können, ist multifaktoriell. Und damit muß auch die Therapie multifaktoriell sein. Und dieser "Multifaktor", der wird nie gefunden, weil der Multifaktor doch der Patient selber ist mit seiner Art und Weise, wie er die Krankheit in sich hineingedreht hat und auch mit seiner Selbstheilungsfähigkeit, die Krankheit wieder aus sich heraus zu drehen! Das "Coping", der Patient selber ist der Alles-Kann- und Alles-Mach- und Alles-Verursach-Faktor. Mir ist schon klar, daß man sich orientiert nach aussen um Heilung zu finden. Aber in letzter Konsequenz ist die da nicht zu finden, sondern immer nur einer, der am Kranken verdient.

Selbstverständlich will ich z.B. frei von Schmerzen sein, etwas anderes zu wollen wäre wohl unnatürlich. Und dennoch ist die Frage, wie ich schmerzfrei werde. Und auch hier liegt wieder die Lösung nicht in der Beseitigung des symptomatischen Schmerzes, sondern in der Beseitigung von Schmerz, der sehr viel früher entstanden ist im Leben, damit sich der Körper wieder aufrichten, sich mit Chi füllen und entspannen kann. Sonst geht doch keine Erkrankung net weg. Das ist ein Prozess, er Jahre dauert und das gesamte Leben von rechts auf links krempelt und auch noch diagonal.

Was heute kaum bekannt ist hier im Westen ist die gesundheitliche Wirkung eines Nahrungsmittels. Wenn man z.B. mal in die chinesische Ernährungslehre schielt, dann erkennt man ganz andere Faktoren, um Nahrung zusammen zu stellen. Die Wahl der Nahrungsmittel beeinflusst das gesamte Wesen, die Laune, gerade diesen Faktor übrigens des Copings, der Bewältigungskompetenz also. Mut, Selbstvertrauen, Achtsamkeit um den individuell richtigen inneren Heilweg zu finden, das kann man alles ganz gezielt im Individuum stärken mit Nahrungsmitteln. Genauso wie eine Beschleunigung von Wandel im Sinne einer Ausleitung. Und wenn ein Körper oder sein Geist Hunger auf so eine Breuss-Kur empfindet, dann finde ich das allemal besser als irgendein homöopathisches Pilleken einzunehmen, ohne es zu bemerken. Das ist ja meist so, die Leute werfen die Dinger ein und bemerken genauso wenig, daß sie Stoffe aufnehmen wie beim Essen. Genausowenig wie sie bemerken, was in ihrem Körper los ist, bis sich ein Tumor zeigt, der ist eben nicht die Krebserkrankung ist.:)
:liebe1:
 
... weil mir dieses Über-Einen-Kammscheren nicht so ganz paßt, das du betreibst. ... Du redest die ganze Zeit nicht vom Krebs, nicht von der Erkrankung, sondern von den Symptomen, z.B. dem Tumor in unterschiedlichen Körpergewebearten. Fällt Dir das denn nicht selber auf?
OK - eine ALLER-letzte Bemerkung. Es wäre sehr nett, wenn Du in meine Beiträge nicht Sachen rein- und rausliest, die nicht drinnenstehen. In einem hast Du recht : Ich rede die ganze Zeit nicht vom Krebs.

Weil : ich habe mich die letzten 10 - 15 Jahre hauptsächlich damit beschäftigt. Auch mit vielen verschiedenen Formen, Krebs zu verstehen und zu behandeln.

Das Thema ist mir viel zu wichtig und zu komplex, um es in einem Esoterikforum in einem Subforum "Gesundheit" in einem Thread neben vielen anderen so nebenbei abzuhandeln. Bei vielen anderen Krankheiten kann man herumdiskutieren und ausprobieren. Da kann man austauschen und sich Tips geben - und wenn's nicht funktioniert, geht auch nicht die Welt unter.

Bei Krebs ist das anders. Wenn bei einem Menschen Krebs diagnostiziert wird - dann beginnt die Uhr zu laufen. Dann ensteht bereits von Seiten der Medizin ein enormer Zeitdruck. Dann ist es gut, sich dort zu informieren, wo Erfahrung und Wissen anzutreffen ist - nicht dort, wo Laien herumspekulieren und philosophieren.

Ich habe mich an diesem Thread nur beteiligt, weil es mir bei der Annahme, den Krebs "aushungern" zu können alle Haare aufgestellt hat - und ich Menschen an solchen hirnverbrannten Pseudo-Therapien elendiglich zugrunde gehen erlebt habe.

Mein einziges Anliegen in diesem Thread : Bitte macht Euch im Krankheitsfall (- besser noch vorher) WIRKLICH sachkundig und sprecht mit Menschen mit profunder Erfahrung.

So - und nun philosophiere ruhig weiter. Aber sei so lieb und laß unsinnige Unterstellungen über meine angebliche Sichtweise von Krebs, die Du nicht mal kennst.

Tschüssi !

Reinhard
 
Hallo Christian,

weil du das Buch erwähnst: "Krankheit als Chance" - ich finde es sehr gut, ich habe es gelesen. Denn es ist ja so, jede Krankheit kann als Chance dienen, hinter die eigenen Kulissen zu blicken und Zusammenhänge zu erkennen. Und über genau dieses Thema geht es darin, es wird nichts anderes gesagt, was auch du teilweise schreibst.

Wenn du von Völkern sprichst, die das Wort Krankheit nicht kennen, so werden sie wohl eine völlig andere Lebensweise haben. Wir leben hier, unsere Seele und unsere Körper müssen mit den Einflüssen der Konsumgesellschaft leben, auch mit den Einflüssen in Nahrungsmitteln und der Luft beispielsweise, mit dieser Sinnentleerung im täglichen Leben. Es werden ja auch viele Tiere krebskrank - warum eigentlich? Warum bekommt ein Fisch im Meer Krebs?

Und es ist schon bemerkenswert, wie hier in diesem Thread Aussagen gelesen werden, die so nie gemacht wurden - aber das nur am Rande.

Sodala, das war's dann schon!

:)
 
Ich habe mich an diesem Thread nur beteiligt, weil es mir bei der Annahme, den Krebs "aushungern" zu können alle Haare aufgestellt hat - und ich Menschen an solchen hirnverbrannten Pseudo-Therapien elendiglich zugrunde gehen erlebt habe.
Reinhard

Das Thema ist sehr provokatorisch formuliert. Man kann Krebs nicht aushungern, und wenn man sich die Arbeitsweise von Breuss näher ansieht, dann ist das auch kein Hungern. Man kann diese Therapie auch nicht nebenbei in 40 Tagen machen und dann den Krebs weg haben. Vielleicht geht das, wenn der Krebs noch im Anfangsstadium ist und der Patient sonst gesund und gut ernährt? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall braucht der Laie eine fachkundige Betreuung.

Gerson, dessen Buch ich recht gut kenne, hat fast nur Patienten im fortgeschrittenen Stadium behandelt, die von der Schulmedizin aufgegeben worden waren. Hier wäre Fasten Selbstmord gewesen. Anstatt zu Fasten, haben seine Patienten Mühe gehabt, sich die viele Nahrung einzuverleiben.
Zum Beispiel:
Als Frühstück eine Gemüsesuppe, die man mit der Gabel essen konnte (um Flüssigkeit für die Säfte zu sparen), oder Haferflockenbrei aus frisch gewalztem Hafer. Dieser enthält Trigonellin, ein gegen Krebs nachgewiesenermaßen wirksames Vitamin B1-Derivat. Dann in schneller Folge frisch gepressten Apfel/Möhrensaft (ich schätze 5l täglich), daneben Kaffee-Einläufe und Rizinusöl... Beides fördert die Abgabe von Galle zur Entgiftung. Das ganze Verfahren eventuell rund um die Uhr und monate- bis jahrelang... Hungern ist das also nicht, und außerdem ist es äußerst anstrengend. Mit dieser Therapie hat er sehr viel Erfolg gehabt und das nicht nur bei Krebs im fortgeschrittenem Stadium, sondern auch bei vielen anderen chronischen Erkrankungen.

Über eine bescheidenere Variante dieser Therapie existiert eine große Münchener Studie mit 400 Teilnehmern (eine damals tödliche Tbc). 99% der Todeskandidaten wurden dadurch gesund. Gerson mußte dann aber vor den Nazis aus Deutschland flüchten (er war nämlich jüdischer Herkunft) und setzte in den USA sein Werk fort. vgl. www,gerson.com (in englisch)

Schönen Gruß
Otto
(der sich nun auch abseilt)
 
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Hallo!

Ich habe mir zum obigen Thema jeden einzelnen Beitrag aufmerksam durchgelesen, teilweis war ich richtig schokiert über soviel Naivität bzw. Selbstgefälligkeit. Da bekommt man wirklich stellenweise den Eindruck, als handelt sich bei dem diskutierten Thema lediglich um eine Erkältungskrankheit.
Wenn also wie es scheint: Gegen jede Krankheit ein "Kraut" gewachsen ist, stellt sich mir umsomehr die Frage: Warum gibt es dann (z.B) die neue "Volksseuche" Aids überhaupt noch?

LG
feuervogel
 
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