Brustkrebs Ja oder Nein- muss noch warten

Ja, sowas hab ich auch gehört... Im Jahre Schnee, damals war Krebs im Allgemeinen und Brustkrebs im Besonderen noch Seltenheit. Ich denke halt, dass sich mittlerweile die OP-Methoden diesbezüglich entscheidend verbessert haben.
Ich hatte das etwas anders gehört. Ja, es ist ewig her, dass man das sagte, aber es ging wohl eher darum, dass, wenn bereits vorhandener Krebs geschnitten wird, dieser leichter streut. Ist ein ganz gewaltiger Unterschied zu der Aussage, dass vom "Herumstochern" Krebs "ausgelöst" wird.

R.
 
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Hier mal ein kritischer Artikel zum Nutzen der Mammografie.

http://www.brustkrebs-info.de/patie...o/mammographie-screening/screening_nutzen.htm

Wäre ich betroffen, würde ich mir in so einem Fall mindestens noch zwei weitere Fachmeinungen einholen.

Und hier noch mal zu Verkalkungen im Brustgewebe
http://www.brustkrebs-info.de/patie...tei=patienten-info/brusterkrankungen/kalk.htm

Die Informationen dort finde ich sehr gut verständlich beschrieben udn nimmt eventuell auch ein wenig die Furcht in der Wartezeit.

Entspannende Methoden können begleitend sicherlich hilfreich sein und die Psyche entlasten. Würde ich durchaus empfehlen. Oder auch Reiki, alles eben, was den Fokus weg vom mögilichen kranksein nimmt.

Liebe reit, ich wünsche dir Gesundheit und das sich alles zum Gutartigen hin auflöst. :)

LG
Any
 
Hier mal ein kritischer Artikel zum Nutzen der Mammografie.

http://www.brustkrebs-info.de/patie...o/mammographie-screening/screening_nutzen.htm

Wäre ich betroffen, würde ich mir in so einem Fall mindestens noch zwei weitere Fachmeinungen einholen.

Und hier noch mal zu Verkalkungen im Brustgewebe
http://www.brustkrebs-info.de/patie...tei=patienten-info/brusterkrankungen/kalk.htm

Die Informationen dort finde ich sehr gut verständlich beschrieben udn nimmt eventuell auch ein wenig die Furcht in der Wartezeit.

Entspannende Methoden können begleitend sicherlich hilfreich sein und die Psyche entlasten. Würde ich durchaus empfehlen. Oder auch Reiki, alles eben, was den Fokus weg vom mögilichen kranksein nimmt.

Liebe reit, ich wünsche dir Gesundheit und das sich alles zum Gutartigen hin auflöst. :)

LG
Any

Andere, die das überprüfen werden auch nur "etwas" finden, das als verdächtig einstufen und weiteren Klärungsbedarf sehen... mehr ist es doch im Moment nicht. Wie man feststellt, dass da was ist ist erstmal zweitrangig - mal abgesehen davon, dass sicher in unterschiedlichen Fällen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen. Wissen, was das konkret ist tut man damit noch nicht. Genau in dieser Phase befindet man sich im Moment in diesem Fall.

Wenn du dir mehrere Meinungen einholst, was ich auch befürworten würde, wonach entscheidest du dann, was du dann machst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Fachwissen, welches ich mir bis dahin angeeignet haben werde. Und womit ich bisher wirklich in jedem Fall gut beraten war.

LG
Any

In diesem Fall wird jemand, der ebenfalls etwas findet vermutlich nicht anders entscheiden, als es bisher geschehen ist.

An diesem Punkt hier nützt eine weitere Meinung einfach wenig.
 
Es wird Einschätzungen geben - und wenn ich gut recherchiere, auch zu den konkreten Ärzten, weiß ich schon, wen ich da vor mir habe. Ich bin - zugegeben - für Ärzte, die es gar nicht mögen, wenn die Patientin mitdenkt, äusserst ungemütlich.

Blindes Vertrauen in eine Meinung ist für mich keine Option. Auch kein Schnippeln auf einen 10%-Verdacht. Ich hate an einem anderen Ort eine sehr heftige Diskussion um Hautkrebs, genug Placken habe ich, würde ich zum Arzt gehen, jede Wette, der täte schnippeln wollen. Ich hatte seinerzeit recherchiert das über 90% der sog. Leberflecken völlig sinnfrei aus Menschen herausschneiden. Weit unter 10% waren krebsverdächtig, davon nur ein Bruchteil wirklich gefährlich.

Soll jeder Mensch zu Vorsorge gehen, sich Operationen unterziehen, wie er es für richtig hält. Ich mache es für mich halt so, wie ich es mache.

Was würdest du denn tun und wie und wonach würdest du dich entscheiden?

LG
Any
 
Ich würde schon zur Vorsorge raten. Wissen muss es jeder selber, aber ich halte ein Abraten nicht für legitim. Gerade bei der Brust nicht, was ich hier aber nicht weiter ausführen möchte.
Ich habe Vorbehalte gegenüber einiger Methoden in diesem Zusammenhang, die ich hier aber auch nicht weiter ausführen möchte.

Was ich konkret mache kann nur vom Einzelfall abhängen.
 
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Du glaubst jetzt aber nicht, dass mein Beitrag eine Pauschalempfehlung wäre? Nicht das hier grobe Verständnisprobleme auftreten.

Wie wäre denn deine Vorgehensweise?

LG
Any

Auch in dem Fall verlangst du gerade eine Pauschalaussage. Hier liegt noch kein gesicherter Befund vor. Davon hängt aber das weitere Vorgehen ab.

Bis zu diesem Punkt ist es vollkommen normal, was die TE gemacht hat. Ich würde an dieser Stelle keine weitere Meinung einholen, kann aber nachvollziehen, wenn man es tut. Es ist auf jeden Fall legitim. Wenn der Befund gesichert ist möglicherweise schon. Sie kann es auch jetzt tun, wird aber nichts anderes ergeben außer: "Jo, da is was, sollten wir auf jeden Fall mal genauer anschauen.
 
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