Breitet sich Ebola aus?

[FIWA]

Deutschland ist darauf vorbereitet wenn vereinzelte Fälle aus Afrika hierher kommen wie der Fall in Berlin. Diese Frau die selbst von sich sagt, Kontakt mit EbolaPatienten gehabt zu haben.

Aber Ebola als "Biowaffe" darauf kannst du dich NICHT vorbereiten. Es braucht nur eine überregionale Veranstaltung, sei es Oktoberfest, Vergnügungspark oder sonstiges auf dem der Erreger taktisch plaziert wird und wir haben hier Zustände die schlimmer sind als in Afrika.

Damit müssen wir leben und jederzeit auch mit rechnen

Da gibt es gar keine Frage

Grunzgrippe war wohl so ein Angriff, aber nicht mit der Wirkung.

Ebola auch nicht so der rede wert, hier würden die meisten überleben, zu Minimum 90 %

Neues mutiertes Pockenvirus wäre noch interessant. Aber auch da, unsere Spezialisten wären wieder schneller.

All das, kann dem Menschen nichts mehr, nicht in industrialisierten Gegenden. Der Mensch ist zum absoluten Parasit geworden, der so immun gegen alles geworden ist.

Vor Jahren war die Denke anders, da kommt das todbringende Aids, haben wir quasi bekämpft, Krebs ebenso, quasi bekämpft. Und je schneller wir bekämpften, lautete immer die Devise, dann kommt was neues ........ Es ist nichts mehr da. Dieser Umstand ist aber genauso irgendwie erschreckend.

Da bleibt ja irgendwie nur noch Nervengas und das wird wohl auch der Mensch überstehen.

 

[FIWA]

Woher hast du denn dieses "Wissen", oder ist das einfach nur mal so platt "daher geredet"?

R.

platt deutsch dahergeredet, jo da haste recht

 

[Anevay]

Ebola auch nicht so der rede wert, hier würden die meisten überleben, zu Minimum 90 %

Woher hast Du diese Vermutung? Erklär doch mal.

LG
Any

 

[Sternenlicht333]

Ich hoffe doch nicht, es sei denn man ist zu unvorsichtig, also die Leute, oder gibt es schon wieder zu viele Menschen auf der Welt.

 

[FIWA]

Woher hast Du diese Vermutung? Erklär doch mal.

LG
Any

Hatte ich doch schon, die Überlebensrate selbst in den schlimmen Gebieten in Afrika liegt bei 63 %

Hier in DE könnte es sogar an kompletten Schutz gehen:

http://www.n-tv.de/wissen/Welche-Ebola-Mittel-es-gibt-article13421831.html

 

[Anevay]

Hatte ich doch schon, die Überlebensrate selbst in den schlimmen Gebieten in Afrika liegt bei 63 %

Hier in DE könnte es sogar an kompletten Schutz gehen:

http://www.n-tv.de/wissen/Welche-Ebola-Mittel-es-gibt-article13421831.html

Die Überlebensraten sind unterschiedlich angegeben.

Und fein, dann haben diese Firmen ja genau zu diesem Zeitpunkt die richtigen "Testkandidaten", bevor diese Mittel an den wohlhabenden Europäer verkauft werden können... das sind so Gedanken, die mir beim Artikel spontan einfallen.

Die Sterberate war aber ohne Medikamente gemeint, das sollte dir schon klar sein. Denn diese Mittel sind noch lange nicht zugelassen.

Lg
Any

 

[Sternenlicht333]

GrauerWolf, wenn sich die Leute dort nicht helfen lassen wollen, wieso kommt dann noch jemand auf die Idee sich genau dort aufzuhalten?

 

[ralrene]

Die Schweinegrippe war von den Medien hoch gezüchtet. Ebola ist tatsächlich gefährlich! Und das in doppelter Hinsicht! Einmal als Krankheit und zum zweiten als "Biowaffe". Es läßt sich förmlich unsichtbar transportieren und an den richtigen Stellen verteilt, ist es nahezu unaufhaltbar.

Sämtliche Länder wären auf so ein Szenario nicht vorbereitet.

Hoffen wir mal das Beste und rechnen mit dem Schlimmsten!

Auch über das Thema "Ebola als Biowaffe" wird bereits spekuliert:

Krankheitserreger als Biowaffen

Dass sich Terroristen infiziertes Material besorgen können, bezeichnet van Aken als unwahrscheinlich. "Sie müssten sich schon mit langem Vorlauf in eine Hilfsorganisation einschleusen und dann das Glück haben, dort zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein." In Afrika sei allerdings auch ein anderes Szenario denkbar: "Es könnte jemand durchdrehen und aus Rache für einen verstorbenen Angehörigen andere Menschen mit dem tödlichen Virus infizieren."
Das Ebola-Virus

Wie der Wissenschaftler weiter sagt, sei Ebola grundsätzlich als biologische Waffe für die Militärs "sehr geeignet", weil sich die Erreger gezielt und kontrolliert einsetzen lassen. Um diese Biowaffen einzusetzen, müssen technisch sehr diffizile Fragen geklärt werden. Dazu gehören die Trocknung der Keime sowie Mechanismen, sie dann großflächig als Aerosol freizusetzen. Van Aken: "Das ist aber derart anspruchsvoll, dass nur wenige staatliche Programme das gemeistert haben. Für Terroristen ist das tatsächlich nicht zu machen."

http://www.welt.de/regionales/hambu...bola-Viren-zur-biologischen-Waffe-werden.html

 

[Lincoln]

Auch über das Thema "Ebola als Biowaffe" wird bereits spekuliert:


http://www.welt.de/regionales/hambu...bola-Viren-zur-biologischen-Waffe-werden.html

tja, da kommst du diesmal reichlich spät. wir haben das auf unterschiedlche Art mit erwähnt. Nur sollte das ja hier nicht Hauptthema werden. Wegen "VT Unseriösitätismus".

Doch wie ich die Offiziellen kenne, ist für sie ja die "Die Welt" ganz frei von Unseriösität.........

Nach wie vor stellt sich nämlich die Frage, ob die Biowaffe nicht "doch" zuerst da war, darf ja hier nur leider nicht erörtert werden........

(Auch, wenn es dein Thema ist)

 

[ralrene]

Deutschland ist darauf vorbereitet wenn vereinzelte Fälle aus Afrika hierher kommen wie der Fall in Berlin. Diese Frau die selbst von sich sagt, Kontakt mit EbolaPatienten gehabt zu haben.

Berlin wurde geklärt, & Ebola NICHT bestätigt..
Außerdem gibt es noch 2 Verdachtsfälle in Ö., dessen Untersuchungsergebnisse noch offen sind.

Zwei Ebola-Verdachtsfälle in OÖ

Die Viruserkrankung Ebola, die in Afrika bereits mehr als 1.200 Tote zur Folge hatte, beschäftigt nun auch die Gesundheitsbehörden in Oberösterreich. Es gibt zwei Verdachtsfälle, so Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) am Dienstag.

Pühringer sagte im Gespräch mit ORF-Redakteur Patrick Steinbock: „Es gibt zwei Verdachtsfälle, nigerianische Staatsbürger, die Mitte August im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit nach Oberösterreich gekommen sind. Sie sind derzeit in einer isolierten Station im Krankenhaus Vöcklabruck untergebracht. Die Blutproben werden derzeit von einem internationalen Fachinstitut in Hamburg untersucht. Die Landessanitätsdirektion hat alle notwendigen Vorkehrungen getroffen."
Ergebnisse am Dienstag oder Mittwoch

Für das Personal im Krankenhaus seien alle erforderlichen Schutzmaßnahmen eingeleitet worden. Ein Ergebnis der Untersuchungen werde am Dienstag oder Mittwoch erwartet, so Pühringer. Die Mediziner schätzten derzeit die mögliche Ansteckungsgefahr als niedrig ein, aber fixe Angaben könnten sie noch nicht machen, sagte Pühringer.

http://ooe.orf.at/news/stories/2663959/