Braucht man einen spirituellen Meister?

Braucht man einen spirituellen Meister

  • Ich habe einen Meister

    Stimmen: 53 21,3%
  • Ich habe keinen, hätte aber gerne einen

    Stimmen: 67 26,9%
  • Ich habe keinen, und glaube das braucht man nicht unbedingt

    Stimmen: 78 31,3%
  • Meister - sowas ist doch blödsinn

    Stimmen: 27 10,8%
  • sonstiges

    Stimmen: 24 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    249
TopperHarley schrieb:
Hey Gabi!
Doch das tut er. Er übernimmt für seine Schüler die volle Verantwortung. Die "Herren des Karma" haben keine Macht mehr über eine Seele, die mit einem vollkommenen Meister verbunden ist ... und wenn er dich zu seinem Schüler macht und dir dein Sanchita Karma abnimmt, dann muss er deinen ganzen Dreck über seinen eigenen Körper abwickeln ... dafür hält er dann aber die Fäden deines Lebens in den Händen und wenn eine solche Seele sich um einen kümmert bedeutet das gewaltigen Fortschritt. Ohne Hilfe von "oben" könnte ein Mensch nie das Rad der Wiedergeburt beenden.

... jederzeit aussteigen, wenn wir es wollten ... EBEN genau nicht! Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Wir haben soviel Karma angehäuft und du kannst dich nicht einfach mir nix, dir nix aus dem Staub machen ... alles kommt auf dich zurück was du gedacht, gesagt und getan hast in deinen unzähligen vergangenen Leben ... das ist ein Naturgesetz ... aussteigen wollen ist zwar ein wichtiger Schritt auf dem spirituellen Weg, aber total hoffnungslos ohne die Hilfe eines vollkommenen Meisters.

Das neue Jahrtausend ... ja das ist es bestimmt ... aber wenn du ehrlich bist ist das ein Scherz mit ... man braucht es "nur" annehmen ... wir hängen sowas von fest! Wir glauben vielleicht wir wären so super, gut und nett, aber wir sind sowas von geistig umnachtet und festgefahren in unseren Illusionen. Nur die wenigsten können wirklich annehmen ... und bei den wenigen die es können sieht man es in ihren Augen und spürt es in ihrer Ausstrahlung und sie manifestieren es täglich in ihren Taten. Alles andere ist heiße Luft.

lg Topper

Du must dich erst einmal von einigen Flausen befreien. Das was man unter Wiedergeburt versteht, ist nichts anderes als die "Wiedergeburt" im jetzigen Leben, also dein Genesungsprozesss. Ob es eine andere Wiedergeburt gibt, steht in den Sternen. Sie sollte uns auch vollkommen egal sein. Worum geht es uns denn? Geht es nicht letzten Endes darum, im JETZIGEN Leben glücklich zu sein? Mir jedenfalls ist jede Wiedergeburt nach dem Tode absolut schnuppe.

Genau so verhält es sich mit dem Karma. Ich gehe davon aus, dass Karma nicht etwas ist, was wir aus irgendwelchen vorherigen Leben mitbringen, sondern nichts anderes als das Produkt unserer Erziehung, und zwar aus dem jetzigen Leben. Man hat uns so mit Ängsten, Wut, Hass, Trauer usw. vollgestopft, dass wir dadurch zu seelischen Krüppeln, zu neurotischen Psychopathen geworden sind. Es geht also nicht um ein Karma, welches wir mit in unser jetziges Leben gebracht haben, sondern darum, unsere psychischen Defekte, unser neurotisches Fehlverhalten zu ändern und unsere Ängste, unsere Wut etc. abzubauen.

Dabei ist die Lebensenergie einer der wichtigsten Faktoren. Und Swami Sivananda (Swami Chidananda) geht in seinen 20 Important Spiritual Instructions darauf ein. Man sollte diese 20 Regeln allerdings nicht wortwörtlich nehmen, sondern sie an die heutige Zeit anpassen. Mit anderen Worten, man sollte den ganzen mystischen Klimbim zum Teufel jagen.

Es ist natürlich auch absoluter Unsinn, dass dir irgendein Meister dein "Karma" abnehmen könnte. Das könnten nicht einmal Jesus oder Buddha. Das Leid, welches mit dem Heilungsprozess verbunden ist, wird dir niemand abnehmen können. Das musst du ganz alleine tragen. Was dir aber ein wirklicher Meister vermitteln kann, ist eine phänomenale Ausstrahlung, die dich absolut faszinieren wird und die dich motivieren könnte, es ihm gleich zu tun.
 
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@cheerfullmoon700 : Ich bin einer der Fälle, die es wirklich leicht haben.

Der "Meister" ist ein Thread, der die Darstellung über mich als Subthread übernimmt. Konstruktion der eigenen Darstellung. Sicht der existenz und nichtexistenz zugleich.

:lachen:
 
Hallo TopperHarley !

TopperHarley schrieb:
Ohne Hilfe von "oben" könnte ein Mensch nie das Rad der Wiedergeburt beenden.

Das war bisher so. Gott sei Dank haben wir mit dem neuen Jahrtausend die Möglichkeit bekommen, uns selbst aus dem Rad zu befreien. Wenn Du Dir Deiner Seele, Deinem wahren Selbst und damit der EINEN Seele bewußt wirst, hat niemand oder etwas Gewalt über Dich. Du brauchst keinen Meister mehr, der Dich abschirmt. Und den "Dreck" wie Du ihn nennst gilt es selbst anzunehmen, als das was wir sind. Die Seele beinhaltet ALLES, das sogenannte Gute und das Böse. Das alles sind wir. Wenn wir uns dessen bewußt sind und es liebevoll annehmen, leben wir in der reinen Liebe. Ein Meister ist hier, wer den Menschen zeigt, wie sie sich ihrer Seele bewußt werden, um sie zu heilen, SELBST zu heilen. Denn jeder trägt die Verantwortung für sein Leben und sein SEIN selbst, niemals ein anderer, auch kein Meister.

TopperHarley schrieb:
... jederzeit aussteigen, wenn wir es wollten ... EBEN genau nicht! Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Wir haben soviel Karma angehäuft und du kannst dich nicht einfach mir nix, dir nix aus dem Staub machen ... alles kommt auf dich zurück was du gedacht, gesagt und getan hast in deinen unzähligen vergangenen Leben ... das ist ein Naturgesetz ... aussteigen wollen ist zwar ein wichtiger Schritt auf dem spirituellen Weg, aber total hoffnungslos ohne die Hilfe eines vollkommenen Meisters.

Doch, ich habe verstanden, was Du geschrieben hast. Natürlich kann das Ego alleine sich nicht daraus befreien. Wie gesagt, es geht darum, die Seele zu leben, d.h. das was wir in Wahrheit sind, inkarniert vollständig im Körper. Das war bisher in all den Jahrtausenden nicht möglich, wir waren noch nicht so weit, wir wollten immer wieder inkarnieren, um Karma auszugleichen. Jetzt haben wir aber die Möglichkeit, dieses Karma zu heilen, hier und jetzt in diesem Körper. Das gelingt uns, indem wir die Seele in uns leben lassen, bzw. das Ego loszulassen und der eigenen Seele zu vertrauen.

Alles was wir jemals getan, gedacht, gefühlt usw. haben, ist JETZT existent. Diese sogenannten "früheren Leben", bzw. die Wesen, die wir in diesen Leben waren, sind in jedem Augenblick gegenwärtig. Indem wir uns unserer Seele bewußt werden, die all das beinhaltet, was wir sind, werden auch diese Leben langsam offenbar und wir können sie in Liebe annehmen und damit heilen.

TopperHarley schrieb:
Das neue Jahrtausend ... ja das ist es bestimmt ... aber wenn du ehrlich bist ist das ein Scherz mit ... man braucht es "nur" annehmen ... wir hängen sowas von fest! Wir glauben vielleicht wir wären so super, gut und nett, aber wir sind sowas von geistig umnachtet und festgefahren in unseren Illusionen. Nur die wenigsten können wirklich annehmen ... und bei den wenigen die es können sieht man es in ihren Augen und spürt es in ihrer Ausstrahlung und sie manifestieren es täglich in ihren Taten. Alles andere ist heiße Luft.

Du mußt es ja nicht an dem neuen Jahrtausend festmachen, aber wir sind nunmal in der Anfangsphase einer neuen Entwicklungsstufe, einer Stufe NACH dem Karma-Auf und -Ab. Eben erst am Anfang. Im Moment sieht es wirklich so aus, als würden wir festsitzen. Viele sogenannte "Netten" und "Ich liebe Euch alle - Menschen" leben in ihren spirituellen Egos. Sie sind abgehoben. Sie nehmen nicht wirklich an, sondern sie verdrängen und ihr Ego spielt ihnen Sonnenschein vor, wo keiner ist. Und es ist wie Du sagst, die Wenigsten können wirklich annehmen. I.d.R. verwechseln es die Menschen auch mit akzeptieren, hinnehmen, erdulden. Das ist eben kein Annehmen. Aber wie gesagt, das ist der Anfang und der ist bekanntlich immer schwer. Bis die Menschen erkennen, daß sie nicht mehr leiden müssen, daß der "Karma-Ausgleich" nicht mehr stattfinden muß in zig Leben, bis dahin vergeht wohl noch etwas Zeit. Aber der Großteil hat beschlossen, endlich wahren Frieden und Liebe auf Erden zu leben und dazu gehört es nunmal auch, das Rad des Karmas aufzulösen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Helmut !

cheerfulmoon700 schrieb:
Was ich gelernt habe in den letzten Jahren, ist, daß jeder so leben sollte, daß er damit glücklich oder zumindest zufrieden ist.
Da stimme ich Dir 100%ig zu. Allerdings ist mir persönlich das "zumindest zufrieden" zu wenig. Wir haben ein Recht auf vollkommene Glückseligkeit, reine Liebe, hier und jetzt in diesem Körper und dieses Recht kann jeder in Anspruch nehmen. Niemand sollte sich "zufrieden geben", wenn er doch sehr viel mehr haben kann.
cheerfulmoon700 schrieb:
Wenn ich etwas nicht ändern kann,
kann ich heute diese Dinge an eine höhere Macht übergeben, was ich früher nicht konnte. Es ist wie eine freudige Kapitulation.


Auch das wäre mir zuwenig. Kapitulieren und Dinge einer höheren Macht übergeben bedeutet, Du nimmst sie nicht an. Aber es ist Deins, wie alles, was Dir begegnet. Die höhere Macht, die Dir Dinge bewußt macht, Dich lehrt, Dir Erkenntnisse schenkt ist Deine Seele. DU bist diese höhere Macht.
cheerfulmoon700 schrieb:
Ich gebe dann ab, wenn ich alles, alles getan habe und nichts mehr ändern kann.


Wichtig ist eben das Annehmen, ohne Versuch, es zu ändern ! Es ist da, um angenommen und damit geheilt zu werden, alles, egal was uns begegnet, innen wie außen.
cheerfulmoon700 schrieb:
Aber so, kann ich leben. Und ich brauche dafür meinen Lehrer.


Jeder hat eben seinen eigenen Weg. Und ich bewerte Deinen Weg nicht. Möchte nur aufzeigen, den anderen Lesern, daß es auch noch andere Wege gibt.
cheerfulmoon700 schrieb:
Es tut mir immer sehr leid, wenn ich sehe, wieviel Enttäuschung und Unglücklichsein viele Menschen mitmachen müssen.


Mitgefühl brauchen die Menschen, nicht Mitleid. Denn wenn wir uns bewußt sind, daß wir allein für unser Leben verantwortlich sind, für ALLES, nicht nur für das, was wir tun, dann wissen wir, daß die enttäuschten unglücklichen Menschen sich diesen Weg gewählt haben. Wir können sie unterstützen, helfen wenn sie es wollen, aber es ist ihr Weg, ihr Wille so zu leben. Aber bewußt ist es ihnen leider meist (noch) nicht.
cheerfulmoon700 schrieb:
Ich selbst kenne keine schlußendlichen Rezepte fürs Leben. Ich weiß nur, daß man die Dinge loslassen muß, die einen unglücklich machen.


Die Dinge die uns unglücklich machen, annehmen, das Ego, das etwas anderes will als das, was gerade geschieht, loslassen. Dann funktioniert es.
cheerfulmoon700 schrieb:
Und ich bin sehr glücklich mit meinem spirituellen Weg und meinem spirituellen Fortschritt. Es ist immerhin viel mehr, als ich jemals mir erhofft hatte.


Und Du kannst noch sehr viel mehr und das liegt außerhalb Deiner Vorstellung !
cheerfulmoon700 schrieb:
Wir sollten auch niemals vergessen, daß wir eigentlich alle auf derselben Reise sind, nur in verschiedenen Booten.
Jeder ist in seinem selbstgewählten Boot.
Welches Boot das Richtige ist und, ob unser eigenes Boot uns zum ersehnten Ziel bringt, weiß Gott allein.


Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es sind verschiedene Wege, die sich der Mensch gewählt hat. Die Wege sind immer richtig genau für die Menschen, die sie benutzen, sonst gäbe es diese Wege nicht.

Liebe Grüße
Gabi
 
Gabi schrieb:
Hallo TopperHarley !

Das war bisher so. Gott sei Dank haben wir mit dem neuen Jahrtausend die Möglichkeit bekommen, uns selbst aus dem Rad zu befreien. Wenn Du Dir Deiner Seele, Deinem wahren Selbst und damit der EINEN Seele bewußt wirst, hat niemand oder etwas Gewalt über Dich. Du brauchst keinen Meister mehr, der Dich abschirmt. Und den "Dreck" wie Du ihn nennst gilt es selbst anzunehmen, als das was wir sind. Die Seele beinhaltet ALLES, das sogenannte Gute und das Böse. Das alles sind wir. Wenn wir uns dessen bewußt sind und es liebevoll annehmen, leben wir in der reinen Liebe. Ein Meister ist hier, wer den Menschen zeigt, wie sie sich ihrer Seele bewußt werden, um sie zu heilen, SELBST zu heilen. Denn jeder trägt die Verantwortung für sein Leben und sein SEIN selbst, niemals ein anderer, auch kein Meister.

Doch, ich habe verstanden, was Du geschrieben hast. Natürlich kann das Ego alleine sich nicht daraus befreien. Wie gesagt, es geht darum, die Seele zu leben, d.h. das was wir in Wahrheit sind, inkarniert vollständig im Körper. Das war bisher in all den Jahrtausenden nicht möglich, wir waren noch nicht so weit, wir wollten immer wieder inkarnieren, um Karma auszugleichen. Jetzt haben wir aber die Möglichkeit, dieses Karma zu heilen, hier und jetzt in diesem Körper. Das gelingt uns, indem wir die Seele in uns leben lassen, bzw. das Ego loszulassen und der eigenen Seele zu vertrauen.

Alles was wir jemals getan, gedacht, gefühlt usw. haben, ist JETZT existent. Diese sogenannten "früheren Leben", bzw. die Wesen, die wir in diesen Leben waren, sind in jedem Augenblick gegenwärtig. Indem wir uns unserer Seele bewußt werden, die all das beinhaltet, was wir sind, werden auch diese Leben langsam offenbar und wir können sie in Liebe annehmen und damit heilen.

Du mußt es ja nicht an dem neuen Jahrtausend festmachen, aber wir sind nunmal in der Anfangsphase einer neuen Entwicklungsstufe, einer Stufe NACH dem Karma-Auf und -Ab. Eben erst am Anfang. Im Moment sieht es wirklich so aus, als würden wir festsitzen. Viele sogenannte "Netten" und "Ich liebe Euch alle - Menschen" leben in ihren spirituellen Egos. Sie sind abgehoben. Sie nehmen nicht wirklich an, sondern sie verdrängen und ihr Ego spielt ihnen Sonnenschein vor, wo keiner ist. Und es ist wie Du sagst, die Wenigsten können wirklich annehmen. I.d.R. verwechseln es die Menschen auch mit akzeptieren, hinnehmen, erdulden. Das ist eben kein Annehmen. Aber wie gesagt, das ist der Anfang und der ist bekanntlich immer schwer. Bis die Menschen erkennen, daß sie nicht mehr leiden müssen, daß der "Karma-Ausgleich" nicht mehr stattfinden muß in zig Leben, bis dahin vergeht wohl noch etwas Zeit. Aber der Großteil hat beschlossen, endlich wahren Frieden und Liebe auf Erden zu leben und dazu gehört es nunmal auch, das Rad des Karmas aufzulösen.

Liebe Grüße
Gabi

Sorry, aber dein ganzes Gerede von der Seele, empfinde ich als leeres Geschwätz. Wer so etwas sagt, hat von Heilung keine Ahnung. Es ist das gleiche leere Geschwätz, mit dem die Religionen uns seit Jahrtausenden vollquatschen. Davon ist noch niemand gesund geworden. Das Gerede von der Seele ist Ausdruck psychischer Erkrankung.
 
opti schrieb:
Sorry, aber dein ganzes Gerede von der Seele, empfinde ich als leeres Geschwätz. Wer so etwas sagt, hat von Heilung keine Ahnung. Es ist das gleiche leere Geschwätz, mit dem die Religionen uns seit Jahrtausenden vollquatschen. Davon ist noch niemand gesund geworden. Das Gerede von der Seele ist Ausdruck psychischer Erkrankung.

Klar empfindest Du das als leeres Geschwätz. Solange, bis Du Deine Seele wahrnimmst, dann folgt eine Erkenntnis auf die andere. Und wahre Heilung bedeutet, alles anzunehmen, was diese Seele ist. Ich praktiziere es und damit weiß ich, wovon ich rede. Ich habe auch ein Ego, kann aber unterscheiden zwischen dem was mein Ego will und dem was wirklich für mich stimmt, was mich wirklich "weiter" bringt und das ist der Seelenplan. So gesehen bin ich also psychisch krank ? Aus der Sicht des Ego sicher ! ;)
 
Gabi schrieb:
Klar empfindest Du das als leeres Geschwätz. Solange, bis Du Deine Seele wahrnimmst, dann folgt eine Erkenntnis auf die andere. Und wahre Heilung bedeutet, alles anzunehmen, was diese Seele ist. Ich praktiziere es und damit weiß ich, wovon ich rede. Ich habe auch ein Ego, kann aber unterscheiden zwischen dem was mein Ego will und dem was wirklich für mich stimmt, was mich wirklich "weiter" bringt und das ist der Seelenplan. So gesehen bin ich also psychisch krank ? Aus der Sicht des Ego sicher ! ;)

Was du machst, ist Flucht in die Religion, Flucht zu einem Gott, den es gar nicht gibt. Und das machen alle religiösen bzw. gläubigen Menschen. Schaut man aber einmal hinter die Fassade, dann sieht man dort keinen glücklichen Menschen. Alles nur Fassade.

Warum hast du es denn nötig, dich an einen Gott zu klammern? Was steckt dahinter? Eine riesige Angst, vor der du andauernd davon läufst. Und komm mir nicht mit Gott. Gott ist etwas für kleine Kinder und für ängstliche Menschen.
 
opti schrieb:
Was du machst, ist Flucht in die Religion, Flucht zu einem Gott, den es gar nicht gibt. Und das machen alle religiösen bzw. gläubigen Menschen. Schaut man aber einmal hinter die Fassade, dann sieht man dort keinen glücklichen Menschen. Alles nur Fassade.

Ich habe keine Religion, noch glaube ich an etwas. Im Gegenteil, ich bin SEHR realistisch und brauche immer Beweise, bevor ich etwas annehme. Und die habe ich erhalten.

Aber ansonsten ist es nunmal so: nicht alle Menschen gehen den gleichen Weg. Und diejenigen, die Flucht im Glauben suchen, werden auch irgendwann erkennen, daß sie darin nicht das finden, was sie suchen ... Im Endeffekt gelangen wir alle zum Ziel. Welchen Weg wir gehen, entscheidet jeder für sich.
 
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Gabi schrieb:
Klar empfindest Du das als leeres Geschwätz. Solange, bis Du Deine Seele wahrnimmst, dann folgt eine Erkenntnis auf die andere. Und wahre Heilung bedeutet, alles anzunehmen, was diese Seele ist. Ich praktiziere es und damit weiß ich, wovon ich rede. Ich habe auch ein Ego, kann aber unterscheiden zwischen dem was mein Ego will und dem was wirklich für mich stimmt, was mich wirklich "weiter" bringt und das ist der Seelenplan. So gesehen bin ich also psychisch krank ? Aus der Sicht des Ego sicher ! ;)

Hallo Gabi!

Du missionierst nur die ganze Zeit und das noch mit leeren, immer sich wieder-
holenden, ermüdenden Aussagen ohne jeglichen praktizierbaren Inhalt. Es sind Aussagen eines verblendeten Egos, das sich für eine Seele hält. *g*
Aber wenn das dem Ego Spaß macht... ;)

Wenn es heil sein bedeuten sollte, dann :escape: :D

Alles Gute :)
P.
 
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