Braucht man einen spirituellen Meister?

Braucht man einen spirituellen Meister

  • Ich habe einen Meister

    Stimmen: 53 21,3%
  • Ich habe keinen, hätte aber gerne einen

    Stimmen: 67 26,9%
  • Ich habe keinen, und glaube das braucht man nicht unbedingt

    Stimmen: 78 31,3%
  • Meister - sowas ist doch blödsinn

    Stimmen: 27 10,8%
  • sonstiges

    Stimmen: 24 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    249
Ich habe auch einen Meister. Aber den nehme ich nur zum Waschen. Er heißt Meister Propper und kommt erst ab 60 Grad so richtig in Fahrt.
 
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samadhi84 schrieb:
Wer von euch hat einen spirituellen Meister? Mich würde interessieren wen ihr gewählt habt, wieso und welche Erfahrungen ihr mit eurem Meister gemacht habt.

Anfangs war der Meister in Form einer Person - jetzt ist alles der Meister. Es gibt nichts, was nicht auf das Sein hinweist. Das ist die einzige Einsicht - und mein "Meister" hat mir nur hier und da ein paar Schubser dazu gegeben. Im Grunde hat er mich immer nur gespiegelt und mir gezeigt, daß die ganze Welt dieser Spiegel ist. Letztlich hat es sich von selbst so ergeben, es spielt sich alles im eigenen Geist ab, darum gibt es nicht wirklich einen äusseren Meister - aber hilfreich ist es doch, sich jemanden ausserhalb des eigenen Verstands vor-zustellen mit dem man in einen inneren Dialog gehen kann.
 
Hallo zusamen
also ich habe meine spirituellen Lehrer oder ich mag lieber Begleiter, meine Schutzengle Krafttiere schamanische Lehrer usw., sie wissen wer ich wirklich bin und lieben mich so wie ich bin.

Ich kenne keinen Meister aus meine Nähe der wirklich gut wäre und dan stellt sich bei mir immer die Frage, wie kome ich dahin und so, ein geistiger begleiter ist immer dann da wen ma ihn braucht, egal wo man ist.

Ich glaube auch, das jeder Mensch der uns begenet ein Lehrer ist, deswegen treffen wir auch grad die Menschen die wir brauchen, auch wens schmerzhaft ist.

Mein Vater meint ich bräuchte einen Lehrer udn meint ich sei dumm, aber ich weiss nich fühlt sich nicht so ann, könnte mich natürlich irren.

lg Kaya
 
Hallo Kaya,
hier ist HELMUT.
:)
Wir sollten uns nicht beirren lassen.
Was für den einen jetzt das Allerbeste ist, ist für den anderen oft zur Zeit nicht das Richtige.
Man sollte immer auf sein Herz, das "göttliche Herz" in uns hören.
Denn tief darin findest Du Den, der schon immer bei Dir war und Dich voller Liebe und Stolz begleitet und geführt hat, über Jahrtausende hinweg.
Wenn Du Dich mal in einer ruhigen Minute hinsetzt und versuchst, Dir tief in der Mitte Deiner Brust eine kleine Rosenknospe vorzustellen, die langsam Blütenblatt für Blütenblatt aufgeht und einen wunderbaren Duft verströmt
und Du schlußendlich selbst zu dieser Blüte geworden bist und ihren Duft und ihre Reinheit verbreitest,
d.h., daß Du keinen Kopf, keine Arme und Beine mehr hast, sondern Du ganz zu dieser Blüte geworden bist, wirst du entdecken, was Dein göttliches Herz ist, und daß in diesem Herzen das Göttliche Sein zu Hause hat.

Dann wird Dir langsam klar, Wer und wo Dein ewiger Meister oder Lehrer oder Geliebter ist.
Mache Dir kein Bild von Ihm oder Ihr.
Wenn Du Dir ein Bild machst, begrenzt Du Ihn.
Bilder werden von unserem Verstand gemacht, aber der Verstand kann nur in Grenzen sich etwas vorstellen, weil er selbst begrenzt ist.
Das göttliche Herz aber ist grenzenlos und unendlich und
seine Reinheit ist nahezu unermeßlich, deswegen wählt das Göttliche erstmal immer das Herz als Sein Heim.
In dem Augenblick, indem Du ganz zu dieser Blüte geworden bist, wirst Du innerlich große Dankbarkeit empfinden und dann selbst zur Dankbarkeit werden.
Denn von Ihm (oder Ihr) kommst Du und zu Ihm (Ihr) gehst du wieder zurück.
Versuche mal jeden Tag ein wenig in Deinem Herzen diesen ewigen Freund zu suchen.
Wenn Er sieht, daß Du wirklich aufrichtig innerlich nach Ihm schreist, brauchst Du gar nichts mehr zu tun, denn dann wird Er sich Dir offenbaren und alles an Deiner Stelle für Dich tun.
Und Er wird Dir zu Seiner auserwählten Stunde all das geben, wovon viele hier in diesem Forum sprechen:
Die höchste Form der Meditation, Seine Liebe, Seine Kraft, Sein Weisheitslicht, Seine Unendlichkeit, Seine Ewigkeit, Seine Unsterblichkeit, und schlußendlich wird Er Dir SICH SELBST GEBEN.
Versuche es: ES WIRD DIR GELINGEN.
:)
Be Happy, be happy, be happy.
Liebe Grüße,
HELMUT.

 
cheerfulmoon700 schrieb:
Hallo Kaya,
hier ist HELMUT.
:)
Wir sollten uns nicht beirren lassen.
Was für den einen jetzt das Allerbeste ist, ist für den anderen oft zur Zeit nicht das Richtige.
Man sollte immer auf sein Herz, das "göttliche Herz" in uns hören.
Denn tief darin findest Du Den, der schon immer bei Dir war und Dich voller Liebe und Stolz begleitet und geführt hat, über Jahrtausende hinweg.
Wenn Du Dich mal in einer ruhigen Minute hinsetzt und versuchst, Dir tief in der Mitte Deiner Brust eine kleine Rosenknospe vorzustellen, die langsam Blütenblatt für Blütenblatt aufgeht und einen wunderbaren Duft verströmt
und Du schlußendlich selbst zu dieser Blüte geworden bist und ihren Duft und ihre Reinheit verbreitest,
d.h., daß Du keinen Kopf, keine Arme und Beine mehr hast, sondern Du ganz zu dieser Blüte geworden bist, wirst du entdecken, was Dein göttliches Herz ist, und daß in diesem Herzen das Göttliche Sein zu Hause hat.

Dann wird Dir langsam klar, Wer und wo Dein ewiger Meister oder Lehrer oder Geliebter ist.
Mache Dir kein Bild von Ihm oder Ihr.
Wenn Du Dir ein Bild machst, begrenzt Du Ihn.
Bilder werden von unserem Verstand gemacht, aber der Verstand kann nur in Grenzen sich etwas vorstellen, weil er selbst begrenzt ist.
Das göttliche Herz aber ist grenzenlos und unendlich und
seine Reinheit ist nahezu unermeßlich, deswegen wählt das Göttliche erstmal immer das Herz als Sein Heim.
In dem Augenblick, indem Du ganz zu dieser Blüte geworden bist, wirst Du innerlich große Dankbarkeit empfinden und dann selbst zur Dankbarkeit werden.
Denn von Ihm (oder Ihr) kommst Du und zu Ihm (Ihr) gehst du wieder zurück.
Versuche mal jeden Tag ein wenig in Deinem Herzen diesen ewigen Freund zu suchen.
Wenn Er sieht, daß Du wirklich aufrichtig innerlich nach Ihm schreist, brauchst Du gar nichts mehr zu tun, denn dann wird Er sich Dir offenbaren und alles an Deiner Stelle für Dich tun.
Und Er wird Dir zu Seiner auserwählten Stunde all das geben, wovon viele hier in diesem Forum sprechen:
Die höchste Form der Meditation, Seine Liebe, Seine Kraft, Sein Weisheitslicht, Seine Unendlichkeit, Seine Ewigkeit, Seine Unsterblichkeit, und schlußendlich wird Er Dir SICH SELBST GEBEN.
Versuche es: ES WIRD DIR GELINGEN.
:)
Be Happy, be happy, be happy.
Liebe Grüße,
HELMUT.


Du beschreibst diese Meditation zwar mit schönen Worten, aber meine Erfahrung sagt mir, dass sich hinter solchen schönen Worten oft keine blühende Rose verbirgt, sondern eine verwelkte Blume. Ausserdem riecht mir das ganze etwas nach religiöser Hysterie. Ich möchte die blühende Rose erst einmal sehen, bevor ich an ihre Göttlichkeit glaube.
 
opti schrieb:
Du beschreibst diese Meditation zwar mit schönen Worten, aber meine Erfahrung sagt mir, dass sich hinter solchen schönen Worten oft keine blühende Rose verbirgt, sondern eine verwelkte Blume. Ausserdem riecht mir das ganze etwas nach religiöser Hysterie. Ich möchte die blühende Rose erst einmal sehen, bevor ich an ihre Göttlichkeit glaube.

_____________________________________
:)
Hallo Opti,
hier Helmut-

Ich verstehe Dich.
No Problem.
Ich hoffe, Du verzeihst mir, denn ich muß Dir sagen, daß es vielleicht für Dich erst mal am wichtigsten wäre, zu klären, was Du überhaupt suchst und willst.
Zumindest müßtest Du doch eine vage Vorstellung von dem haben, was das Ziel Deiner Suche ist.
Wenn das für Dich klar ist, wirst Du vielleicht nicht mehr so vehement Dinge, wie zum Beispiel das von mir hier Geschriebene niedermachen müssen.
Weißt Du, ich habe in meinem Leben festgestellt, daß, wenn ich etwas vehement angreife und versuche mit Worten zu zerstören, will ich eigentlich nur etwas in mir selbst zerstören, denn nichts ist ja in Wirklichkeit außerhalb von mir selbst.
Meistens ist es meine eigene Unzufriedenheit und mein eigenes Unglücklichsein.
Wenn ich glücklich bin, habe ich gar nicht das Bedürfnis irgendetwas zerstören zu wollen.
Man kann leicht, glaube mir, sehr leicht wieder glücklich sein,
wenn man weiß,
wo ich das Glücklichsein finden kann.
Es ist immer da und steht uns immer zur Verfügung, denn es ist unser eigener
Ursprung, unser eigenes Selbst.
Es gibt nur ein Selbst. Dieses Selbst ist in mir, in Dir und in allem: wir teilen es miteinander!
Wenn Du dieses Selbst in Dir entdeckst, entdeckst Du das, was Du mit allen und allem gemeinsam hast; auch mit mir. Dann bist Du auch nicht mehr allein,
weil alles in diesem Selbst enthalten ist und alles durchdringt,
alles und jeden.
Dann kannst Du einfach niemanden mehr verletzen wollen, weil Du ja schließlich nur Dich selbst verletzt.
Glaub mir.
Wenn Du den anderen Menschen in die Augen schaust, schaust Du nicht in fremde Augen, sondern in Deine eigenen.
Dann siehst Du nur Dein eigenes Selbst.
Das ist das große spirituelle, Achtung: göttliche Eins-Sein.
Unglücklichsein und Einsamkeit kommt nur von dem Gefühl des "Getrenntsein".
Versuche irgendwo richtige Meditation zu lernen,
nur, wenn Du das überhaupt möchtest, natürlich:
dann wird Glücklichsein zu Deinem zweiten Namen.
Vieles hört sich vielleicht ungewohnt blumig und realitätsfern an, aber das ist wirklicher Yoga, der in Indien seit Jahrtausenden gelehrt und praktiziert wird.
Yoga ist das Eins-Sein mit dem göttlichen tranzendentalen Bewußtsein in Dir und in Allem.

Liebe Grüße,
HELMUT.

:)

 
Hallo !

Meister ist so ein negativ besetztes Wort, finde ich. Der Meister sagt, was der Schüler zu tun hat. Nun ja, ich kenne einen Menschen, der bereits komplett seine Seele lebt und damit in der Einheit zuhause ist, sozusagen, und das aber hier und jetzt in seinem Körper, nicht irgendwie abgehoben oder Guru-mäßig. Es ist hier, um den Menschen zu zeigen, wie sie sich ihrer Seele bewußt werden und hilft ihnen dabei sehr, vor allem energetisch.

Wen es interessiert, kann ja hier reinschauen: www.ichbin.de.

Hab den link jetzt schon hier und da mal reingeschrieben, will aber keine Werbung machen. Bin nur der Meinung, daß jeder die Chance haben sollte, Andrew kennenzulernen. Denn im Endeffekt kann sich jeder nur selber helfen, es gibt nur Wegweiser, Hilfen ... aber seinen Seelenplan LEBEN, das muß jeder selbst.

Liebe Grüße
Gabi
 
cheerfulmoon700 schrieb:
_____________________________________
:)
Hallo Opti,
hier Helmut-

Ich verstehe Dich.
No Problem.
Ich hoffe, Du verzeihst mir, denn ich muß Dir sagen, daß es vielleicht für Dich erst mal am wichtigsten wäre, zu klären, was Du überhaupt suchst und willst.
Zumindest müßtest Du doch eine vage Vorstellung von dem haben, was das Ziel Deiner Suche ist.
Wenn das für Dich klar ist, wirst Du vielleicht nicht mehr so vehement Dinge, wie zum Beispiel das von mir hier Geschriebene niedermachen müssen.


Hallo Helmut,

sicher, Du schreibst: no Problem, aber es kommt doch so rüber, als fühltest Du Dich angegriffen, denn Opti´s Meinung würde ich nicht als "niedermachen" bezeichnen.

Mein Gefühl sagt mir, daß Du die Einheit nicht wirklich so erlebst, wie sie ist. Meditation ist oft eine Flucht aus dem Alltag, aus dem Leben. Da fühlt man sich wohl, da spürt man Eins-Sein, oder meint es zu spüren.

Aber die wahre Einheit spürst Du nur, wenn Du Deine Seele, alles was ist, Dein Selbst, wie Du sagst, in diesen Körper reinholst und das geschieht, indem Du Dir Deiner Seele bewußt wirst. Und das nicht in einer Meditation, in der Du Dir etwas vorstellst, wie die Rose z.B., sondern, im Alltag. In dem Du jeden Moment DA bist, vollkommen präsent.

Na, will hier keinen Vortrag halten. Wollte damit nur sagen, daß ich aufgrund Deiner Reaktion (Du fühltest Dich angegriffen) den Eindruck habe, daß das, was Du für das göttliche Selbst hältst, vielleicht nicht unbedingt die Einheit ist, die Du vermutest.

Liebe Grüße
Gabi
 
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Hallo Gabi, hier Helmut.
:)

Keine Sorge, Dein Eindruck entspricht nicht dem, wie ich das empfunden habe.
Ich bin nur manchmal völlig perplex, wie Menschen reagieren können.
Weißt du, so was kenne ich in der Form nicht: so persönliche Beurteilungen, wie es hier teilweise in sehr extremer Form passiert.
Auch Deine Beurteilungen mir gegenüber:
so etwas ist mir vollkommen, vollkommen fremd, weil ich sowas, wie Beurteilungen nicht lebe.
Und wenn ich auch nur ein wenig jemanden oder etwas kritisiere, ziehe ich automatisch diese Eigenschaften, welche ich kritisiert habe, in mein eigenes System.
Das habe ich in den ersten Stunden meines spirituellen Lebens gelernt, und das ist schon 20 Jahre her.
Ich weise manchmal schon jemanden auf einen Irrtum oder auch auf schwerwiegende Fehler hin, das sollte man dann auch tun, natürlich.
Aber ich versuche zumindest immer die positiven Eigenschaften bei anderen hervorzuheben, die negativen zu übersehen.
Meistens,
natürlich nicht immer, gelingt mir das.
Das gehört nun mal zu meinem spirituellen Weg.

Nun gut, mein Leben gestaltet sich in einem Rahmen, der nicht für Jedermann geeignet ist:
95% meiner Zeit widme ich dem spirituellen Leben und ich bin sehr viel mit den Menschen zusammen, die ebenfalls auf meinem spirituellen Weg sind.
Und da gibt es halt nicht sowas, wie den Anderen irgendwie und in irgendeiner Form zu beurteilen oder seinen spirituellen Status, ich nenn`das jetzt mal so, zu judgen.
Ich würde mir niemals anmaßen, jemanden zu sagen, wo er spirituell steht.
Vollkommen jenseits!!
Das ist so fremd für mich, daß ich mich da irgendwie nicht reinversetzen kann.
Mit Ratschlägen ist das ja auch so eine Sache:
man kann zwar von seinen eigene Erfahrungen ein wenig weitergeben,
selbst damit muß man vorsichtig sein,
aber schlußendlich kann man gar nichts tun, außer andere vielleicht etwas zu ermutigen und sie durch das eigene spirituelle Leben zu inspirieren, aber das war es auch schon.
Jetzt weiß ich nicht, wie Du auf die Rose kommst?
Gut, was soll ich dazu sagen?

Ich kenne auch sehr viele Menschen, auf der ganzen Welt,
(ich komme nun mal viel rum), die spirituell die verschiedensten Wege gehen, mit den verschiedensten Lehrern, aber ich urteile über keinen von Ihnen und auch nicht über deren Lehrer, weil wir alle auf das gleich Ziel losmarschieren und somit im gleichen universellen Boot sind.
Es ist wie so eine große spirituelle Weltfamilie, die Einen sind sehr zielgerichtet,
anderen vielleicht weniger, weil sie noch andere Prioritäten haben.

Oder spieltest Du mit der Rose auf eine Übung an?
Es gibt bei uns die Übung mit der Kerzenflamme und auch der aufblühenden Rose im Herzen. Das sind so absolute Beginner-Übungen, um zu lernen, wie man sein spirituelles Herz öffnen und weiten kann.
Das ist eine Basic-Übung. Später braucht man das nicht mehr.
Und selbst ich, nach so vielen Jahren mache diese einfachen Übungen hin und wieder.
Aber heutzutage brauche ich das nicht mehr so.
Ich meditiere mittlerweile neben der normalen stillen Meditation morgens und abends,
auch ganz normal beim Gehen oder anderen Aktivitäten.
Irgendwann war der Tag dann gekommen, an dem, ich nenne das mal so: das Göttliche, mir die Fähigkeit gegeben hat, den Atem der Unendlichkeit und Ewigkeit atmen zu könne, egal, was ich gerade tue.
Ja, das waren entscheidene Tage in meinem spirituellen Leben.
Es ist wie ein Geschenk, daß man bekommt und man fragt sich dann auch: "Mensch, was hast du gemacht, daß dir das gegeben wird - einfach so?"
Vorher mußte ich mir das hart, sehr hart erarbeiten, was manchmal sogar eine halbe Stunde und länger dauerte, bis sich erstmal mein Bewußtseinsgefäß überhaupt leerte und mein spirituelles Herz sich so weitete, daß ich Freiheit, Unendlichkeit und einen Hauch der Ewigkeit atmen konnte.
Aber auch das ist nur ein wichtiger Schritt vorwärts von noch sehr, sehr vielen Schritten.
Ende nicht abzusehen.

Aber Danke für Deine Worte, Gabi.

Übrigens: "no problem" ist so eine gewohnheitsmäßige Redeweise von mir.

Liebe Grüße,
HELMUT.
:)



 
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