Braucht der Mensch Religion?

Der Mensch braucht keine Religion.

Wenn überhaupt, dann Religio (Rückholen im Sinne von auflesen alten Wissens, Rückbesinnung, Rückverbindung).

Und zwar im Sinne von Rückbesinnung auf unseren geistigen Ursprung.

Welchen Unsinn die Religionen (ohne Ausnahme) aus allem gemacht haben sehen wir.

Der Mensch braucht auch keinen Glauben. Der Mensch muss glauben, weil er nicht weiss.

Wer weiss, muss nicht glauben.

An die "grossen" Antworten (auch in Bezug auf die Frage "was geschieht nach dem Tod") kommt der Mensch, wenn er die WAHRHEIT findet.

Aber die findet er in sich, in seinem ENERGETISCHEN HERZEN. Der Mensch sucht aber im Aussen, bei anderen. Bei Menschen und (Glaubens)Vereinigungen, die auch nur glauben, weil sie nicht wissen. Glaubensbrüder.

Liebe Grüsse
Paulus
 
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gott=sein ...hat er ja gesagt ..ich bin der ich bin...und ich -er bin auch aber als individuum...mit ihm untrennbar verbunden und doch auch für mich existent...so kann ich sagen ...gott=sein ..nimmt sich selbst durch mich wahr in dieser welt in der es eines körpers bedarf...
wenn ich mir das so richtig klar mache ..heisst das...das sein nimmt sich selbst durch mich wahr und bei jedem anderen natürlich auch...
das ist religion in vollendung ...jetzt bist du in der welt und auch wieder nicht...das ego hat sich transzendiert ..es ist durchlässig geworden...ich renne ohne ego rum ...da ist der körper okay ...da ist die wahrnehmung...aaaaahhhhh:rolleyes:
diese religion erfindet sich selbst immer wieder neu und hat soviel gründer wie es individuen gibt...denn alle sind an diesem spiel lila beteiligt...einfach unverzichtbar ...weil durch das sein gewollt und ins dasein gebracht...meinetwegen jetzt auch noch ....amen...dazu...
 
@ Sternenatemzug,

du erinnerst an das Essener Friedensevangelium. Ich finde das so schön..., so stark, so kraftvoll.

Da bereits, bei den Essenern, finden wir das über tausende von Jahren gehütete und weitergetragene Wissen über das GANZE. Über die Verbindung Mensch/GOTT/Natur.

Relativiert man Zeit, Umstände zu der Zeit, Möglichkeiten und Ausdruck, finden wir in den Schriften der Essener in etwa bereits das Wissen, wonach wir heute wieder suchen.

Weisst du mehr über die Essener?

Sei gegrüsst
Paulus
 
@ Sternenatemzug,

du erinnerst an das Essener Friedensevangelium. Ich finde das so schön..., so stark, so kraftvoll.

Da bereits, bei den Essenern, finden wir das über tausende von Jahren gehütete und weitergetragene Wissen über das GANZE. Über die Verbindung Mensch/GOTT/Natur.

Relativiert man Zeit, Umstände zu der Zeit, Möglichkeiten und Ausdruck, finden wir in den Schriften der Essener in etwa bereits das Wissen, wonach wir heute wieder suchen.

Weisst du mehr über die Essener?

Sei gegrüsst
Paulus

ja ich hab die bücher vor jahren mal gelesen hab da momentan keinen direkten bezug zu ...bin aber durch gregg braden wieder drauf gestossen .....der gottes code
die essener schriften von edmund szelchsky ...ich hoffe ..ich habe ihn richtig geschrieben
 
Der Mensch braucht keine Religion.

Wenn überhaupt, dann Religio (Rückholen im Sinne von auflesen alten Wissens, Rückbesinnung, Rückverbindung).

Und zwar im Sinne von Rückbesinnung auf unseren geistigen Ursprung.

Welchen Unsinn die Religionen (ohne Ausnahme) aus allem gemacht haben sehen wir.

Der Mensch braucht auch keinen Glauben. Der Mensch muss glauben, weil er nicht weiss.

Wer weiss, muss nicht glauben.

An die "grossen" Antworten (auch in Bezug auf die Frage "was geschieht nach






dem Tod") kommt der Mensch, wenn er die WAHRHEIT findet.

Aber die findet er in sich, in seinem ENERGETISCHEN HERZEN. Der Mensch sucht aber im Aussen, bei anderen. Bei Menschen und (Glaubens)Vereinigungen, die auch nur glauben, weil sie nicht wissen. Glaubensbrüder.

Liebe Grüsse
Paulus

Wer weiss muss es nichgt glauben, so is das.
 
Angenommen wir würden als Kleinkinder auf eine Insel ohne Zivilisation kommen und sind uns selber überlassen.Ich denke,dann würden weder Tod,noch Teufel,noch Gott unser Leben beherrschen wie es bei manchen noch heute der Fall ist.
L.G.
Logana
 
Angenommen wir würden als Kleinkinder auf eine Insel ohne Zivilisation kommen und sind uns selber überlassen.Ich denke,dann würden weder Tod,noch Teufel,noch Gott unser Leben beherrschen wie es bei manchen noch heute der Fall ist.
L.G.
Logana

Blöd, dass wir dann auch nicht überleben würden. Viele Dinge muss der Mensch erst lernen - die Werte der Gesellschaft werden dann auch gleich mitübermittelt
 
Blöd, dass wir dann auch nicht überleben würden. Viele Dinge muss der Mensch erst lernen - die Werte der Gesellschaft werden dann auch gleich mitübermittelt

shalom ahorn,

was glaubst du, warum erzählen mehrere mythologische überlieferunger davon, dass menschenkinder von tieren großgezogen worden? hältst du das unmöglich?

shimon
 
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Nein, ist schon öfter vorgekommen. Diese Menschen sind dann überhaupt nicht gesellschaftsfähig. Ob das jedoch so erstrebenswert ist???

Für welche Gesellschaft denn?
Für das Wolfsrudel, wen sie da aufgewachsen wären, würden sie sicher nützlich sein.
Und was diese Kinder auf der Insel angeht...nun, sie würden mit der Zeit ne Rangordnung festlegen und miteinander kommunizieren, eine eigene Sprache entwickeln und sich Dinge, die sie sich nicht erklären können, "höhren Wesen" zuschieben...und mit der zeit ne neue, wahrscheinlich auch nicht bessere Religion entwickeln...und der Mist würde von vorn losgehen...so nach ein paar Generationen...


Sage
 
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