Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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Deine Unmenschlichkeit.

Nein ich leide unter der Unmenschlichkeit! D.h. nur Mindestlohn und hohe Steuerabgaben! :cry:

Die Gutmenschen stehen auf Kosten der Steuerzahler, immer gut da. :banane:

Der normale Bürger wird geknechtet, unterdrückt und ausgebeutet.

Das hart erarbeitete Steuergeld, wird verschwendet, in dem man es bevorzugt,
guten Freunden aus den EU-Nachbarländern verschenkt.

Wie viele Personen müssen hart arbeiten, damit man einen Armutsflüchtling finanzieren kann!? :whistle:
 
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:eek: Eine Flüchtlingsfamilie kostet einer CH Gemeinde 50.000 Euro, bzw. 60 000 Franken im Monat!!!

http://www.focus.de/panorama/welt/s...gemeinde-50-000-euro-im-monat_id_4160797.html

Bin ich nun wieder ein rechtsextremer Hetzer, wenn ich so etwas poste? :confused:


Na ja, aus manchen wird mindestens noch was Gescheites :D

Aus einem Leserbrief:

Der Miri Clan kassiert im Jahr 1,766 Millionen Euro vom Staat + ca. 50 Millionen Euro aus Drogengeschäften, während Rentner hier Pfandflaschen aufsammeln müssen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach das {die Unterbringung in aufgelassenen Kasernen} und die linksgrüne Bessermenschenriege kreischt unisono auf: KZ, Lager, Gefängnis und was der Vergleiche mehr sind. Diese Sorte ist erst zufrieden, wenn "Flüchtlinge" besser untergebracht sind als mancher Einheimische. Ideal wären in deren Augen wahrscheinlich teure Einfamilienhäuser auf schönen, großen Grundstücken, damit auch die Kinderlein spielen können... :mad:

Prinzipiell wäre die Unterbringung in alten Kasernen optimal. Die liegen meistens außerhalb der Wohngebiete, haben die passende Infrastruktur (Sanitäranlagen, Großküchen, Kantinen (manchmal mit integriertem, kleinen Geschäft), Sanitätsräume, Unterrichtsräume, Wäschereien etc.) für ggf. mehrere 1000 Menschen und sind obendrein durch massive Zäune gesichert inkl. Einfahrt mit Wachhäuschen (ich bin für strikte Residenzpflicht). Und ich sage ganz klar: Was einem einheimischen Wehrpflichtigen zuzumuten war, ist für Migranten allemal gut genug. Eine Kaserne ist nun mal kein Luxushotel und 6-Bett-Zimmer waren im Grundwehrdienst Standard.

LG
Grauer Wolf

Massenunterkünfte gehen vor allem ihren Bewohner/innen auf die Nerven. Das erzwungene Zusammenleben mit anderen, die räumliche Enge, die mangelnde Privatsphäre, die Ablehnung von außen: Vor dem Hintergrund der Flucht und der unsicheren Lebensperspektive ist das eine enorme psychische Belastung. Schon daher sollten Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden. Dann ist auch die Chance größer, dass die Nachbarn keinen Bogen um sie machen, ja vielleicht sogar auf sie zugehen. Wohnungen für Flüchtlinge lösen daher das Problem für beide Seiten: Eine Willkommenskultur, die Schutzsuchende nicht in unwürdigen Massenquartiere pfercht, erhält den Wert der Immobilien in der Nachbarschaft.

Mit vernünftiger Planung könnten wir viel mehr Menschen aufnehmen. Etwa in ganz normalen Wohnungen. Wer jetzt denkt: »Das ist viel zu teuer«, irrt. Der Landesrechnungshof Hessen oder die Städte Heidelberg, Berlin und Köln haben ausgerechnet, dass die Unterbringung in Wohnungen billiger ist als in den „Gemeinschaftsunterkünften“, in denen Flüchtlinge meist unter zermürbenden Bedingungen hausen müssen. Und das müssen sie oft selbst dann, wenn die Betroffenen Verwandte in Deutschland haben, bei denen sie unterkommen könnten! Die erzwungene Lagerunterbringung produziert künstlich Kosten und setzt die Selbsthilfefähigkeit der Betroffenen außer Kraft.

http://www.proasyl.de/en/home/achtung-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

Ich hätte da eine gute Idee, die Wohnungen von arbeitsunwilligen Harzlern, wo vom Amt bezahlt werden, müssen vordringlich für die Flüchtlinge freigegeben werden.

Die Flüchtlinge bzw. Asylanten sicheren unsere Zukunft, denn mit Sicherheit sind dass, die so dringend benötigten Fachkräfte, die man so händeringend sucht!
 
Schon daher sollten Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden. Dann ist auch die Chance größer, dass die Nachbarn keinen Bogen um sie machen, ja vielleicht sogar auf sie zugehen.

Die Bewohner von Bautzen würden sich vermutlich schwer tun mit der neuen Nachbarschaft? :D
Obwohl die Flüchtlinge in einem entfernten 4 Sterne Hotel am See wohnen, postete eine besorgte Frau auf Facebook
„ Stimmt es das eine junge Familie am Stausee von Asylanten angepöbelt wurde?“

http://www.welt.de/politik/deutschl...sheim-im-Vier-Sterne-Hotel.html#disqus_thread
 
:eek: Eine Flüchtlingsfamilie kostet einer CH Gemeinde 50.000 Euro, bzw. 60 000 Franken im Monat!!!

http://www.focus.de/panorama/welt/s...gemeinde-50-000-euro-im-monat_id_4160797.html

Bin ich nun wieder ein rechtsextremer Hetzer, wenn ich so etwas poste? :confused:


Na ja, aus manchen wird mindestens noch was Gescheites :D

Aus einem Leserbrief:

Der Miri Clan kassiert im Jahr 1,766 Millionen Euro vom Staat + ca. 50 Millionen Euro aus Drogengeschäften, während Rentner hier Pfandflaschen aufsammeln müssen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan


Weißt Du was für mich gerade echt interessant ist? Du hast den Buschkowsky-Thread aufgemacht, den Mann als rechts und ausländerfeindlich hingestellt, dabei aber auf eine Art geschrieben, dass ich mehr und mehr dachte, dass man bei Dir nur ein bisschen kratzen müsste, damit der Heuchler in Dir offensichtlich wird... Und das passiert offensichtlich in diesem Thread. ;)
 
"Verliert mein Grundstück an Wert, wenn sich in der Nähe ein Asylbewerberheim befindet?"
Knallhart: Ja!
Sie überlegen sich, auszuziehen

Die Schauers wissen nicht, wie es vor 20 Jahren mit den Flüchtlingen war. Sie haben die Wohnung im Wolfer erst vor neun Jahren bezogen. Eine Komfortwohnung, wie Edeltraud Schauer betont. Sie leben dort zur Miete. „Gott sei dank“, sagt ihr Mann. Vor zwei Jahren hätten sie sich für den Kauf interessiert. Dass es nicht geklappt hat, verbuchen die beiden jetzt als Fügung. Ein Makler habe den Wertverlust der Immobilien neben dem Flüchtlingswohnheim auf circa 20 Prozent geschätzt. Das Ehepaar spielt mit dem Gedanken, wegzuziehen. „Das ist schon ein Stück Wohnqualitätsverlust“, sagt Edeltraud Schauer. Sie werden den Vermieter vermutlich auf eine Mietminderung ansprechen. Bisher hatten sie von ihrem Südbalkon aus immerhin eine gute Sicht auf eine grüne Wiese.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...arn.d17df4d1-2a47-46c8-918c-1b04b5ea832f.html

LG
Grauer Wolf
 
Nachtrag zum Stuttgarter Zeitung Link:
Das heißt auf gut deutsch, daß eine junge Familie, die sich für beispielsweise 300.000 ein Haus mit Garten gebaut/gekauft hat (im Vorort einer größeren Stadt ein normaler Preis für eine Immobilie mittlerer Güte), runde 60.000 € in den Sand gesetzt hat, vom Wohnwert-/Lebensqualitätsverlust und Ärger ganz zu schweigen, einfach weg, enteignet per Ordre Mufti. Diese Familie zahlt eine Summe ab, die nicht mehr dem Wert entspricht.

Die Flüchtlinge bzw. Asylanten sicheren unsere Zukunft, denn mit Sicherheit sind dass, die so dringend benötigten Fachkräfte, die man so händeringend sucht!
Ich hoffe ja wohl, das ist ironisch gemeint...
Die Nichtakzeptanz von "Flüchtlingen" beruht auch darauf, daß in diesem Land 600.000 abgelehnte Asylanten leben, die man "duldet", anstatt sie nach Gesetzeslagekonsequent und ausnahmslos abzuschieben. Mag sein, daß wir de jure und völkerrechtlichen Verträgen dazu gezwungen sind, echte Flüchtlinge aufzunehmen. Denen wird bei der laxen Abschiebungspraxis letztlich ein Bärendienst erweisen.
Wobei Kriegsflüchtlinge unmittelbar nach Benedigung des Konfliktes wieder rückzuführen wären. Wieso z.B. Flüchtlinge vom Balkan noch hier sind, erschließt sich mir nicht.
Das Grundproblem ist, daß alle, was hierher importiert werden, bleiben, auch wenn die Berechtigung dazu längst abgelaufen ist. Damit macht man sich beim Bürger keine Freunde!

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Noch was zum Nachlesen (es gibt wohl auch vertiefende Texte dazu):
http://www.grin.com/de/e-book/63581/interkulturelle-paedagogik
Es wurden jeweils zwei Freunde ein und der selben Nationalität eine Stunde lang darauf hin beobachtet, wie oft sie sich beiläufig im Gespräch berührten. Das Ergebis fiel so aus, dass die beobachteten Franzosen 110 Mal in der Stunde Körperkontakt hatten, die beobachteten Puertoricaner 180 mal, während die Engländer sich in der ganzen Stunde nicht einmal berührt haben.

Wenn sich nun ein Engländer mit einem Puertoricaner unterhält, kann er sich durch dessen häufiges Berühren unter Umständen bedrängt fühlen, während der Puertoricaner sein gegenüber als abweisend erlebt.
[...]

Ähnliches gilt auch für den „Personalspace“, also den räumlichen Abstand, in dem zwei Gesprächspartner sich wohlfühlen. Während US- Amerikaner einen relativ grossen Umkreis bereits als Personalspace ansehen, in den ihr Gesprächspartner eindringen kann, wenn dieser bereits näher als Armlänge an ihn herantritt, ist dieser Raum bei Südländern sehr viel geringer, so dass diese irritiert sind, wenn mehr Abstand als für sie nötig von ihnen gehalten wird
Das gehört zu dem, was ich als Mentalitätsunterschiede beschrieben habe, die durchaus nichtkompatibel sein können. Deutsche sind nicht sooo viel anders als Briten oder US-Amerikaner. Bei mir liegt der "Personal Space" bei 1,5 m - 2 m (nur sehr vertraute Personen und Tiere dürfen den unterschreiten.) und jede Art von Umarmung, Berührung oder gar Bussi Bussi (widerlich) durch Menschen, die nicht zu meinem allernächsten Umfeld gehören, verabscheue ist zutiefst, da versteife ich mich bretthart und fühle mich genötigt. Nun ist nicht jeder so menschenscheu wie ich, aber grundsätzlich schaffen auch solche kulturellen Unterschiede Distanzen, die imho nicht überbrückbar sind (das geht eben nicht per Ordre Mufti).
Will sagen: Die Integration von Leuten völlig fremder Kulturen ist mehr als schwierig und die grünen Träume vom Multikulti und "bunter Republik" einfach realitäts- resp. lebensfern.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Uninteressant. Die Leute sind in Libyen aufgebrochen, um illegal nach Europa einzudringen. Die gehören stante pede in den Ausgangshafen zurückverfrachtet.

Die Vorstellung, diese Menschen, unter denen sich auch Frauen, Kinder und kranke Menschen befinden, in ein Land abzuschieben, in dem Bürgerkrieg herrscht, mit dem sie nichts zu tun haben und in dem sie völlig auf sich selbst gestellt ihrem Schicksal überlassen wären, ist an sich ja schon ziemlich pervers.
Darüber hinaus ist es auch schlicht Unrecht, Menschen abzuschieben, ohne zu prüfen, ob sie Anspruch auf politisches Asyl oder Flüchtlingsschutz haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie illegal eingereist sind, oder nicht. Das nennt man Rechtsstaatlichkeit.
Und dann ist da noch die praktische Seite. Was ist, wenn Libyen die Aufnahme der Menschen verweigert, die keine Libyer sind? Sollen die Europäer die "Zurückverfrachtung" mit Waffengewalt erzwingen?

Ich denke vermutlich entschieden realitätsnaher als gutmenschelnde Linksgrüne...

Ja, du bist wirklich ein ganz toller Hecht. Eben "ein anderes Kaliber" als all diese "Weicheier". Ich käme mir ziemlich dämlich vor, wenn ich so etwas über mich selbst schreiben würde, aber die Geschmäcker sind verschieden.

GrauerWolf schrieb:
Die gleiche Sorte wurde übrigens ausfällig, wenn man sich dann weigerte, die eigenen Skripts zum Kopieren zur Verfügung zu stellen, dann galt man als "unsozial".

Sicher hast du dir schon im Kindergarten immer als Erster die besten Spielsachen gesichert, damit kein anderer sie haben kann.

GrauerWolf]Überflüssig zu sagen schrieb:
Wenn es in Europa Volksabstimmungen gäbe, insb. in D, dann würden sich einige sehr umschauen bei den zu erwartenden Ergebnissen. Aber Volksabstimmungen weiß man ja, außer in der Schweiz, zu verhindern, weil die Bürger ja was anderes wollen könnten als die Politik...

In Deutschland finden regelmäßig Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen statt, bei denen die Parteien, die solche extremen Forderungen stellen wie du (NPD, Republikaner, ProNRW usw.) regelmäßig unter "ferner liefen" abschneiden.

GrauerWolf schrieb:
Von mir aus kann jeder so sozial sein wie er will.

Das ist ja auch so. Nur kann eben nicht jeder so asozial sein, wie er will. Die Gesellschaft zwingt ihn dazu, sich in Form von Steuern und Sozialabgaben entsprechend seiner Leistungsfähigkeit am Wohl des Gemeinwesens zu beteiligen. Wenn du dieses Prinzip doof findest und Menschenrechte auch nicht so dein Ding sind, dann frage ich mich, was für eine europäische Kultur du eigentlich verteigen willst.
 
Prinzipiell wäre die Unterbringung in alten Kasernen optimal. Die liegen meistens außerhalb der Wohngebiete, haben die passende Infrastruktur (Sanitäranlagen, Großküchen, Kantinen (manchmal mit integriertem, kleinen Geschäft), Sanitätsräume, Unterrichtsräume, Wäschereien etc.) für ggf. mehrere 1000 Menschen

Ja, Deutschland ist ja auch übersät von Hunderten alter Kasernen, die jeweils mehrere Tausend Menschen aufnehmen können. Das zum Thema realitätsnahes Denken. Um eine Großküche zu betreiben, braucht es gelernte Köche, Sanitätsräume machen ohne medizinisches Personal nicht viel Sinn, die Wäscherei und das kleine Geschäft muss auch von jemandem betrieben werden. Dazu braucht es bei so vielen Menschen schon eine vernünftige Verwaltung. All das ist ja auch für die Soldaten gewährleistet um in dem Vergleich zu bleiben. Fast möchte ich sagen: wer das will, soll es bitteschön selbst bezahlen.

durch massive Zäune gesichert inkl. Einfahrt mit Wachhäuschen

Am besten mit Starkstrom und Stacheldraht. Ein paar Minen und Selbstschussanlagen wären auch nicht schlecht. Und natürlich ganz viele Wachhunde! Da kann man der Phantasie mal so richtig freien Lauf lassen, nicht wahr?
 
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Sicher hast du dir schon im Kindergarten immer als Erster die besten Spielsachen gesichert, damit kein anderer sie haben kann.
Du redest einen Blödsinn... :lachen:
Glaubst Du ernsthaft, ich würde faulen Säcke, die ihre Studienzeit mit grünsozialistischen Aktivitäten verplempern, meine Aufzeichnungen zur Verfügung stellen? Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern heißt es "täglich ganztägig". Für so'n Blödsinn ist da kein Raum, und wer meint, Vorlesungen bestreiken zu müssen (es wurde versucht, Studenten und Professoren von den Hörsälen abzudrängen = Nötigung!), hat Pech gehabt. Kein Mitleid. Diese Sorte ist nur sozial, wenn sie in irgend einer Weise die Hand aufhalten kann.

Da kann man der Phantasie mal so richtig freien Lauf lassen, nicht wahr?
Polemik! Die sprühende Phantasie hast ja wohl eher Du...

Darüber hinaus ist es auch schlicht Unrecht, Menschen abzuschieben, ohne zu prüfen, ob sie Anspruch auf politisches Asyl oder Flüchtlingsschutz haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie illegal eingereist sind, oder nicht. Das nennt man Rechtsstaatlichkeit.
Blödsinn. Die Leute werden in libyschen Gewässer aufgefischt, wo sie "Seenot" oft genug selber künstlich erzeugen (Feuer gelegt, Maschinen zerstört, Außenborder über Bod geworfen etc.). Wieso haben die ein Recht darauf, nach Europa transportiert zu werden oder auch in Melilla unter Gewalttätigkeit gegen die Polizei die Grenzanlangen zu stürmen?
Warum sie nicht gleich zu hunderttausenden kostenlos und luxuriös per Kreuzfahrtschiff in afrikanischen Häfen abholen? Alleine in Nordafrika liegt über 1 Million auf der Lauer, bereit mit allen Mitteln nach Europa einzudringen.

Die Vorstellung, diese Menschen, unter denen sich auch Frauen, Kinder und kranke Menschen befinden, in ein Land abzuschieben, in dem Bürgerkrieg herrscht,...
Die üblichen Räuberpistolen. Der Löwenanteil der "Flüchtlinge" besteht aus kräftigen jungen Männern, die sich einbilden, sich in Europa die Taschen mit Geld füllen zu können. Neuerdings kommen Leute aus dem Senegal (ein sicheres Herkunftsland, überhaupt kein Recht auf Einreise!), weil irgend ein idiotisches Gerücht behauptet, bei uns gäbe es Begrüßungsgeld und eine kostenlose Wohnung.
Illegale sind Kriminelle und haben damit imho ihr Asylrecht, sofern überhaupt vorhanden gleich wieder verwirkt. Punkt.

Es gibt hier jede Menge Menschen (speziell aus der grünsozialistischen Ecke), die, "bunte Republik"-besessen, bereitwillig Millionen Migranten hier reinlassen würden, wobei sie sich offensichtlich nicht darüber im Klaren sind, was das Europa kostet (damit meine ich nicht mal unbedingt den finanziellen Aspekt). Um's nochmal klar und verständlich auf den Punkt zu bringen: Hier findet eine invasive Völkerwanderung, eine Invasion statt, zum Glück NOCH fast ohne Waffen, obwohl Schleuserkapitäne inzwischen auf Küstenwachschiffe schießen(!), die die Seelenverkäufer aufbringen und abschleppen wollen. Rund eine Million sind in Wartestellung in nordafrikanischen Häfen. Wenn die es hierhinschaffen, kommen zehn Millionen nach, denn das spricht sich rund. Die Naivität, mit der Europa, seine Politiker, aber auch viele Bürger darauf reagieren, finde ich erschreckend. Das könnte man sogar schon als Selbstvernichtungssehnsucht interpretieren: Gut ist, was Europa schadet. Und der lächerliche Schuldkomplex der Deutschen (den andere gnadenlos ausnutzen) ist eh schon krank (es lebt kein Verantwortlicher aus der Zeit bis 1945 mehr). Sollen die heutigen Jugendlichen und Kinder immer noch dafür bluten?

In Ceuta und Melilla ist diese Invasion schon seit längerem gewalttätig inkl. verletzter Grenzbeamter. Europa ist nicht dazu da, den Bevölkerungsüberschuß Afrikas aufzunehmen! Das Asylrecht ist dazu da, einzelne, in persona politisch Verfolgte abzusichern, und nicht, um Unmassen von Armutsflüchtlingen aufzunehmen, die hier weder integrierbar noch von irgend einem Nutzen sind.

Es wird Zeit, daß Europa Nachhilfe bei den Australier nimmt und sich erklären läßt, wie man das macht, sonst gibt das hier noch Probleme ohne Ende. Die Einheimischen hier haben jedenfalls, wenn man so die Pressemitteilungen überfliegt und auch mal zwischen den Zeilen liest, den Kanal dicht.
Viele argumentieren mit "Solidarität". Sorry, kann ich nicht mit dienen. Wer mir gegenüber von Solidarität faselte, wollte grundsätzlich nur eines: Mich schamlos ausnutzen und ausplündern.

In Deutschland finden regelmäßig Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen statt,...
*prust* Wenn Wahlen was ändern würden, hätte man sie längst abgeschafft... Der Macht- und Parteiapparat ist fest eingefahren und wenn Parteien wie die AfD frische Ideen zur Abwechslung mal zugunsten der eigenen Bürger einbringen, dann geht die Hetzkampagne los, wobei selbst körperliche Angriffe und Nötigung offensichtlich wohlwollend geduldet werden.
Ich begreife es eh nicht. Ein Desaster nach dem anderen, Steuern und Abgaben weit über die Schmerzgrenze hinaus, Massenmigration mit all ihren Folgen, und der deutsche trottelige Michel wählt immer noch die Blockflöten, denen das Wohl der Bürger, dem sie ihrem Amtseid nach verpflichtet sind, schamlos ignorieren... Wie Schafe, die ihrem "guten Hirten" bereitwillig bis zur Metzgerei folgen. Und wer es wagt, dagegen an zu gehen oder zu argumentieren, wird von selbsternannten Gutmenschen in die faschistische Ecke gestellt... Unfaßbar... :( Mich wundern 50% Nichtwähler überhaupt nicht mehr. Die haben aufgegeben...

Ich denke, ich klinke mich hier aus. Gegen diese geballte Gutmenscherei ist jede Argumentation sinnlos.

LG
Grauer Wolf
 
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