Bombenanschläge in Brüssel

Und dann:

Abdeslam sei "sehr müde" gewesen, sagte ein Ermittler der Nachrichtenseite "Politico" und nur eine Stunde zu den Pariser Anschlägen befragt worden.

Fragen zu geplanten Attentaten seien ihm nicht gestellt worden.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...annen-der-belgischen-ermittler-a-1084609.html

Das ist klar:

Wenn ein Top-Terrorist und Massenmörder übelster Sorte abends müde ist und in die Heija will, dass die Polizei ihn nicht mehr mit lästigen Fragen stören oder gar beunruhigen.
 
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Klar muss man auch auf die Quantität achten, wenn alles zubetoniert ist, kann kein Blümelein und kein Bäumelein mehr wachsen. Aber momentan gibt es auf dem Lande noch sehr viel Leerstand an Wohnraum. Also "Volk ohne Raum " ist nicht.
Du möchtest wohl alles zubetonieren? Wir haben doch schon die zweitgrößte Dichte Europas - wollen wir überall an der "Spitze" sein? Ist das nicht etwas überheblich? :rolleyes:
Ich glaube nicht, dass uns das gut tut. Ich finde, "weniger ist mehr", und ich glaube, dadurch dass diese Menschen aus ihrem Land flüchten, verändert sich nichts dort, oder? Es gibt z.B. Aufrufe von Syriern, die ihre Landsleute auffordern, zurückzukehren und das Land wieder aufbauen helfen.
Im Laufe der jahrhunderte hat Deutschland schon viele Zuwanderungswellen überlebt. Bei den Gastarbeitern aus Italien Griechenland und Spanien hat keiner Obergrenzen gefordert. ...Wir haben diese positiven Erfahrungen mit Integration, warum sollten wir uns ängstigen?
Den Unterschied finde ich gewaltig: das sind jetzt Massen an Menschen (weit über 2 Mio in 2 Jahren) aus einem anderen Kulturkreis, mit anderer Religion, die sich noch nicht mal untereinander ausgesöhnt haben, geschweige denn mit dem Christentum. Aber Expansionsdenken gibt es dafür, wenn man die Reden der Imame hört, die sie aufhetzen. Das hat nix mehr mit Integrationswillen zu tun, bedaure.
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag", sagte Schmidt 1981 auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) - vor 25 Jahren schon - war das ein Nazi? Deutschland hat weltweit die meisten Asylbewerber. Wieviele vertragen wir noch, ohne uns zu verschlucken?

Und ist dir aufgefallen, dass all diese Flüchtlinge ein neuestes Handy haben? Was glaubst du, wer das bezahlt hat, und was damit bewirkt werden kann? Denk mal an Köln...
Das ist eine neue Dimensiuon, die man nicht mit den Arbeitsuchenden vor 30 Jahren vergleichen kann.
Welche Politik steckt dahinter?
Wobei AfD und Pegida eher für die Beibehaltung des "status quo" ist, also eher für Stillstand plädiert.
Würde ich nicht unbedingt sagen - hast du dir schon mal überlegt, warum ALLE anderen Parteien so gegen AfD wettern? Wenn jemand nur rückwärts gewandt ist braucht man den nur gegen die Wand laufen lassen, oder?
Die Frage ist also: was macht den anderen Parteien so Angst?
Und vergiss nicht: die Wähler kamen aus allen anderen Parteien..
je mehr Ausländer in ein Viertel ziehen, die Deutschen wegziehen.
Ja, warum tun sie es denn? Denn die Deustchen sind ja eigentlich friedvoll, oder? Aber ich sah Viedos auf YouTube, wo Deutsche Kinder verprügelt werden - täglich, in der Schule. Wie lange würdest du das deinen Kindern zumuten?
Aber einfach nur zu sagen "wir sind dicht, seht selber zu" ist mir zu unmenschlich. Wenn wir Menschen abweisen, heißt das nicht, dass wir sie ihrem Schicksal überlassen müssen. Wir können ihnen überall helfen, wo sie sich gerade befinden.
Ich hab ein sehr kurzes amerikanisches Video gefunden, das ist eigentlich selbstsprechend, und ich finde, es sollte sich jeder mit dem Gedanken mal auseinandersetzen:
- das "bunte-Kugel-Spiel" :)
Er sagt ganz klar: dort helfen, wo diese Menschen zuhause sind!
 
Komm mir nicht mit den hochqualifizierten "Fachkräften". Die haben sich ja wohl als Makulatur erwiesen. Der durchschnittliche Bildungsstand der F. ist unterirdisch, nicht mal Hilfsschulniveau.
Unsere Industrie schreit nach Fachkräften - aber nicht, weil es sie nicht gibt, sondern weil sie nie genug davon hat: sie pickt sich dann die Besten heraus und überlässt dem Staat die anderen zum durchfüttern, statt sie zu schulen.
Und es gibt noch einen anderen Aspekt: ich finde diesen Diebstahl von Fachkräften mitverantwortlich für die 3. Welt-Zustände. Dort fehlen die Fachkräfte.
Im Fussball werden für einen Spieler, der seine Mannschaft wechselt, Millionen gezahlt als Ausgleich. Hat jemand schon davon gehört, dass die Industrie den Fachkräftediebstahl ausgleicht?
Wir haben über 2 Mio Arb.lose, und ein erheblicher Anteil sind ausrangierte Fachkräfte.
Und die Frage stellt sich auch: tut das Deutschland gut, dies Export-Weltmeistertum? Fachleute sagen, wir müssen gerade den gegensätzlichen Weg gehen, um die Krise zu bewältigen: weniger Export. Denn den Überschuss muss ja jemand bezahlen mit einem Importüberschuss - und dieser tut weder Griechenland noch Portugal, Spanien, ... gut. Die Importe können nicht bezalt werden. => Wir brauchen ein Minuswirtschaftswachstum, um die großen Wirtschaftsdifferenzen in der EU zu überbrücken!
Ach ja? Die Bevölkerung wurde nicht gefragt, das wird sie nie.
Jein, würde ich sagen. Schau, gerade durch diese "populistische" AfD musste den großen parteien klar werden, dass ein Regieren am Volk vorbei irgendwann ein Ende haben muss. Ich finde, es war ein Segen für unser Land, dass diese Partei die politische Landschaft so durcheinandergewirbelt hat - und der deutsche Michel aufgewacht ist. :p
Was konnte uns Besseres passieren?
Und was heißt "populistisch"? Wikipedia sagt: Nähe zum Volk. Wie schlecht ist das denn? :confused:
Der Islam hat ganz klare Welteroberungsansichten.
Schon seit der Gründung gehabt. In den letzten 1400 Jahren starben ca. 270 Mio. "Ungläubige" für den Ruhm des Islam - Hindus, Christen, Buddhisten, ...
Kleinasien war doch mal christlich, oder?
Ich glaube, im Islam fehlt eine innere Auseinandersetzung, wie bei uns im 30-jährigen Krieg. Aber bitte nicht in Europa. :eek:
 
Ich hab ein sehr kurzes amerikanisches Video gefunden, das ist eigentlich selbstsprechend, und ich finde, es sollte sich jeder mit dem Gedanken mal auseinandersetzen:
- das "bunte-Kugel-Spiel" :)
Er sagt ganz klar: dort helfen, wo diese Menschen zuhause sind!

In diesem Video wird sehr anschaulich die globale Realität aufgezeigt,ohne irgendwelche ideologische Scheuklappen.Es zeigt die Verhältnismässigkeit auf und somit auch, dass die Einwanderung in "reiche" Länder die globale Armut nicht beseitigt,weil die Einwanderung in reiche Länder diese globale Armut nicht mal lindern kann,sondern nur das Gegenteil sogar eintritt;denn nur reiche Länder können die globale Armut eindämmen.
Masseneinwanderung in die Sozialsysteme der reichen Länder schwächt die reichen Länder.Geholfen wird bei der Einwanderung nämlich nur den ersten,zweiten .......vielleicht bis zum 100millionsten Einwanderer,aber die Wirkung wird mit der Anzahl der Armutseinwanderer immer geringer....bis dann für die anderen globalen Milliarden von Armen nichts mehr übrig bleibt weil die Sicherheit in den reichen Ländern gewährleistet sein muss durch entsprechende soziale Sicherheit innerhalb der reichen Länder, welche aber fähig wären die globale Armut zu lindern.

Armutseinwanderung in reiche Länder ist global gesehen völlig destruktiv!

Die Armutseinwanderung in reiche Länder kann allerdings bis zu einem bestimmten Punkt sehr konstruktiv sein um den Druck auf die reichen Länder zu erhöhen sich der globalen Armut ernsthaft anzunehmen.
Das ist dann natürlich wieder die andere Seite der Medaille.
 
Und was heißt "populistisch"? Wikipedia sagt: Nähe zum Volk. Wie schlecht ist das denn? :confused:

Die politischen Eliten haben in ihrer Ideologie die Nähe zum Volk als "Stammtisch" abgetan und dem Begriff Populismus was ja von 'populär'-also 'aktuell' stammt eine negative Note ganz raffiniert und subtil mitgegeben.
Und die Masse fällt drauf rein weil sie manipulierbar ist!
Und Diejenigen welche auf diese Manipulation nicht herreinfallen werden als dumme dumpfe hörige Opfer von den populitischen "Rattenfängern" bezeichnet.
 
Ich glaube, im Islam fehlt eine innere Auseinandersetzung, wie bei uns im 30-jährigen Krieg. Aber bitte nicht in Europa. :eek:

Diese innerislamische Auseinandersetzung welche dem europäischem 30.jährigem Krieg gleich kommt kann aber nur theologisch gefochten werden können.
Anders kann das,in meinen Augen,nicht funktionieren weil die Welt heute um vieles mehr global vernetzt ist,was die Einzelintressen der Staaten betrifft,als wie vor 400 Jahren-zur Zeit des 30.jährigen Krieges.
Auch die Reformation im Islam muss von innen kommen und nicht wie im Christentum von aussen wie durch einen einzelnen Mönch wie Martin Luther,was ja dann letztlich zum 30.jährigen Krieg geführt hat.
 
Auch die Reformation im Islam muss von innen kommen und nicht wie im Christentum von aussen wie durch einen einzelnen Mönch wie Martin Luther,was ja dann letztlich zum 30.jährigen Krieg geführt hat.

Martin Luther kam damals vom Prinzip her von aussen weil es keine anderen kulturellen Kräfte gab wie z.B. heute 'der Westen' auf den Islam einwirkt.
Denn das damalige osmanische Reich mit seinem Expansionswillen bis vor die Tore von Wien und überhaupt der Islam, bei der Reformation überhaupt,spielte keine Rolle,so konnte man Luther auch nicht unterstellen er hätte im Sinne einer anderen kulturellen Hegemoniemacht gehandelt,was innerhalb des Islam aber heute behauptet werden kann aufgrund der heutigen globalen Verhältnisse.

Der Westen wird im Islam nicht als Feind betrachtet weil er 'DER WESTEN' ist und anders IST als die islamische Welt,sondern der 'DER WESTEN' wird als Feind betrachtet weil er durch seinen Fortschritt fundamental die alten islamischen Werte in Frage stellt und schon allein durch seine Existenz und Wirkung auf die Muslime in ihrem Glauben auf die Absoludität die islamische Kultur entfremdet.

Um dann mal auf das Thema des Theads hier zu kommen:Wenn der fundamentalistische Islam den Westen und seine Werte,welche auch Auswirkung auf die Muslime global selbst hat,durch Predigten&Worte nicht bekämpfen kann,...ja dann bleibt nur Gewalt und Bomben noch übrig.
 
Martin Luther kam damals vom Prinzip her von aussen weil es keine anderen kulturellen Kräfte gab wie z.B. heute 'der Westen' auf den Islam einwirkt.
Naja, er war ja Mönch gewesen, also kam er dann von innen, würde ich sagen :)
Ich weiss da nicht, ob es wirklich entscheidend ist, woher der Impuls kommt. Ich denke, immer dann, wenn es weh tut, kann sich was bewegen, denn dann ist die Motivation stärker... :D
 
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:ROFLMAO:
 
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