Da sollte man differenzieren. USA ist von Europäischen Siedlern überrannt worden, die einheimische Bevölkerung wurde systematisch verdrängt und ausgelöscht, also bei diesen indianischen Stämmen könnte ich eine Angst vor Fremden verstehen. In Australien ist es nicht anders, nur dass es hier ursprünglich vebannte Verbrecher mit ihren Wärtern waren, die die Aborigines verdrängten und dezimierten. Frankreich ist auch nopch mal anders zu bewewerten, da Frankreich noch heute koloniale Stützpunkte weltweit hat.
Das sehe ich auch so - die Welt ist vielfältiger als uns so manche glauben machen wollen.
Naja Merkel bemüht sich, die Lage in den Griff zu bekommen und das it weiß Gott nicht einfach, das ist eine große Arbeit, die sie da leistet und das sollte anerkannt werden. AfD, Pegida und Konsorten sind einfach nur dagegen, sonst tun sie nichts.
Ganz im Gegeteil - wir sehen die Realität einer Völkerwanderung - AfD, Pegida etc. verschließen davor einfach nur die Augen und sagen, dass darf nicht sein, das ist nicht unser Problem. Aber wir leben nun mal alle zusammen auf diesem einen Planeten und müssen zusehen wie wir alle miteinander auskommen.

ach ja?
Das sehe ich eher bei AfD/Pegida, die sind in diesem Punkt sehr verbissen.
siehe was ich schrieb zu "wer hat Angst vorm schwarzen Mann" oder besser vor der Realität.
Alle Achtung, diese Einsicht rechne ich dir hoch an.
OhOh - solche Pandora-Visionen hab ich nicht. Mag sein, dass eine dunkle Zeit auf uns zukommt, aber die Mörgenröte des goldenen Zeitalters ist schon zu erahnen. Wir brauchen nur unser Herz zu öffnen, statt egoistische Kräfte zu fördern. (um mal andere Kräfte zu bemühen, als die der schwarzen Angst).
Mit harten Entscheidungen meinst du die Grenzen dicht zu machen? Ich finde es oke, wenn man versucht die Flüchtlingsströme so zu lenken, dass die dazugehörige Arbeit noch bewältigbar ist. Aber einfach nur zu sagen "wir sind dicht, seht selber zu" ist mir zu unmenschlich. Wenn wir Menschen abweisen, heißt das nicht, dass wir sie ihrem Schicksal überlassen müssen. Wir können ihnen überall helfen, wo sie sich gerade befinden.
Sehr richtig - wir wollen unsere Ruhe und unseren Wohlstand mehren, da stören Flüchtlinge nur. Obwohl wir wissen, dass wir dringend nötig z.B. Handwerker und sonstige Selbständige wie Bäcker, Facharbeiter etc brauchen, damit unser Nachwuchs keine Handarbeit mehr leisten muss, sondern Akademiker werden kann.
Die Menschheit hat schon viele Generationen überlebt und viele Krisen bewältigt,
das schaffen wir auch noch!
LGInti