blutzucker

Deswegen sagte ich, dass es Unterschiede gibt, wem man was sagt oder rät.

@Ireland:
Macht doch nüscht, Hauptsache es steht da. Gibt Ausbilder im Rettungsdienst, die im zivilen Bereich eine rektale Applikation propagieren.
Grund: ungefährlicher für die Atemwege, was ja quasi das Erste ist, woran ich denke, und zweitens die zügige Verfügbarkeit durch die dort herrschende Durchblutung.

Persönlich finde ich auch das nicht unproblematisch - finde es schwer einem Laien irgendwas zu raten, auch im Hinblick auf die Zumutbarkeit. Aus dem Grund wird Laien in anderen Ländern schon lange und in D mittlerweile endlich auch compression only reanimation vorgebetet. Als das kam überlegte ich kurz das auch hier in einem Thread zu erwähnen, habe es aber gelassen.


Weißte, früher war es so schön. Da dachte ich, dass einem gar nichts passieren könne, weil ja so viele Leute rumrennen, die helfen können. Heute sehe ich das komplett anders

Ich habe in jungen Jahren bei meinen Eltern einen alten Verbandskasten mit Mehlveränden (für Verbrennungen :eek:) gefunden.
Abbinden lag mal voll im Trend ... .
Die Reanimationstechniken haben sich sooo oft verändert, daß ich teilweise kaum noch hinterherkam.

Es wäre schon, wenn die Leute zumindest nur blitzschnell einen Notruf tätigen würden (alles andere ist mehr als Glückssache ...).
 
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irgendwie pack ich euch ess ned .

Ich bin über ein viertel Jahrhundert zuckerkrank was ist ene ehemalige rettungsfahrerin will sich bei meinr Kanrkheit und das was ide Ärzte zu uns
Diaebetikern in dne ganzen Schulungen sagen .
Was polarfuchs arbeitet weis ich ned abe redet genauso Müll .

Um Irelands behauptung zu stützen wird der Link eines Boulevard Blatts präsentiert ich mein das ist der Oberhammer stümperhafter gehts nimmer .


so ihr unwissend diabetes gesund .org :

Am besten behandelt man den hypoglykämischen Schock schon bevor es zur Bewusstlosigkeit kommt.
Dazu muss der Betroffene genötigt werden, etwas Traubenzucker oder ein süsses Getränk zu sich zu nehmen. Manchmal sträubt sich der Betroffene in seiner Panik sogar dagegen, etwas Zuckerreiches zu essen, dann muss man ihm gut zureden.

Ist er erstmal bewusstlos, kann er nichts mehr essen und man sollte ihm auch keine Getränke einflössen. Man kann ihm höchstens ein Stück Traubenzucker zwischen Zähne und Wange stecken, dass sich dann langsam auflöst und zusammen mit dem Speichel automatisch geschluckt wird

Mit Essen ist nicht der Traubenzucker gemeint mann mann mann

http://diabetes.gesund.org/beschwerden/hypoglykaemisches-koma.htm
 
Deswegen sagte ich, dass es Unterschiede gibt, wem man was sagt oder rät.

@Ireland:
Macht doch nüscht, Hauptsache es steht da. Gibt Ausbilder im Rettungsdienst, die im zivilen Bereich eine rektale Applikation propagieren.
Grund: ungefährlicher für die Atemwege, was ja quasi das Erste ist, woran ich denke, und zweitens die zügige Verfügbarkeit durch die dort herrschende Durchblutung.

Persönlich finde ich auch das nicht unproblematisch - finde es schwer einem Laien irgendwas zu raten, auch im Hinblick auf die Zumutbarkeit. Aus dem Grund wird Laien in anderen Ländern schon lange und in D mittlerweile endlich auch compression only reanimation vorgebetet. Als das kam überlegte ich kurz das auch hier in einem Thread zu erwähnen, habe es aber gelassen.


Weißte, früher war es so schön. Da dachte ich, dass einem gar nichts passieren könne, weil ja so viele Leute rumrennen, die helfen können. Heute sehe ich das komplett anders



Sicher macht das Unterschiede. Doch bei Laien, die schnell in Panik geraten, ist eine Info, die so nicht stimmt, nicht besonders hilfreich, sondern löst erst recht Panik aus, wie in dem Beitrag zu lesen war, wo jemand schon bei einem BZ von 70 den Notarzt verständigen soll. Besser sollte man Patienten und Angehörige vernünftig schulen, es gibt heutzutage genug Möglichkeiten.
 
irgendwie pack ich euch ess ned .

Ich bin über ein viertel Jahrhundert zuckerkrank was ist ene ehemalige rettungsfahrerin will sich bei meinr Kanrkheit und das was ide Ärzte zu uns
Diaebetikern in dne ganzen Schulungen sagen .
Was polarfuchs arbeitet weis ich ned abe redet genauso Müll .

Um Irelands behauptung zu stützen wird der Link eines Boulevard Blatts präsentiert ich mein das ist der Oberhammer stümperhafter gehts nimmer .


so ihr unwissend diabetes gesund .org :

Am besten behandelt man den hypoglykämischen Schock schon bevor es zur Bewusstlosigkeit kommt.
Dazu muss der Betroffene genötigt werden, etwas Traubenzucker oder ein süsses Getränk zu sich zu nehmen. Manchmal sträubt sich der Betroffene in seiner Panik sogar dagegen, etwas Zuckerreiches zu essen, dann muss man ihm gut zureden.

Ist er erstmal bewusstlos, kann er nichts mehr essen und man sollte ihm auch keine Getränke einflössen. Man kann ihm höchstens ein Stück Traubenzucker zwischen Zähne und Wange stecken, dass sich dann langsam auflöst und zusammen mit dem Speichel automatisch geschluckt wird

Mit Essen ist nicht der Traubenzucker gemeint mann mann mann

http://diabetes.gesund.org/beschwerden/hypoglykaemisches-koma.htm



Naja, nicht ärgern, Du wirst es trotzdem so weiter handhaben wie Du es gelernt hast und ich genauso. Die anderen Diabetiker, die hier schrieben, machten auch einen geschulten Eindruck. Ansonsten drehen wir uns hier im Kreis, für die Threaderstellerin ist das Thema wohl geklärt, denke ich.
 
kann es sein das das Problem eher an dir liegt ?

irgendwie verwendest du ähnliche Vorwürfe wie bei mir ....

Kann es sein, dass das Problem an EUCH BEIDEN liegt, weil ihr Beide sehr polarisierend zu dem Rest seid, der hier postet??? Vielleicht seid ihr ja vom selben Schlag? Wenn mich jemand verurteilt, weil ich über jemanden/etwas urteile, tut er das selbe wie ich, also urteilen. Wo liegt da der Unterschied? Auch bei mir war anfangs nicht klar, warum ich solch eine Meinung habe, auch ich habe meine Gründe gewisse Dinge so oder so zu sehen, oder so zu Handeln, wie zB ein Arzt seine Gründe oder Erfahrungen hat.
Wenn man dann seine Negativerfahrugen mit Ärzten äußert, MUSS man sich geirrt haben, oder etwas falsch verstanden haben. Klar! Das kann man ja beurteilen! Weil ja der Rest der Menschheit mit dabei war, in jener Situation, ne?
Aber, klar, Du hast bestimmt Recht! Ich bin das Problem! Wie immer! :D Nur, dass ich versuche zu vermitteln und NICHT auf mein Recht beharre, des anderen Meinung versuche zu verstehen, nicht zu resignieren....aber wenn da immer nur "Contra und leck mich" (komischerweise nur von euch beiden....) kommt, dann liegt das Problem AUSSCHLIESSLICH bei mir ;)

Anscheinend seid ihr Beiden einfach die Übermenschen :D

Und ich bin es nicht würdig, mir meine eigene Meinung zu bilden.

So wirds sein!
 
naja es geht mir einfach darum das dann immer solche Leuteankommen die es angeblich besserwissen obwohl wir damit tagtäglich 24 stunden seid jahrzehnten Kofrnontiert sind

Diabetes Deutschland labert ja oofensichtlich auch quark im vrgleich zum *stern* :lachen:

http://www.diabetes-deutschland.de/unterzuckerung.html

Im Falle einer schweren Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit muss durch geschulte Personen in der Umgebung des Betroffenen sofort Glukose eingeflößt und, wenn vorhanden, auch Glukagon gespritzt werden. Glukagon ist das Gegenhormon des Insulins. Es bewirkt einen raschen (aber nur kurz andauernden) Anstieg des Blutzuckers, indem Reservezucker aus Leber und Muskel freigesetzt wird. Dann sollte der Notarzt verständigt werden. Damit der Arzt trotz der Bewusstlosigkeit schnell eine richtige Diagnose stellen und sofort eingreifen kann, ist es wichtig, dass insulinbehandelte Diabetiker immer einen Diabetikerausweis, ein entsprechendes Armband oder eine SOS-Kapsel mit sich tragen.
 
Sicher macht das Unterschiede. Doch bei Laien, die schnell in Panik geraten, ist eine Info, die so nicht stimmt, nicht besonders hilfreich, sondern löst erst recht Panik aus, wie in dem Beitrag zu lesen war, wo jemand schon bei einem BZ von 70 den Notarzt verständigen soll. Besser sollte man Patienten und Angehörige vernünftig schulen, es gibt heutzutage genug Möglichkeiten.

Warum eine Info, die nicht stimmt? Ireland hat recht und wenn das, was sie sagt dazu führt, dass man sich nicht fertig fühlt, nachdem man Traubenzucker gegeben hat ist damit schon viel gewonnen. Stichwort Sensibilisierung. Flattern tut jeder.

Paar Jahre Diabetes ergeben einen anderen Erfahrungsschatz, als ein paar Jahre Rettungsdienst, Notaufnahme etc.. Auch wenn das deiner These zuwider läuft, dass ein Kranker ein Experte seiner Erkrankung ist. Das stimmt häufig zwar, aber der Rahmen ist sehr klein.
 
Im Falle einer schweren Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit muss durch geschulte Personen in der Umgebung des Betroffenen sofort Glukose eingeflößt und, wenn vorhanden, auch Glukagon gespritzt werden. Glukagon ist das Gegenhormon des Insulins. Es bewirkt einen raschen (aber nur kurz andauernden) Anstieg des Blutzuckers, indem Reservezucker aus Leber und Muskel freigesetzt wird. Dann sollte der Notarzt verständigt werden. Damit der Arzt trotz der Bewusstlosigkeit schnell eine richtige Diagnose stellen und sofort eingreifen kann, ist es wichtig, dass insulinbehandelte Diabetiker immer einen Diabetikerausweis, ein entsprechendes Armband oder eine SOS-Kapsel mit sich tragen.

Dann bin ich ja richtig informiert und werde das auch weiterhin ggf. so händeln. Danke!
 
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irgendwie pack ich euch ess ned .

Ich bin über ein viertel Jahrhundert zuckerkrank was ist ene ehemalige rettungsfahrerin will sich bei meinr Kanrkheit und das was ide Ärzte zu uns
Diaebetikern in dne ganzen Schulungen sagen .
Was polarfuchs arbeitet weis ich ned abe redet genauso Müll .

Um Irelands behauptung zu stützen wird der Link eines Boulevard Blatts präsentiert ich mein das ist der Oberhammer stümperhafter gehts nimmer .


so ihr unwissend diabetes gesund .org :

Am besten behandelt man den hypoglykämischen Schock schon bevor es zur Bewusstlosigkeit kommt.
Dazu muss der Betroffene genötigt werden, etwas Traubenzucker oder ein süsses Getränk zu sich zu nehmen. Manchmal sträubt sich der Betroffene in seiner Panik sogar dagegen, etwas Zuckerreiches zu essen, dann muss man ihm gut zureden.

Ist er erstmal bewusstlos, kann er nichts mehr essen und man sollte ihm auch keine Getränke einflössen. Man kann ihm höchstens ein Stück Traubenzucker zwischen Zähne und Wange stecken, dass sich dann langsam auflöst und zusammen mit dem Speichel automatisch geschluckt wird

Mit Essen ist nicht der Traubenzucker gemeint mann mann mann

http://diabetes.gesund.org/beschwerden/hypoglykaemisches-koma.htm

He, Ireland arbeitet seit ihrer Schulzeit in Krankenhäusern und hat diesbzgl. drei Berufe (auch das Krankenschwesternexamen hab ich).
Deshalb wird Ireland ständig Erste-Hilfe-mäßig fortgebildet, wie alle Menschen, die in Krankenhäusern arbeiten, ob se wollen oder nicht.

Alles was Du inhaltlich schreibst stimmt, bis auf das Stück Traubenzucker bei Bewußtlosigkeit!!! (das googlen überlass ich dir - wenn Du lange genug suchst, wirst Du auch bestimmt irgendwo noch finden, daß man Mehl auf Brandwunden streuen soll und/ oder blutende Gliedmaßen abbinden soll usw.)
 
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