Bisexualität ist freie Wahl...

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schwul - schön und gut...
aba nur weils mal mit an mann bessa klappt hat als mit ana frau hast es ned dass man nurnoch bei den männern suchen muss... :rolleyes:
mhm, es ist abhängig von der Reizprägung. Genau das ist ja der Mechanismus, der bei der Festlegung der sexuellen Identität festgelegt wird. Dabei gibt es in den Menschen eine Varianz von 100 zu 100, also es gibt Menschen, die sich zu 100% nur zu Männern hingezogen fühlen und es gibt Menschen, die sich zu 100% nur zu Frauen hingezogen fühlen. Und diese Menschen sind beiderlei Geschlechts. Man geht davon aus, daß etwa 5-10% der Menschen homosexuelle Sexualpartner bevorzugen. Etwa 5% von diesen 10% leben aber dann in einer gegengeschlechtlichen Beziehung, weil das Eine eben die Lebensweise ist und das andere die sexuelle Lust. Inwieweit diese Menschen dann einen Spagat machen (müssen), kann man sich ja vorstellen. Viele leben das auch nicht aus, und entdecken ihre homosexuellen Anteile dann erst nach bzw. in einer langjährigen Ehe, die sie als Mensch nicht vollständig befriedigt (hat).
 
Ich hinterfrage jede Wissenschaft und jedes System und orientiere mich nicht an Websites. Allerdings widerspricht sich hier nichts außer, "es ist ganz natürlich", denn das betrachte ich anders und die Begründung habe ich angedeutet.
Irrtum, Du hinterfragst überhaupt nichts, sondern hängst in einer Schleife fest. Du wiederholst uralte, aus dem nationalsozialistischen Gedankengut stammende Indoktrinierungen.

zum Thema Sexualität würde ich mir wünschen, dass wir Menschen sehr viel freier damit umgehen, aber immer noch mit Anstand.
Es gibt Frauen, die findet Man(n) grundlegend attraktiv, aber unsere Gesellschaft verbietet in gewisser Weise die direkte Art des Austausches.
Man geht auf Abstand und tastet sich vorsichtig heran.
Sexualität impliziert für mich einen freien Lebensfluss, also den WIllen zu leben.
Ich empfinde Bisexualität und Homosexualität als eine Perversion, die auf Grund der Unterdrückung der Sexualität entstanden ist. Zurecht mag man behaupten, dass es solche Menschen schon immer gegeben hat.
Das ist auch nicht weiter tragisch, denn ich habe nichts gegen diese Menschen, ich betrachte es nur als Abnormalität auf Grund der Unterdrückung.
In einer freieren Gesellschaft würde man SEX auch nicht mehr unbedingt in der jetzigen Form praktizieren sondern künstlerisch ausleben und die gegenseitige Anziehung in unterschiedlichsten Formen ausleben.

Ich denke da nicht an die Flower Power Leute sondern es geht viel tiefer, ist viel menschlicher und beendet einfach das Leiden vieler Menschen.
Das ist sozusagen eine absolute Annahme des Anderen, ja auch der Homosexuellen und Bisexuellen. Es sind schließlich auch Menschen.
Krankheit in welcher Form auch immer, ist doch ein Zeichen dafür, dass etwas blockiert wird und Sexualität wurde bisher grundlegend falsch verstanden. ANZIEHUNG und LEBENSWILLE, sind Impulse eines Schöpfers und der Mensch sollte endlich zu seiner NATUR finden und sie nicht einseitig ausleben, mit SEX, aber auch nicht unterdrücken, kein SEX.

Das mal als spontaner Input. :)
Ja, dann gründe mal Deine Sekte.
 
Schrödingers Katze;1717335 schrieb:
Eigentlich isses echt traurig, dass in der doch ach so tollen neuen aufgeklärten Welt dieses Thema immernoch Streit provoziert. Das Schlimme dabei ist, das gerade bei solchen und ähnlichen Themen herauskommt, wie sehr Mensch sich doch nur um sich selber dreht. Und nicht zuletzt deswegen, weil er einfach "übernimmt", statt selber zu denken.
Ich find's auf jeden Fall cool, die Wahl zu haben.

:) Schrödi
ja. :)
 
Also, jetzt mal bei allem Respekt für Glauben und Meinung und Einstellung etcetera: es sind nicht die Gene. Das weiß man doch längst, jetzt weißt Du es auch. :)

Ne, es ist die Mutter, meine Liebe. Der Hormonhaushalt im Mutterleib entscheidet während der Ontogenese irgendwann in der 20.-30 Woche (weiß nicht mehr genau) über die Frage der sexuellen Orientierung zum Einen oder zum Anderen Geschlecht.

Wie kommst Du darauf, daß homosexuelle Menschen es schwer hätten? Und daß sie es leichter hätten, wenn sie auf die Auslebung ihrer Neigung verzichten würden? Überprüfe doch da mal Deine katholisch-verkrusteten Moral- und Glaubenseinstellungen.

Und was soll dieser letzte Satz da oben: "im Innersten lieben homosexuelle Männer...." --- Hallo, jemand zuhause?

:kiss4: (bis mir net bös, wa.)


Ähm.......hast du schlecht geschlafen???? :tomate:

Ontogenese - steckt da nicht das Wort Gene drin???

Also irgendwie schreibst du nichts anderes als ich, aber bitte.

Und ich bin evangelisch, was sagst jetzt? Bei uns wird niemand wegen seiner homosexuellen Neigung verstossen - wohl ins Fettnäpchen getreten. ;)

Irgendwas stösst dich an meinem Thread, frage mich nur was? Weil ich für das Ausleben der Homosexualität bin und auch Homo-Freunde habe, die ich sehr schätze......

Und dass Homosexuelle es nicht so leicht haben wie Heteros ist bekannt, also rede es nicht schön.......es ist eh traurig, dass es nicht akzeptiert wird....denk mal an eine Lebensgemeinschaft, da hast du als Homo-Partner nicht mal das Recht auf ein Erbe, wenn was passiert. Oder auf die Wohnung.......etc.....

Und liebst du sexuell als Homosexueller Mann nicht nur Männer???? Du verdrehst was, ganz gut ersichtlich für mich.....

Lies mal die anderen Meinungen von mir....bevor du über mich urteilst....

Eine doch etwas verwunderte Felice :umarmen: dich fest......
 
Wenn man die ganze Geschichte auf die spirituelle Weise betrachtet, kommt man auf andere Resultate:

Nehmen wir mal an, dass die Erde sich in einem Dimensionsaufstieg befindet, oder kurz davor ist. Man sagt, dass in der nächsten Dimension die Dualitäten drastisch abnehmen, wenn nicht sogar verschwinden werden.

Mann und Frau sind eine Dualität im Sinn von Yin und Yang. Wir haben in den letzten Jahren aber erlebt, dass sich die beiden Geschlechter immer mehr zueinander angenähert haben: Frauen übernehmen die gleiche Verantwortung und Berufe wie Männer, Männer hingegen sind auch bereit, in die Rolle von Frauen zu schlüpfen (z.B. Kindererziehung). Dies war ja noch vor wenigen Jahren nicht so.

Also kann man davon ausgehen, dass wir vielleicht in eine sog. androgyne (ungeschlechtliche) Gesellschaft hineingehen, in der es keine Rolle mehr spielt, ob man Mann oder Frau ist.

Und wenn man dies in diesem Zusammenhang betrachtet, ist es auch klar, dass die klaren sexuellen Strukture aufbrechen und sozusagen jeder als Partner in Frage kommt, ob Mann oder Frau, da nur die Energien eine Rolle spielen.

Nur sollte jetzt auch noch unser Körper sich verändern, um in Zukunft die entsprechenden Möglichkeiten zu liefern ... :D

Alles Liebe

Cassie
Na Gott bewahre uns vor dieser Zukunft.

Mach die Augen auf: Frauen und Männer haben sich in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten nicht aneinander angenähert, sondern sie haben sich voneinander entfernt. Es ist müssig, die Anzeichen dafür aufzuzählen. Ein Beispiel dafür, daß die gleiche Tätigkeit uns Männer und Frauen nicht zu den gleichen Menschen macht und schon gar nicht bisexuell (der Gedankenzusammenhang ist wirklich etwas ungewöhnlich, findest Du nicht?) ist, daß die Erziehung durch einen Vater ganz anders ist als die Erziehung durch eine Mutter.

:umarmen:
 
@ Trixi

Du verschwendest Deine Zeit und Deine Nerven.
Irrtum, ich trinke hier meinen verspäteten Frühstückskaffee und lese mich durch einen Thread im Internet. Die Zeit habe ich, weil heute Sonntag ist. Aber Dank für Deine Fürsorge.

Manche Menschen wollen und können es nicht vertstehen.
Liebe ist Liebe.
Und warum macht sich eigentlich keiner Gedanken darüber wie es möglich ist, dass sich Frau und Mann lieben?
Ja genau, weil das ist heute selten geworden. Sehe ich so wie Du. Aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread. Es haben schon viele versucht, hier im Forum dieser Sache auf den Grund zu gehen. Einigen wird es wohl auch gelungen sein, also mach doch einen Thread auf.

Dass ist doch absolut ungewöhnlicher, weil sie grundsätzlich verschieden sind und nichts gemeinsam haben.
Ganz lieb sag.
Glg W.
och naja, manches haben sie ja schon gemein. Arme, Beine, Hände, Herz, Gehirn etc. Auch, und das wissen wieder viele nicht, auch die Geschlechtsorgane sind bei Männern und Frauen gleich. Es ist nur so, daß manche Teile bei der Frau innengelegen sind, und beim Mann sind manche Teile außerhalb des Körpers gewachsen. Ansonsten würde auch die Befruchtung innerhalb unserer Art nicht funktionieren - wir sind uns also sehr viel ähnlicher als man glaubt. Viele Frauen wissen ja z.b. noch immer nicht, daß sie ejakulieren können. Da fallen jetzt beim Lesen gerade mehreren Personen die Augen heraus und sie denken: was? ich ejakulieren? Warum, wie, womit? Ihnen ist die Anatomie nicht bekannt, in der sie leben, das ist das Problem. Und so interpretieren sie alle möglichen Unterschiede in Dinge, die gar keine Unterschiede sind, sondern nur eine geschlechtliche Gewohnheit.

naja, lassen wir das. Es führt eh zu nichts, weißt Du. Besser diese Energie nicht verschwenden... man kann die Menschen nicht klüger und toleranter machen, als sie sein möchten.
 
Doch, das hätten sie entdeckt, weil die Gene entschlüsselt sind, liebe Felice. Es ist weder ein Gewaltgen noch ein Gen für die sexuelle Auswahl vorhanden.

Jetzt kann man sagen: ach ja, die Wissenschaft meint wieder alles zu wissen und wer weiß, wie es wirklich ist. Das unterscheidet dann Bildung von Unwissen. Daher das zweite Mal das Angebot, Wissen aufzunehmen: es liegt an der Hormonlage im Mutterleib.


tja, Du bist in Deinen Meinungen was das angeht halt wirklich erstaunlich. Ich hoffe, Du machst Dir in anderen Bereichen die Mühe, Deine Meinungen selberdenkend zu hinterfragen.


Ich kriege hier den Affen. Guck Dir mal Dein Verhalten gerade an! Wo kommt das her? Richtig, überwiegend ist es abhängig von der Hormonlage im Mutterleib, was die unveränderbaren Verhaltensanteile angeht. Die veränderbaren Anteile werden dann in der entwicklungspsychologischen Phase vom ersten bis ins Dritte Lebensjahr angenommen.

Natürlich bleibt einem auch bei den unveränderlichen Verhaltensanteilen (vorgeburtliche Prägung) bei entsprechender Reifung der Person selber überlassen, ob man das Verhalten auslebt oder nicht.


Also sag mal, das ist doch......... das kann nicht freiwillig sein? Mir fehlen die Worte. Was bist Du? Hobbybiologin?

:rolleyes: (bis mir net bös, gell)

Hormonlage im Mutterleib.


Hallo du angerührte Nocke....bist mir eh nicht bös, oder??? :kiss4:

Wenn du alle Threads hier liest, dann wirst du merken, dass es Menschen gibt, die nicht glauben wollen, dass man mit dieser Neigung geboren wird. Für mich ist diese Neigung voll ok.....habe kein Problem mit homosexuellen Menschen und gehe heute mit meiner lieben Freundin, die lesbisch ist auf ein Rosenstolz-Konzert!!! Nur zur Info!!!

Ich wollte durch diese einfache Darstellung, die du hier so gekonnt ins kleinste Detail zerlegst und kritisierst, nur den Menschen klarmachen, die meinen, dass Homosexualität eine Sünde ist, dass sich kein Mensch aussucht, ob er Frauen, Männer oder Frauen und Männer sexuell liebt!!! Mehr wollte ich nicht - such dir die raus, die Homosexuelle absichtlich beleidigen und als mindere Lebensform darstellen und nicht mich!

Ich weiss, dass es angeboren ist und ich respektiere DICH und auch alle anderen Menschen, egal welche Hautfarbe, egal aus welchem Land, egal wie die sexuelle Neigung ist - für mich zählt immer der MENSCH!!!!

Hoffe, du verstehst mich jetzt und kommst wieder runter.....würde mich echt freuen, weil ich dich nett finde. :umarmen:

Da du offensichtlich ein großes Sensibelchen bist, entschuldige ich mich bei dir für meine gefühllosen Posts hier - es war nicht beabsichtigt, dich zu beleidigen.....aber ich sehe es nicht so negativ wie du.......

Tja, meine homosexuellen Menschenfreunde sind nicht so sensibel.......die mögen mich und meine Ansichten.......


lg Felice
 
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