in all dem gesagten sind teilwahrheiten enthalten.
aber letztlich bleibt der mensch als ein teil davon, ein mensch.
das geht dann sogar soweit,
nach der forderung nach aussen, zu bekommen,
und letztlich dann wieder zu geben,
dass der mensch selbst die menschheit als ein "aussen" betrachtet,
von seiner eigenen persönlichkeit aus gesehen,
und führt dann dahin, mangels anderer möglichkeiten,
darin seine übergeordneten gegner und feinde zu fixieren.
weil er doch weder ganz unten,
und auch nicht ganz oben in der naturstruktur angeordnet ist,
und in sich selbst dieser qualifizierung gerecht werden will.
das wieder rührt daher, nicht im stande zu sein,
so zu denken wie man sich das in der perfektion einer "direkten demokratie" vorstellen kann,
wo jeder und jedes zur gültigen meinungsbildung beitragen kann,
sagen wir einmal durch die mehrheitsbildung,
die hervorgehen könnte, nicht nur aus der fülle der gefühle und empfindungen,
sondern auf der basis von zeitüberschreitenden ereignissen,
die zuerst alle abstrakt dargestellt sind,
und in der bewertung dann zu drei, zwei oder gar nur einen weg,
reduziert werden,
wie das etwa auch in der abgabe der materie der fall sein kann,
und so als vorlageplan dazu dienen könnte.
all das geschieht aber nicht.
weil wir fern sind von diesem gemeinschaftsgefüge,
und die einzelpersönllichkeit pflegen gewohnt sind.
erst dann, wenn diese angedeutete engere bindung realität wird,
langanhaltend und dauernden bestand aufweist,
ist es möglich ein solches vorhaben in der praxis durchzuziehen.
nun basiert eine höhere entwicklung von lebewesen jeglicher art aber genau auf dem prinzip einer solchen ursprünglichen struktur,
woraus wir dann aus diesen indizien schliessen dürfen,
dass es so etwas tatsächlich bereits im bestehen gibt,
noch bevor wir es in unserer praxis verwirklicht haben.
es ist aber gar nicht gesagt, dass wir dieser zielsetzung unbedingt folgen müssen.
denn in der abgrenzung der einzelnen möglichkeiten in einer solchen gemeinschaft,
macht sich die funktionsnotwendigkeit der einzelpersönlichkeit als notwendiger mechanismus bemerkbar.
genau so wie die zu erwartende gemeinschaftsbildung,
ohne die das genannte system ebenso nicht funktionstüchtig sein kann.
so wie die ruhe und die kraft,
gehören auch einzelentwicklung und gemeinschaftsbildung,
zu den merkmalen eines solchen bestrebens.
seelig und zufrieden,
wer solches schon jetzt erkennt,
oder erkannt hat.
heutzutage dürfen wir ein solches gedankengut bereits als weitläufig gegeben annehmen.
nun stehen die überlegungen der überwindung der materie durch den reinen geist im mittelpunkt der menschlichen begierde.
das verlangen nach dem schlüssel kommt einer gralsuche gleich.
etwa so:
WASCH MIR DEN PELZ,
ABER MACH MICH NICHT NASS!
das entspricht einer vorstellung von david der klein sein muss,
und daher nur seine 5 steine im liegen werfen kann,
wie auch von einem grossen nazaräner damit er auf ein kreuz passt,
der sowohl materiell wie auch oben angesiedelt zu verstehen sein müsste,
damit er sein füllhorn des glücks über die menschheit ausgiessen könne.
und ein
