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Wo schrieb ich, ich sei nicht ich selbst?Du meinst Du bist nicht Du selbst???
so sehe ich das auch!Ich schon und du auch, wir alle sind Gott, doch den meisten ist dies nicht bewusst oder nicht erlaubt zu denken.
Das Evangelium nach Thomas
2. Jesus sprach: Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist, wird er verwundert sein, und er wird über das All herrschen.
Wenn Du das so siehst, ist das natürlich Deine Sache!Wir offenbaren hier sehr anschaulich wie weit wir von Gott, oder gar göttlich zu sein entfernt sind!
Allerding muss dies erst noch vollkommen verstanden und integriert werden.
Kermit, lass Dich nicht unterkriegen.
Jeder folge seinem Wege.
Wer sich lieber als Mensch sehe, soll das natürlich auch tun.
Wer sich lieber als das Allumfassende sieht, kann das ebenfalls tun.
Glaube ist eine persönliche Sache und niemand hat ein Recht Dich davon abzubringen.
Wichtig ist lediglich, dass dieser Glaube einen positiven Einfluss auf den Menschen hat.
Und ich sehe keinen Grund, warum dieser Glaube das nicht haben solle.
Gott ist doch schließlich die tiefste Demut.
Gott ist unverletzbar und über alles erhaben.
Wenn wir diese Eigenschaften aus unserem tiefsten Sein heraus durch das manifestieren, das wir zuvor noch für unser Sein hielten (Mensch), dann ist ein großer Schritt getan.
Kurz:
Liebe Dualisten, bleibt doch bei Eurem Glauben und lasst den Nicht-Dualisten ihren Glauben. Ein Besser und Schlechter, sowie ein Richtig und Falsch existiert ohnehin nur in unsern Köpfen.
Ich schon und du auch, wir alle sind Gott, doch den meisten ist dies nicht bewusst oder nicht erlaubt zu denken.
Deren Götter laufen derzeit auf dem Fussballplatz herum.
Wenn du dich nicht für Göttlich hälst, wofür dann?
Wenn Du das so siehst, ist das natürlich Deine Sache!
Und wer sich gerne klein machen will, dem sei das gegönnt.
Es spricht andererseits nichts dagegen, die Größe des Seins anzuerkennen.
Es gibt unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel.
Du kannst dagen: Du bist ein Nichts.
Du kannst auch sagen: Du bist die Totalität.
Wenn es einen Fehler gibt, dann den, einem andern zu sagen: "Dein Weg ist der Falsche!" Warte doch ab, wo diesen Menschen sein Weg hinführt.
Sagte ich irgendwo, die anderen haben nicht recht?Du empfiehlst dem einen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Was auf mich wirkt wie: denn du hast recht, die anderen nicht... Im gleichen Atemzug dann: jeder folge seinem Wege. Paßt irgendwie nicht so ganz. Ist aber auch egal.
Im Ergebnis durch nichts.Das unterscheidet sich dann wie?
Unter der Vorraussetzung, dass Du mit der selben Kritik an Deinen Glauben gehst: Ja!Glaube ist aber nicht Wissen oder Erfahrung, oder? Denn glauben kann ich auch viel, wenn der Tag lang ist. Das bedeutet aber nicht, daß dies auch so stimmig ist.
Wie konkret soll diese Gefahr denn aussehen und was ist der Untersiched zu Deinen "Glauben"?Der Mensch ist aber nicht unverletzbar und über allem erhaben. Und deswegen sehe ich sogar eine sehr große Gefahr in diesem "Glauben".