Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Zu dieser einen Darstellung von Moses in der Bibel möchte ich zwei Gedanken anfügen.
Der eine ist das Verhältnis zu seinem älteren Bruder Aaron,
und der andere ist die voluminöse gestalt Moses,
mit dem ungewöhnlichen großen Kopf (Wasserkopf),
der geziert gewesen ist mit einer perfekten aristokratischen Nase,
wie sie etwa einem Alexander auf dessen Statue gesetzt wurde,
oder die natürlichen gewellten lang getragenen Haare,
die ihm in Formen wie Stoppelzieher herab liefen,
und so die Konturen seines Hauptes ein wenig entschärft haben.
Also vom Anblick her war es nahe liegend, dass in dieser Gestalt ägyptische Elemente enthalten gewesen sind – das mag dann meinetwegen mit der Formel 40 für eine Zeitspanne gleichgesetzt worden sein mit einem Verbleib in ägyptischer Umgebung, weil das nicht von außen gekommen war sondern von innen entstanden ist in seiner Entwicklung, was man beibehalten konnte, oder ablegen.
Hier spiegelt sich dann auch Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis, wenn aus einer kleineren menschlichen Gemeinschaft, eine größere menschliche Gemeinschaft entsteht, und darüber hinaus ebenso sich eine danach gestaltende Seelengemeinschaft entwickelt oder entwickeln könnte. Zuerst also diese Abgrenzung gegenüber anderen, damit dieses Entstehen vor sich gehen kann, das später in ein Zurückführen auf diese Grundlage sein Bestehen ermöglicht – um erst danach und viel später solche einzelnen Strukturen zu einem menschlichen Gesamten zusammenzufügen.
So wäre sowohl jede einzelne Persönlichkeit genau so wichtig dabei,
wie auch der Gedanke an die Gemeinschaftsbildung.
Aber zurück zu dem Mann, der den „Kampf“ mit dem Berg und dem Feuer aufnehmen konnte!
Um danach zwei stattliche Steinplatten zu Tale befördern wusste.
Gehen wir nun davon aus, dass er die ägyptische Verbindung nicht von außen konsumierte, sondern von innen in seiner Entwicklung gelebt hat, dann ist es nicht mehr weit, dass das Wasser aus dem man herausgezogen werden müsste, zuerst in ein Behältnis hinein gegeben werden hätte sollen, um hier von einem „aus dem Wasser Gezogenen“ sprechen zu können.
Also handelt es sich dabei womöglich um die Vorgeschichte und das Entstehen eines Kindes.
Mit der wenig erfreulichen Nebenerscheinung, dass dieses junge Leben vom Feuer, also sagen wir einmal vom Fieber, gepackt gewesen ist, und dabei das Überleben vor die Zwistigkeiten in der Situation selbst gestellt wurde. Müsste daher heißen, wie es bei Salomon danach beschrieben wird, dieses Kind will leben, und es soll leben!
Dieser Aspekt, ich will leben, ich werde leben, der zieht sich übrigens auch durch das Neue Testament hindurch, wie ein roter Faden, wenn wir der Hauptidee folgen. Obwohl hier ein Spannungsfeld entstanden ist, im Bestreben den einen oder anderen Zünder zum Volksaufstand einzudämmen, aus den verschiedensten Richtungen, nicht zuletzt aus der der römischen Besatzung, wo ein junger Mann und Kenner der jüdischen Tradition als ideale Besetzung angesehen wurde, um in einer solchen spirituellen Gemeinschaft Fuß zu fassen, obwohl der von den elementaren Grundwerten selbst sehr weit entfernt gewesen ist, und hier nur fordernd auftreten konnte, und eine Trauerarbeit mit zutragen gar nicht imstande gewesen ist mit meditativer und suggestiven Ergänzung. Aber nicht nur ein gesellschaftlich wirkende Konfrontationen in der Gemeinschaft lässt sich ablesen, sondern auch die jeweilige persönliche Erwartungshaltung und die dabei erlebten Enttäuschungen konnten hier dazu führen, zu den alteingesessenen Verhaltensweisen zurückzukehren, und so war man auch für griechische philosophische Ideen völlig offen.
Oder man stellte sich dagegen nur formell, um aus diesem Umstand sowohl im materiellen Sinn, als auch zum Schutze der eigenen Bloßstellung, davon zu profitieren. Das wären zwar niedere Beweggründe, aber wenn dabei zuvor die Maxime erfüllt wurde: ich will leben, ich werde leben! in mehr oder weniger zwangsweiser Gestaltung – weil doch eine „Befreiung“ aus der selbst herbeigeführten „Gefangenschaft“ nicht zählen kann, dann merken wir schon, es dreht sich hier nicht um Fabeln und Sagen.
Wie auf dem Berg, große Hindernisse verlangen eine gleichwertige große Überwindung.
Daher musste wohl einem römischen Gedankengut ein entsprechendes Gegengewicht geboten werden.
So könnte man davon ausgehen, ein Mann in der Tradition des Priesterberufs ausgehend von Aaron, also aus der geforderten Erbfolge, ergänzt mit den dazu erforderlichen Voraussetzungen bereits eine Bekanntschaft an der Grenze des Todes gemacht zu haben, der war für diese Position bestens geeignet.
Wie sollte man ihn nun benennen, um diesen Umstand konservierend und über alle anderen ähnlichen Begebenheiten unerreichbar hervorzuheben?
Was fällt uns, so Gott will, dazu ein?
Ich habe es schon gesagt, das sind nur zwei Aspekte dazu,
wo man anderer Meinung sein kann,
aber diese sind dafür umso sicherer!
Vielleicht ist es wesentlich für das Verständnis der damaligen Zeit,
eine hebräische und ägyptische Herkunft ins Auge zu fassen.
Aber heute? In einem Schmelztiegel Europa, da finden wir slawische und germanische Beteiligung,
ebenso wie Anteile von asiatischen und sogar romanischen Bevölkerungen.
Und wenn ich da erst an die Jungfrau denke, an Amerika.
Die so gar nicht in der Bibel zu bemerken ist.
und ein
Der eine ist das Verhältnis zu seinem älteren Bruder Aaron,
und der andere ist die voluminöse gestalt Moses,
mit dem ungewöhnlichen großen Kopf (Wasserkopf),
der geziert gewesen ist mit einer perfekten aristokratischen Nase,
wie sie etwa einem Alexander auf dessen Statue gesetzt wurde,
oder die natürlichen gewellten lang getragenen Haare,
die ihm in Formen wie Stoppelzieher herab liefen,
und so die Konturen seines Hauptes ein wenig entschärft haben.
Also vom Anblick her war es nahe liegend, dass in dieser Gestalt ägyptische Elemente enthalten gewesen sind – das mag dann meinetwegen mit der Formel 40 für eine Zeitspanne gleichgesetzt worden sein mit einem Verbleib in ägyptischer Umgebung, weil das nicht von außen gekommen war sondern von innen entstanden ist in seiner Entwicklung, was man beibehalten konnte, oder ablegen.
Hier spiegelt sich dann auch Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis, wenn aus einer kleineren menschlichen Gemeinschaft, eine größere menschliche Gemeinschaft entsteht, und darüber hinaus ebenso sich eine danach gestaltende Seelengemeinschaft entwickelt oder entwickeln könnte. Zuerst also diese Abgrenzung gegenüber anderen, damit dieses Entstehen vor sich gehen kann, das später in ein Zurückführen auf diese Grundlage sein Bestehen ermöglicht – um erst danach und viel später solche einzelnen Strukturen zu einem menschlichen Gesamten zusammenzufügen.
So wäre sowohl jede einzelne Persönlichkeit genau so wichtig dabei,
wie auch der Gedanke an die Gemeinschaftsbildung.
Aber zurück zu dem Mann, der den „Kampf“ mit dem Berg und dem Feuer aufnehmen konnte!
Um danach zwei stattliche Steinplatten zu Tale befördern wusste.
Gehen wir nun davon aus, dass er die ägyptische Verbindung nicht von außen konsumierte, sondern von innen in seiner Entwicklung gelebt hat, dann ist es nicht mehr weit, dass das Wasser aus dem man herausgezogen werden müsste, zuerst in ein Behältnis hinein gegeben werden hätte sollen, um hier von einem „aus dem Wasser Gezogenen“ sprechen zu können.
Also handelt es sich dabei womöglich um die Vorgeschichte und das Entstehen eines Kindes.
Mit der wenig erfreulichen Nebenerscheinung, dass dieses junge Leben vom Feuer, also sagen wir einmal vom Fieber, gepackt gewesen ist, und dabei das Überleben vor die Zwistigkeiten in der Situation selbst gestellt wurde. Müsste daher heißen, wie es bei Salomon danach beschrieben wird, dieses Kind will leben, und es soll leben!
Dieser Aspekt, ich will leben, ich werde leben, der zieht sich übrigens auch durch das Neue Testament hindurch, wie ein roter Faden, wenn wir der Hauptidee folgen. Obwohl hier ein Spannungsfeld entstanden ist, im Bestreben den einen oder anderen Zünder zum Volksaufstand einzudämmen, aus den verschiedensten Richtungen, nicht zuletzt aus der der römischen Besatzung, wo ein junger Mann und Kenner der jüdischen Tradition als ideale Besetzung angesehen wurde, um in einer solchen spirituellen Gemeinschaft Fuß zu fassen, obwohl der von den elementaren Grundwerten selbst sehr weit entfernt gewesen ist, und hier nur fordernd auftreten konnte, und eine Trauerarbeit mit zutragen gar nicht imstande gewesen ist mit meditativer und suggestiven Ergänzung. Aber nicht nur ein gesellschaftlich wirkende Konfrontationen in der Gemeinschaft lässt sich ablesen, sondern auch die jeweilige persönliche Erwartungshaltung und die dabei erlebten Enttäuschungen konnten hier dazu führen, zu den alteingesessenen Verhaltensweisen zurückzukehren, und so war man auch für griechische philosophische Ideen völlig offen.
Oder man stellte sich dagegen nur formell, um aus diesem Umstand sowohl im materiellen Sinn, als auch zum Schutze der eigenen Bloßstellung, davon zu profitieren. Das wären zwar niedere Beweggründe, aber wenn dabei zuvor die Maxime erfüllt wurde: ich will leben, ich werde leben! in mehr oder weniger zwangsweiser Gestaltung – weil doch eine „Befreiung“ aus der selbst herbeigeführten „Gefangenschaft“ nicht zählen kann, dann merken wir schon, es dreht sich hier nicht um Fabeln und Sagen.
Wie auf dem Berg, große Hindernisse verlangen eine gleichwertige große Überwindung.
Daher musste wohl einem römischen Gedankengut ein entsprechendes Gegengewicht geboten werden.
So könnte man davon ausgehen, ein Mann in der Tradition des Priesterberufs ausgehend von Aaron, also aus der geforderten Erbfolge, ergänzt mit den dazu erforderlichen Voraussetzungen bereits eine Bekanntschaft an der Grenze des Todes gemacht zu haben, der war für diese Position bestens geeignet.
Wie sollte man ihn nun benennen, um diesen Umstand konservierend und über alle anderen ähnlichen Begebenheiten unerreichbar hervorzuheben?
Was fällt uns, so Gott will, dazu ein?
Ich habe es schon gesagt, das sind nur zwei Aspekte dazu,
wo man anderer Meinung sein kann,
aber diese sind dafür umso sicherer!
Vielleicht ist es wesentlich für das Verständnis der damaligen Zeit,
eine hebräische und ägyptische Herkunft ins Auge zu fassen.
Aber heute? In einem Schmelztiegel Europa, da finden wir slawische und germanische Beteiligung,
ebenso wie Anteile von asiatischen und sogar romanischen Bevölkerungen.
Und wenn ich da erst an die Jungfrau denke, an Amerika.
Die so gar nicht in der Bibel zu bemerken ist.
und ein
