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Ultimate
Guest
Ich könnte mir vorstellen dass es an den unterschiedlichen Zeiten liegt dass dieses Thema überhaupt aufkommt, neben deinem Beitrag @Azurblau auch in Boulevardblättern und Websites usw... Es gibt Gründe aus Erfahrungen im Leben die eine Person "gestörte" zwischenmenschliche Beziehungen verspricht. Daran muss man dann arbeiten.
Dennoch, ich glaube damals waren Beziehungen anders, indem Sinne dass sie einer Abmachung näher kamen als einer individuellen Entscheidung oder gar "großer Liebe", denn ich bin der Meinung, große Liebe zeigt sich nicht durch anfängliche Gefühle der Verliebtheit sondern nach langer Zeit und gemeinsamen Weg.
Dazu, denke ich, dass Beziehungsunfähigkeit nicht das richtig Wort ist. Ich habe noch vor kurzem gelesen dass es wichtiger ist ob man sich wohl fühlt oder angespannt ist wenn man einen Menschen kennenlernt. Fühlst du dich Frei? Kannst du darüberstehen wenn du die ganze Zeit nur Unfug quatscht? So etwas qasi.
Unwichtiger sei es ob man Schmetterlinge im Bauch hat oder sogar vollkommen auf der rosa roten Hormon-Brille reitet bis sich alles zum Alltag umwandelt und man durch eine gute und gescheite Brille sieht.
Ich denke dass Männlein und Weiblein zu viele Vorstellungen haben die sie als Voraussetzung haben und nicht bereit sind Zeit aufzuwenden um einen Partner wirklich kennenlernen zu wollen, eben auch die unbequemen Seiten vielleicht.
Das war damals garkeine Option. Da hieß es heiraten oder Verhungern, meistens für Frauen oder aber Heiraten oder gesellschaftlich Gespräch zu werden, meistens bei Männern.
Demnach bin ich der Auffassung das Pärchen mit ganz neuen Herausforderrungen klarkommen müssen auf die es kein Rezept gibt. Das mehr Menschen Beziehungsunfähiger werden, denke ich absolut nicht.
Lg.
Dennoch, ich glaube damals waren Beziehungen anders, indem Sinne dass sie einer Abmachung näher kamen als einer individuellen Entscheidung oder gar "großer Liebe", denn ich bin der Meinung, große Liebe zeigt sich nicht durch anfängliche Gefühle der Verliebtheit sondern nach langer Zeit und gemeinsamen Weg.
Dazu, denke ich, dass Beziehungsunfähigkeit nicht das richtig Wort ist. Ich habe noch vor kurzem gelesen dass es wichtiger ist ob man sich wohl fühlt oder angespannt ist wenn man einen Menschen kennenlernt. Fühlst du dich Frei? Kannst du darüberstehen wenn du die ganze Zeit nur Unfug quatscht? So etwas qasi.
Unwichtiger sei es ob man Schmetterlinge im Bauch hat oder sogar vollkommen auf der rosa roten Hormon-Brille reitet bis sich alles zum Alltag umwandelt und man durch eine gute und gescheite Brille sieht.
Ich denke dass Männlein und Weiblein zu viele Vorstellungen haben die sie als Voraussetzung haben und nicht bereit sind Zeit aufzuwenden um einen Partner wirklich kennenlernen zu wollen, eben auch die unbequemen Seiten vielleicht.
Das war damals garkeine Option. Da hieß es heiraten oder Verhungern, meistens für Frauen oder aber Heiraten oder gesellschaftlich Gespräch zu werden, meistens bei Männern.
Demnach bin ich der Auffassung das Pärchen mit ganz neuen Herausforderrungen klarkommen müssen auf die es kein Rezept gibt. Das mehr Menschen Beziehungsunfähiger werden, denke ich absolut nicht.
Lg.