Beziehungsunfähig nach einer Seelenpartner Begegnung?

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Ich bin nicht meiner DS begegnet, sondern einer Seelenpartnerin.
:eek::D
Und ich dachte, dass für Dich Seelenpartnerin das Synonym für Zwillingsseele ist.
Ach sooooo, jetzt verstehe ich Dich besser.
Was natürlich jegliche Entwickelung unterbindet.
Deswegen wäre die Begegnung mit der DS völlig kontra produktiv.
Aus Sicht der Seele.
:ROFLMAO: Das stimmt für mich 100%ig nicht.
Eine Beziehung mit der Zwillingseele hier auf der Erde, ist das wunderbarste was passieren kann.
:)cautious:Außer sie befinden sich noch auf einer niedrigen Bewusstseinsstufe, aber dann finden Treffen nur in seltenen Fällen statt.)
Diese Begegnung macht bestimmt nicht beziehungsunfähig, weil man dann auf jeden Fall weiß, was wirklich Liebe bedeutet.

Für mich sind Partnerseelen, Seelen, die aus der gleichen Seelenfamilie stammen, Seelen die viele Inkarnationen und Leben gemeinsam durchlebt haben. Sie sind Vertraute, sehr gute Freunde, die einander kennen und sich gegenseitig unterstützen.
Nach so einer Begegnung ist man bestimmt nicht beziehungsunfähig, im Gegenteil. Sie gibt Kraft, motiviert und stärkt.
Naja, wird wahrscheinlich auch vom Bewusstsein abhängen.
 
Es geht nicht darum, dass die unterschiedlichen Geschmäcker ein Problem geben....sondern darum, dass der Geschmack aufgrund eines " inneren Konfliktes/Problems" basiert...bzw. mlglicherweise hervorgerufen wurde...und DAS wäre durchaus ein wesentlicher Unterschied....
Mich wundert, dass dann alles immer schön geredet wird. Ich kannte auch mal so jemanden. Probleme waren unangenehm und wurden ausgeblendet und dieses "wir streiten uns nie" kenne ich auch. Letztendlich basierte diese Konfliktunfähigkeit auf Angst vor Ablehnung. Derjenige passte sich immer irgendwie an - jedenfalls bei nahen Bezugspersonen. Dazu gibt es bestimmt immer das passende Gegenstück, aber für mich wäre das nichts und ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer gut gehen kann.
 
Ich habe kein ausgeprägtes Ego und kann mich nur im Vergleich zu anderen Menschen definieren.
Dann wird es Zeit, dass Du es ausprägst und aufhörst andere Leute dazu zu benutzen, Dir diese Ausprägung geben zu sollen. So wie Du jetzt bist, bist Du nämlich eine Belastung für jede*n, der*die sich auf Dich einlässt. Dass Du das zugibst, macht es nicht besser oder entschuldbar.

Ein Ego zu haben ist im Gegensatz zur landläufigen Eso-Meinung kein Makel, sondern eine Erkenntnis. Wir sind Menschen, wir HABEN ein Ego, dazu sind wir hier. Wer ein verkorkstes hat, möge es entkorksen. Das ist schon das ganze Geheimnis.
 
Letztendlich basierte diese Konfliktunfähigkeit auf Angst vor Ablehnung.
Das mag bei dir so sein, ich habe definitiv keine Angst vor Ablehnung.
Mir ist es völlig egal, was andere über mich denken.
Als Nerd ist man gewohnt, abgelehnt zu werden.



Aber definitiv mag ich keine Konflikte.
Speziell wenn sie unlösbar sind.

Ich mag diskutieren, jemanden seine Argumente darlegen, ihn überzeugen wollen.
Und selbst diskutieren mag ich nicht, wenn es aussichtslos ist, also wenn die Meinung fest steht.
 
Ich dachte immer, durch streiten entstehen Kriege?
Nein, durch destruktives Streiten entstehen Kriege. Es gilt, konstruktiv streiten zu lernen, also trotz Wut und ich-hab-recht-Neigung zwischendurch auch mal tief durchatmen, Gehirn wieder einschalten und zuhören.

Ich mag diskutieren, jemanden seine Argumente darlegen, ihn überzeugen wollen.
Und selbst diskutieren mag ich nicht, wenn es aussichtslos ist, also wenn die Meinung fest steht.
Ja, das funktioniert in den meisten Fällen super, außer wenn es irgendwann mal um ein wichtiges Thema geht, wo ein wichtiger Mensch eine andere Meinung hat. Da hilft manchmal tatsächlich nur streiten, sprich den Gelassenheitspanzer ablegen, Gefühle zulassen und zeigen. Sich das zu trauen ist ein Zeichen von Vertrauen, sowohl in sich selbst als auch in den*die andere*n.
 
Da hilft manchmal tatsächlich nur streiten, sprich den Gelassenheitspanzer ablegen, Gefühle zulassen und zeigen. Sich das zu trauen ist ein Zeichen von Vertrauen, sowohl in sich selbst als auch in den*die andere*n.
Was soll das streiten denn genau bringen?

Jemanden seine eigene Meinung "aufzwingen"?
Böses Blut schaffen?

Ich sehe das nicht so.
 
Mich wundert, dass dann alles immer schön geredet wird. Ich kannte auch mal so jemanden. Probleme waren unangenehm und wurden ausgeblendet und dieses "wir streiten uns nie" kenne ich auch. Letztendlich basierte diese Konfliktunfähigkeit auf Angst vor Ablehnung. Derjenige passte sich immer irgendwie an - jedenfalls bei nahen Bezugspersonen. Dazu gibt es bestimmt immer das passende Gegenstück, aber für mich wäre das nichts und ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer gut gehen kann.

Ist aber auch ein Lernprozess sich durchzusetzen und so zu sein wie man ist....scheißegal was andere davon halten seine eigene Persönlichkeit behalten... Aber wenn man nur immer auf Konfrontation und durchsetzen aus ist und die starke sein will ist das auch nicht gut...auch hier sollte man in Einklang kommen.
 
Was soll das streiten denn genau bringen?

Jemanden seine eigene Meinung "aufzwingen"?
Böses Blut schaffen?
Ich habe festgestellt, dass im Gefühls-Modus ganz andere Sachen zur Sprache kommen. Ich rede hier von Situationen, in die Du lange nicht gekommen bist, aus welchen Gründen auch immer. Nämlich wenn zwei Menschen einander wichtig sind und in einer für beide wichtigen Sache keine Einigung finden können. Dann sind nämlich beide unglücklich. Aber das ist rein hypothetisch und somit irrelevant und kann als Thema meinetwegen jetzt auch zu den Akten gelegt werden.
 
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