Bezahlung von Managern und Anwälten ungerecht?

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Ich bezweifel mal sehr stark, dass du mir viel darüber erzählen kannst, was Anwälte sind oder nicht sind.

Nein, natürlich nicht. Das kann nur unser großer Herr Tarbagan, sonst niemand. Ist schon witzig, wenn jemand wie du die ganze Zeit auf der "wissenschaftlichen Sicht" pocht, und dann, wenn dir eine wissenschaftliche Studie nicht in den Kram passt, mit der "objektiven", "wissenschaftlichen" Antwort kommst: "Ist doch quatsch."

Aber warum hast du hier eigentlich diesen Thread eröffnet, um dieses Thema "sachlich" und "wissenschaftlich" zu diskutieren, oder um deine eigene Habgier rechtfertigen zu können? Verdienst du als Pharmalobbyist mit der Verbreitung seiner Gifte so viel Geld, dass du hier einfach eine Rechtfertigung suchst, oder bist du gar selbst ein Anwalt und möchtest hier nur hören, wie toll du bist, und wie weit du es gebracht hast?

Weißt du die halbe Welt steht in Flammen, die Menschen flüchten zu Millionen, fast eine Milliarde leiden an Hunger, aber wichtig ist nur, dass die Top-Manager und Anwälte weiterhin ihre Top-Gehälter behalten dürfen, nicht wahr? Genau darum geht es doch in dieser Welt und um nichts anderes mehr. Zock den Anderen ab, bevor er dich abzockt. Und genau diese "Top-Manager", wie bei Halliburton, Nestle und Co, wegen denen Kriege geführt werden und die Millionen Menschen in die Armut und Sklaverei stürzen, müssen ja für ihre Schlächtereien auch entsprechend entlohnt werden. Wie soll man sonst all die Verbrechen vor sich rechtfertigen, dass man die Rohstoffe ausbeutet und in Afrika sogar das Regenwasser privatisiert und den Einheimischen verbietet REGENWASSER zu sammeln? Das Nestle "Top-Manager" die Kindersklaverei fördern oder mit ihren "Muttermilchprodukten" tausende von Babys töten? Natürlich alles unterstützt vom "internationalen Recht" und von den "Top-Anwälten", die z.B. unterstützt haben, dass Wasser kein Menschenrecht mehr ist.

Ich bin heute froh, dass ich kaum Geld habe, dass ich nichts besitze und das ich diesen ganzen Scheiß nicht brauche um wer sein zu können. All die Menschen, die mit ihrer Habgier und Selbstsucht immer mehr ansammeln, können nach ihrem Tod nichts davon mitnehmen. Weder das Geld, noch ihre Doktortitel. Alles was du mitnimmst, bist du selbst. Aber wenn du dich selbst nur über das Geld und den Besitz definierst, bleibt nicht mehr viel von dir übrig, wenn dies weg ist, nicht wahr?

Würden diese ganzen Pisser, die sich "Elite" und "Top-Manager" schimpfen, nicht so einen enormen Schaden in der Welt anrichten, wären sie eigentlich nur zu bedauern.
 
Aber warum hast du hier eigentlich diesen Thread eröffnet, um dieses Thema "sachlich" und "wissenschaftlich" zu diskutieren, oder um deine eigene Habgier rechtfertigen zu können? Verdienst du als Pharmalobbyist mit der Verbreitung seiner Gifte so viel Geld, dass du hier einfach eine Rechtfertigung suchst, oder bist du gar selbst ein Anwalt und möchtest hier nur hören, wie toll du bist, und wie weit du es gebracht hast?

Soweit ich weiß, hat Tarbagan hier schon geschrieben, dass er Jura studiert oder ist gar schon durch damit und hat tatsächlich den Schwerpunkt Pharma gewählt.

Aber um all die destruktiven Auswüchse geht es ihm nicht, wenn ich ihn richtig verstanden habe, sondern das Bemühen, die Armut anderer Menschen zu relativieren und wegzudiskutieren, weil diese wenigen Superreichen natürlich ihr Geld durch Leistung und Talent verdient haben und man es ihnen doch bitte sehr gönnen möge. Nein, sogar bitte nicht nur respektieren, sondern das auch in vollem Umfang zu würdigen, wie grandios so ein Mensch sei.

Ich persönlich finde, ein Superanwalt oder Topmanager hat sein Geld dann redlich verdient, wenn er seine Fähigkeiten und Talente zum Nutzen aller Menschen und unter Berücksichtigung der Umwelt trifft. Allerdings glaube ich, dass ein Mensch, der auch zusätzlich zu seinen Fähigkeiten altruistische Ziele verfügt, gar keine großartigen Absichten hat, nur Vermögen und Ruhm anzuhäufen. Vermutlich hat so ein Mensch auch keine Absicht, ein Top-Sonstwas zu werden. Vermutlich ist unsere Welt darum die, die sie ist... :sneaky:

LG
Any
 
Nein, natürlich nicht. Das kann nur unser großer Herr Tarbagan, sonst niemand. Ist schon witzig, wenn jemand wie du die ganze Zeit auf der "wissenschaftlichen Sicht" pocht, und dann, wenn dir eine wissenschaftliche Studie nicht in den Kram passt, mit der "objektiven", "wissenschaftlichen" Antwort kommst: "Ist doch quatsch."
Von welcher wissenschaftlichen Studie sprichst du?
Aber warum hast du hier eigentlich diesen Thread eröffnet, um dieses Thema "sachlich" und "wissenschaftlich" zu diskutieren, oder um deine eigene Habgier rechtfertigen zu können? Verdienst du als Pharmalobbyist mit der Verbreitung seiner Gifte so viel Geld, dass du hier einfach eine Rechtfertigung suchst, oder bist du gar selbst ein Anwalt und möchtest hier nur hören, wie toll du bist, und wie weit du es gebracht hast
Wo hab ich von sachlich und wissenschaftlich gesprochen? Ich hab im Gegenteil die User nach ihrer persönlichen Meinung gefragt. Ich frag mich, ob die Leute wirklich diesen ganzen Quatsch glauben, den man immer an Stammtischen hört.
Weißt du die halbe Welt steht in Flammen, die Menschen flüchten zu Millionen, fast eine Milliarde leiden an Hunger, aber wichtig ist nur, dass die Top-Manager und Anwälte weiterhin ihre Top-Gehälter behalten dürfen, nicht wahr?
Witzig daran folgendes ... statistisch gesehen stieg die Vergütung von Managern in den letzten 70 Jahren stetig überproportional an (und sackte nach jeder Krise kurz ein). Statistisch gesehen sinkt aber gleichzeitig die Armut auf der Welt seit 70 Jahren stetig. Ich geh nicht davon aus, dass da ein kausaler Zusammenhang besteht, will aber sagen, dass zumindest die Vergütung von Managern anscheinend nicht zulasten der Ärmsten auf der Welt geht.
Wie soll man sonst all die Verbrechen vor sich rechtfertigen, dass man die Rohstoffe ausbeutet und in Afrika sogar das Regenwasser privatisiert und den Einheimischen verbietet REGENWASSER zu sammeln?
Ich hätte aus Interesse, ähnlich wie GrauerWolf, gerne dafür eine verlässliche Quelle. Übrigens, Youtube ist seit neuestem keine wissenschaftliche Plattform mehr, leider.

Ich weiß, dass in Colorado eine zeitlang das Sammeln von Regenwasser reguliert war (auf etwa 400 Liter pro Person pro Regenfall), damit die Bodenqualität erhalten bleibt und das Wasserverteilungssystem weiter funktionieren kann. Wurde aber, sofern ich das richtig gelesen habe, 2009 abgeschafft. Mit Managern hat das ganze wiederum nichts zu tun.
Aber wenn du dich selbst nur über das Geld und den Besitz definierst, bleibt nicht mehr viel von dir übrig, wenn dies weg ist, nicht wahr
Genau deswegen frage ich mich, warum Managergehälter so ein Riesenthema sind. Wer sich nicht über Geld definiert, dem kann doch egal sein, was ein anderer verdient.
 
Wenn man mit diesen vielen Millionen, die denen jedes Jahr gezahlt werden, zigtausende Menschen jedes Jahr vor dem sicheren Hungertod bewahren könnte, dann ist das schon ein Riesenthema. Aber darauf kann nur ein Mensch kommen, der sich für seine Mitmenschen überhaupt interessiert - und nicht nur für den eigenen Kontostand.
 
Wenn man mit diesen vielen Millionen, die denen jedes Jahr gezahlt werden, zigtausende Menschen jedes Jahr vor dem sicheren Hungertod bewahren könnte, dann ist das schon ein Riesenthema. Aber darauf kann nur ein Mensch kommen, der sich für seine Mitmenschen überhaupt interessiert - und nicht nur für den eigenen Kontostand.
Das Problem ist nur, dass sie diese vielen Mio, die "denen" gezahlt werden, dafür bekommen, dass sie ihre ganze Energie und ihr Wissen in die Leitung und das Vorankommen entsprechender Wirtschaftsunternehmen investieren.

Ohne die Erträge dieser Unternehmen, sind auch keine "vielen Mio", da, nicht für die Manager und nicht für hungernde Menschen.

Man kann natürlich jeglichen Wirtschaftszweig und das entsprechende Management verteufeln, nur ohne, sind wir genauso arm dran wie die, die hier so mancher meint retten zu können, wenn er nur anderer Leute Geld hätte.

R.
 
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Das Problem ist nur, dass sie diese vielen Mio, die "denen" gezahlt werden, dafür bekommen, dass sie ihre ganze Energie und ihr Wissen in die Leitung und das Vorankommen entsprechender Wirtschaftsunternehmen investieren.

Ohne die Erträge dieser Unternehmen, sind auch keine "vielen Mio", da, nicht für die Manager und nicht für hungernde Menschen.

Man kann natürlich jeglichen Wirtschaftszweig und das entsprechende Management verteufeln, nur ohne, sind wir genauso arm dran wie die, die hier so mancher meint retten zu können, wenn er nur anderer Leute Geld hätte.

R.
Seit wann gehen die Erträge der Firmen in Soziales? Außer Du siehst in den Aktionären und Firmenleitungen arme Menschen, die gefördert werden müssen. :D

Top-Fachanwälte für Steuerrecht sorgen schon dafür, dass wenig gezahlt werden muss.

Was Manager so Tolles bringen... ich sag nur VW, Fifa, DFB, Siemens... :ROFLMAO:

Lg
Any
 
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