Bewusstsein, Unterbewusstsein, Arbeiten mit Magie

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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und du bist dir da sicher? ^^
wer ist denn dieses "ich" dass denkt, es könne tot oder lebendig sein? das könnte jeder sein, bloß nicht du. 0_o

Weiche von mir Satanas ;):tomate:

Wat weiß ich denn. Ehrlich gesagt ist mir das auch egal ob ich tot oder lebendig bin.Hauptsache Gyros :D

Es gibt Momente , wie bei meiner Begegnung mit MutterKorn ;), wo sich das Ich
scheinbar auflöst und dann zeigt die Erfahrung, das es gut ist,wenn jemand
dabei ist, der das Puzzel wieder zusammensetzen kann..

und nicht genau so stoned ist :D
 
Meiner Meinung nach kann man den Tod nicht durch das Leben erklären...das wäre so als würde ich jemandem den Geschmack eines Apfels erklären indem ich sage "Schmeckt nicht wie Würstchen" oder "Ist das Gegenteil eines warmen Kaffees" oder "Auf keinen Fall ist es eine Stahlbetonwand"...deswegen ist es ja so schwer den Tod zu erklären. Man muss ihm begegnen um ihn zu verstehen. Man muss ihn schmecken und berühren und dann versteht man es erst ein bisschen besser.
Klar kommt man der Erleuchtung mit jeder Falschaussage immer etwas weiter, aber so richtig verstehen tut man es trotzdem immer noch nicht. Erst wenn man es erfahren hat.
 
1. Beobachtung:

Offensichtlich ist es so, dass es Tod und Leben gibt, alle Menschen sterben und dies auf das eigene Leben, wahrscheinlich, auch zutrifft.

2. Beobachtung:
Offensichtlich sagen die meisten magischen Schriften und auch Religionen, dass es keinen Tod gibt.

3. Beobachtung:
Deswegen folgern die meisten Menschen, dass im Tod, nach dem Sterben, eine wie auch immer geartete Fortsetzung folgen muss, damit dies nicht gänzlich paradox wird (Reinkarnation, Himmel etc.)

Das Paradox löst sich erst, wenn man berücksichtigt, dass man "es gibt keinen Tod" etwas ganz anderes gemeint ist.

Es ist EIN Leben und EIN Geist. Dies stirbt nie nie nie aber es handelt sich schlicht überhaupt nicht um ein persönliches Leben, das (und das ist der Knackpunkt, den hier liegt auch der Grund für das oben beschriebene Paradox zu Grunde) und v.a. nicht um einen persönlichen Geist/Bewusstsein.

In dem Sinne gibt es keinen Tod, weil der Tod des Körpers A vielen Körpern B Nahrung und Leben gibt. Das Paradox entsteht nur, wenn man von einem persönlichen und individuellen Geist ausgeht.

Deswegen spricht der Dalai Lama übrigens davon, dass die Tibeter entscheiden, ob nach ihm noch eine Inkarnation auf Erden sein wird :D
 
1. Beobachtung:

Offensichtlich ist es so, dass es Tod und Leben gibt, alle Menschen sterben und dies auf das eigene Leben, wahrscheinlich, auch zutrifft.

2. Beobachtung:
Offensichtlich sagen die meisten magischen Schriften und auch Religionen, dass es keinen Tod gibt.

3. Beobachtung:
Deswegen folgern die meisten Menschen, dass im Tod, nach dem Sterben, eine wie auch immer geartete Fortsetzung folgen muss, damit dies nicht gänzlich paradox wird (Reinkarnation, Himmel etc.)

Das Paradox löst sich erst, wenn man berücksichtigt, dass man "es gibt keinen Tod" etwas ganz anderes gemeint ist.

Es ist EIN Leben und EIN Geist. Dies stirbt nie nie nie aber es handelt sich schlicht überhaupt nicht um ein persönliches Leben, das (und das ist der Knackpunkt, den hier liegt auch der Grund für das oben beschriebene Paradox zu Grunde) und v.a. nicht um einen persönlichen Geist/Bewusstsein.

In dem Sinne gibt es keinen Tod, weil der Tod des Körpers A vielen Körpern B Nahrung und Leben gibt. Das Paradox entsteht nur, wenn man von einem persönlichen und individuellen Geist ausgeht.

Deswegen spricht der Dalai Lama übrigens davon, dass die Tibeter entscheiden, ob nach ihm noch eine Inkarnation auf Erden sein wird :D

Danke für diese erklärungen, lieber A418. Einen teil davon hast du mir schon mal dargelegt, als du mich fragtest, wie viele "unteilbare" ich denke, dass es gäbe.....
Ich denke gerne über deine worte nach...
:)
 
Doch: Tot = nicht am Leben

Leben entstand aber nur einmal de novo ansonsten ist es immer aus Leben hervorgegangen.Sic

Ja aber zum Beispiel entstand der schöne Buchenhain dort hinten erst weil die alten Eichen gestorben und verrottet sind.
Da ist schon was dran an der Sache dass der Tod und das Leben irgendwie zusammengehören finde ich.
 
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