Bewusstsein, Unterbewusstsein, Arbeiten mit Magie

  • Ersteller Ersteller Sadivila
  • Erstellt am Erstellt am
Ja aber zum Beispiel entstand der schöne Buchenhain dort hinten erst weil die alten Eichen gestorben und verrottet sind.
Da ist schon was dran an der Sache dass der Tod und das Leben irgendwie zusammengehören finde ich.

Für mich gehören tod und leben auch zusammen und ich bin nicht sicher
ob eine wirkliche trennung so absolut möglich ist. Leben und tod als kehrseiten ein und derselben medaille.
Tot ist tot - ja - aber doch nur, um dann das spiel wieder von vorne zu
beginnen....
ja, aber vielleicht nehme ich auch einfach unsere persönlichkeit, unser leben zu wichtig,
weil diese sichtweise trost spendet.....:)
 
Werbung:
Für mich gehören tod und leben auch zusammen und ich bin nicht sicher
ob eine wirkliche trennung so absolut möglich ist. Leben und tod als kehrseiten ein und derselben medaille.
Tot ist tot - ja - aber doch nur, um dann das spiel wieder von vorne zu
beginnen....
ja, aber vielleicht nehme ich auch einfach unsere persönlichkeit, unser leben zu wichtig,
weil diese sichtweise trost spendet.....:)

bei "arbeiten mit magie" arbeitet man daran, persönlichkeit/persona, aufzugeben, weil es diese ist, welche das leben tötet. deswegen ist magie eine lebenskunst, welche einen machtzuwachs bedeutet, welche nicht gebraucht wird und somit die kunst eines balanceaktes ist:D
 
Wahre Worte sind wie umgekehrt.
die ganze physische Welt ist die Projektion eines Toten, der nicht sterben kann.
so projiziert er sich in seinen Sterbenstraum einen Körper, mithilfe dessen er aus ihm erwachen könnte, also ewiges Leben ergreifen könnte.
und schafft er es nicht, träumt er ein weiteres sinnloses "Leben".

deshalb gibt es kein "de novo Leben", nur eine Realisierung dessen, weder geboren noch gestorben zu sein.
 
bei "arbeiten mit magie" arbeitet man daran, persönlichkeit/persona, aufzugeben, weil es diese ist, welche das leben tötet. deswegen ist magie eine lebenskunst, welche einen machtzuwachs bedeutet, welche nicht gebraucht wird und somit die kunst eines balanceaktes ist:D

Also der magische akt als kontrollverlust über das eigene selbst - erinnert mich an die geschichte mit dem leeren kopf (:D) - währenddessen dann was neues entsteht?

Balaceakt - balance zwischen was?

:)
 
Wahre Worte sind wie umgekehrt.
die ganze physische Welt ist die Projektion eines Toten, der nicht sterben kann.
so projiziert er sich in seinen Sterbenstraum einen Körper, mithilfe dessen er aus ihm erwachen könnte, also ewiges Leben ergreifen könnte.
und schafft er es nicht, träumt er ein weiteres sinnloses "Leben".

deshalb gibt es kein "de novo Leben", nur eine Realisierung dessen, weder geboren noch gestorben zu sein.

Boa...echt gut! :zauberer1:banane:

ja, aber vielleicht nehme ich auch einfach unsere persönlichkeit, unser leben zu wichtig,
weil diese sichtweise trost spendet.....:)

Ich persönlich finde das okay so. Immerhin ist das meiner Meinung nach ziemlich wichtig um Energien auch zu manifestieren und zu lenken.
 
Wahre Worte sind wie umgekehrt.
die ganze physische Welt ist die Projektion eines Toten, der nicht sterben kann.
so projiziert er sich in seinen Sterbenstraum einen Körper, mithilfe dessen er aus ihm erwachen könnte, also ewiges Leben ergreifen könnte.
und schafft er es nicht, träumt er ein weiteres sinnloses "Leben".

deshalb gibt es kein "de novo Leben", nur eine Realisierung dessen, weder geboren noch gestorben zu sein.

Nein, die Projektion eines Lebenden
 
Werbung:
Zurück
Oben