A
ApercuCure
Guest
Hi @All,
habe gestern im ORF2 einen Bericht Kreuz & Quer angesehen in dem Neurowissenschaftler über Bewußtes und Unbewußtes (Denken und Handel) - Prozesse, Verknüpfungen im Gehirn - zu Wort kamen, wobei sie u.A. sagten:
das bewußtes Denken oder besser noch: sich etwas/einer Sache/what ever bewußt SEIN, eigentlich allgemein für den Menschen eher beschränkend wirkt. Es ging darum, wie das Gehirn am besten und umfassendsten arbeitet.
Sie sagten, dass im Hirn zwar viele bewußte aber auch sehr viele unbewußte Denkvorgänge ablaufen (is nix Neues, das ist mir schon klar) und das gerade die unbewußten Denkvorgänge oder Informationen mit denen das Gehirn arbeitet oder diese aufarbeitet jene seien durch die der Mensch gesamt sich sehr viel besser und freier sowie umfassender ausdrücken kann (also sowohl in seinem Denken wie in seinem Tun).
In dem Moment wo Mensch etwas bewußt denkt undoder tut beschränkt er sich eigentlich, da er das/sein unbewußte Potential mehr oder weniger unterdrückt, nicht zu Wort kommen läßt.
Jetzt kann ich das insofern gut nachvollziehen, denn wenn ich mich nicht allzusehr auf etwas und seine Richtigkeit oder eine bereits früher erlangte Erkenntnis konzentriere sondern es mehr halbbewußt fließen lasse, steigen sehr viel mehr Informationen und verschiedene Sichtweisen sowie Möglichkeiten und auch und das ist das spannende: ich kann dann sehr viel besser Vernetzt denken/wahrnehmen/Entscheidungen treffen und Zusammenhänge erfassen, da diese dann als Bilder vor meinem inneren Auge erscheinen und sich zu einem Ganzen zusammenfügen.
Deshalb haben mich die Aussagen der Hirnforscher sehr angesprochen, da ich das an mir selbst schon beobachtet habe, das dem so ist, dass ich mich sehr viel freier und ganzer dadurch erfasse wenn ich mich nicht wirklich auf etwas konzentriere sondern eher allgemeiner Aufmerksam bin. Es ist (so ist es für mich) wie Brainstorming im Brain.
Nun: Hier wird dieses sich bewußt sein oder sich dieses und jenes bewußt sein/werden sehr betont und für wichtig erklärt (zumindest mein Eindruck oft und hab ich auch schon oft selber betont). Obwohl auch z. B. von Abbadon und Mipa auch das Spielerische bzw. Kreative (u.a. d. Aufmerksamkeit) ab und an erwähnt wurde, das ich dahingehend so verstehn würde, wie die Hirnforscher Es wissenschaftlich als unbewußte Informationen, die man auch einfließen lassen sollte/besser wäre sie einfließen zu lassen, titulieren und wie ich das erfahre (?).
Kann aber natürlich auch sein, dass diese Aufmerksamkeit, von der Abba oder Mipa manchmal schreiben, doch eher als eine Art Konzentration auf etwas bestimmtes (fokusieren auf etwas) gemeint war, was dann wiederum mehr mit bewußt SEin vergleichbar wäre.
Also ist dieses sich allem möglichen ganz konkret bewußt sein (und auch Konzentration in dem Sinne, da Konzentration eigentlich Verkrampfung ist) eigentlich überhaupt nicht Das Goldene vom Ei. Wobei ich nicht sage, dass es gar nicht gut ist, nur halt weniger wie hier oft wert darauf gelegt wird.
Und wie verhält es sich dann mit den sogenannten Erkentnissen?
Diese sind ja auch etwas dessen man sich bewußt ist.
Was meint ihr dazu?

habe gestern im ORF2 einen Bericht Kreuz & Quer angesehen in dem Neurowissenschaftler über Bewußtes und Unbewußtes (Denken und Handel) - Prozesse, Verknüpfungen im Gehirn - zu Wort kamen, wobei sie u.A. sagten:
das bewußtes Denken oder besser noch: sich etwas/einer Sache/what ever bewußt SEIN, eigentlich allgemein für den Menschen eher beschränkend wirkt. Es ging darum, wie das Gehirn am besten und umfassendsten arbeitet.
Sie sagten, dass im Hirn zwar viele bewußte aber auch sehr viele unbewußte Denkvorgänge ablaufen (is nix Neues, das ist mir schon klar) und das gerade die unbewußten Denkvorgänge oder Informationen mit denen das Gehirn arbeitet oder diese aufarbeitet jene seien durch die der Mensch gesamt sich sehr viel besser und freier sowie umfassender ausdrücken kann (also sowohl in seinem Denken wie in seinem Tun).
In dem Moment wo Mensch etwas bewußt denkt undoder tut beschränkt er sich eigentlich, da er das/sein unbewußte Potential mehr oder weniger unterdrückt, nicht zu Wort kommen läßt.
Jetzt kann ich das insofern gut nachvollziehen, denn wenn ich mich nicht allzusehr auf etwas und seine Richtigkeit oder eine bereits früher erlangte Erkenntnis konzentriere sondern es mehr halbbewußt fließen lasse, steigen sehr viel mehr Informationen und verschiedene Sichtweisen sowie Möglichkeiten und auch und das ist das spannende: ich kann dann sehr viel besser Vernetzt denken/wahrnehmen/Entscheidungen treffen und Zusammenhänge erfassen, da diese dann als Bilder vor meinem inneren Auge erscheinen und sich zu einem Ganzen zusammenfügen.
Deshalb haben mich die Aussagen der Hirnforscher sehr angesprochen, da ich das an mir selbst schon beobachtet habe, das dem so ist, dass ich mich sehr viel freier und ganzer dadurch erfasse wenn ich mich nicht wirklich auf etwas konzentriere sondern eher allgemeiner Aufmerksam bin. Es ist (so ist es für mich) wie Brainstorming im Brain.
Nun: Hier wird dieses sich bewußt sein oder sich dieses und jenes bewußt sein/werden sehr betont und für wichtig erklärt (zumindest mein Eindruck oft und hab ich auch schon oft selber betont). Obwohl auch z. B. von Abbadon und Mipa auch das Spielerische bzw. Kreative (u.a. d. Aufmerksamkeit) ab und an erwähnt wurde, das ich dahingehend so verstehn würde, wie die Hirnforscher Es wissenschaftlich als unbewußte Informationen, die man auch einfließen lassen sollte/besser wäre sie einfließen zu lassen, titulieren und wie ich das erfahre (?).
Kann aber natürlich auch sein, dass diese Aufmerksamkeit, von der Abba oder Mipa manchmal schreiben, doch eher als eine Art Konzentration auf etwas bestimmtes (fokusieren auf etwas) gemeint war, was dann wiederum mehr mit bewußt SEin vergleichbar wäre.
Also ist dieses sich allem möglichen ganz konkret bewußt sein (und auch Konzentration in dem Sinne, da Konzentration eigentlich Verkrampfung ist) eigentlich überhaupt nicht Das Goldene vom Ei. Wobei ich nicht sage, dass es gar nicht gut ist, nur halt weniger wie hier oft wert darauf gelegt wird.
Und wie verhält es sich dann mit den sogenannten Erkentnissen?
Diese sind ja auch etwas dessen man sich bewußt ist.
Was meint ihr dazu?
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