Sternentaucher
Mitglied
Ich glaube der Kern aller Probleme, die wir hier in Bezug auf das Wünschen erörtert haben, liegt einfach darin, dass zu viele Zweifel uns im Weg stehen. Sich nichts Direktes zu Wünschen hat zur Folge, dass man auch nicht zweifeln muss, denn, wie kann ich NICHT an etwas glauben, für das ich im Augenblick keinen Namen habe?!
Allerdings - und den Eindruck habe ich bislang gewonnen - sind nur sehr wenige schon so weit, dass sie sich voll und ganz der universalen "Willkür" - im guten Sinne - hingeben können, ohne eigene Wertvorstellungen in den Wunsch mit einfließen zu lassen.
Ich glaube, dass viele kleine Erfolge und das daraus resultierende Glücksgefühl eine gute Möglichkeit sind, diese "Erleuchtung" zumindest vorübergehend zu erreichen. Längerfristig bedarf das bestimmt einiger Übung. Kennt jemand von euch in diesem Zusammenhang das Buch "Mary" von Ela Kensington? Ich kann es nur empfehlen. Vielleicht habt ihr ja Lust und wir diskutieren mal ein wenig darüber, schließlich ist es inhaltlich gar nicht so fern vom Grundgedanken des Bestellens beim Universum.
Allerdings - und den Eindruck habe ich bislang gewonnen - sind nur sehr wenige schon so weit, dass sie sich voll und ganz der universalen "Willkür" - im guten Sinne - hingeben können, ohne eigene Wertvorstellungen in den Wunsch mit einfließen zu lassen.
Ich glaube, dass viele kleine Erfolge und das daraus resultierende Glücksgefühl eine gute Möglichkeit sind, diese "Erleuchtung" zumindest vorübergehend zu erreichen. Längerfristig bedarf das bestimmt einiger Übung. Kennt jemand von euch in diesem Zusammenhang das Buch "Mary" von Ela Kensington? Ich kann es nur empfehlen. Vielleicht habt ihr ja Lust und wir diskutieren mal ein wenig darüber, schließlich ist es inhaltlich gar nicht so fern vom Grundgedanken des Bestellens beim Universum.