Bert Hellinger.

Mit einem Mix aus esoterischem Rollenspiel und reaktionärer Ideologie schart der selbst ernannte Therapeut Bert Hellinger weltweit eine wachsende Anhängerschar um sich. Auf großer Bühne demütigt der Ex-Missionar die Hilfesuchenden. Für die Folgen lehnt er jegliche Verantwortung ab. (...) Es sind Urteile ohne Berufung.
ja genau. das sind urteile ohne berufung, die beate lakotta da fällt. sie weiß, wovon sie schreibt ... wie sie selbst ja auch mit ihrem buch über todkranke am tod gut verdient hat. inhaltlich ist das alles längst schon abgeklärt, widerlegt... wer's glauben mag, kann damit gern glücklich werden. darf ja jeder für sich selber entscheiden, ob er lieber dem boulevardjournalismus nachplappert oder sich - wie maoam - ein eigenes bild macht.

zu diabolo brauch ich nix mehr schreiben, er spricht eh für sich.

alles liebe, jake
 
Werbung:
Zauberin,
du zitierst eine (lakotta) die hellinger nicht verstanden und nachvollziehen konnte, was soll dabei rauskommen ??

das ist ungefähr so wie wenn einer nicht nachvollziehen kann wie ein ICE funktionieren und sie deshalb als gefährliche doppelköpfige monsterschlangen bezeichnet. aber jedem sein aberglaube.

lieben gruss dagmar
....
das irrwitzige ist, dass sie (laotta) wohl teilsweise, wie jake sie zitiert aus eigener innenansicht zu ähnlichen schlüssen in bezug aufs sterben kommt.

sie verwechselt autoritäres vorschreiben mit anerkennen was ist.


was bert tut, ist dies:
http://www.hellinger.com/deutsch/vi...zungen/ordnungen_des_helfens_ueberblick.shtml

und so haben wir ihn auch erlebt und kennengelernt.
er freundlicher herr, sehr achtend, sehr weise, manchmal nachsichtig, lar und auf den punkt und sehr sehr freundlich und zugewandt.
mein sohn hat sich in seiner nähe wohlgefühlt, und das will was heißen.

gruss dagmar
 
DagoBert schrieb:
und so haben wir ihn auch erlebt und kennengelernt.
er freundlicher herr, sehr achtend, sehr weise, manchmal nachsichtig, lar und auf den punkt und sehr sehr freundlich und zugewandt.
mein sohn hat sich in seiner nähe wohlgefühlt, und das will was heißen.

gruss dagmar
Hallo Dagmar,

ich habe ihn zwar leider noch nicht persönlich erlebt, aber genau so, wie du es beschreibst, ist er für mich auf der - sehr umfänglichen Video-Edition (Paartherapie - 15 Paare in drei Tagen) 'rübergekommen.

Das beweist natürlich erstmal nichts, darum geht's mir auch gar nicht. Es ist nur mein sehr intensiver persönlicher Eindruck.
Ich habe diesen ersten Eindruck, den man bereits nach wenigen Minuten Zuschauen spürt, indes auch bei anderen beobachtet, die sich die Videos angeschaut haben und die keinerlei Vorbildung (Vorbelastung) und die auch kein weitergehendes Interesse in Bezug auf die Person und/oder die Inhalte Hellingers hatten...

liebe Grüße, Stephan
 
Hi Stephan,
ich sehe ihr kämpft und kämpft für eure pro Hellinger Ansicht!

Wo ist bei Euch denn ein kritisches Abwägen von Argumenten pro und Contra
Hellinger?

Es entsteht so der Eindruck einer vollständigen Idealisierung?

Was gäbe es denn kritisches und Nachteiliges über Hellinger, seine Methode, seine Wirkungen Eurerseits zu bedenken?
 
diabolo schrieb:
ich sehe ihr kämpft und kämpft für eure pro Hellinger Ansicht!
ich sehe hier keinen kampf pro hellinger - ich sehe argumente gegen die zum teil grotesken verzerrungen, was hellinger angeblich so alles täte und was mit der realität nichts zu tun hat. ist das richtigstellen von falschinformation schon kampf? vermutlich in den augen derer, die selbst mit solchen mitteln antreten...
diabolo schrieb:
Wo ist bei Euch denn ein kritisches Abwägen von Argumenten pro und Contra Hellinger?
das ist doch überhaupt nicht das thema - geht es denn wirklich darum, einem plumpen freund-feind-denken folgend für ein pro oder ein cotra zu argumentieren? eine differenzierte inhaltliche beschäftigung mit hellinger und auch den anderen verfahren des systemischen stellens kann hier offensichtlich nicht stattfinden, da eine hartnäckige anti-hellinger-clique jeden ansatz zu einer seriöseren behandlung des themas dadurch erstickt, dass es gleich wieder auf pro/contra reduziert wird.
diabolo schrieb:
Was gäbe es denn kritisches und Nachteiliges über Hellinger, seine Methode, seine Wirkungen Eurerseits zu bedenken?
wird denn in deinen augen erst dann jemand zur teilnahme an der diskussion legitimiert, wenn er selbst als faustpfand etwas kritisches einwirft? es gäbe da außerdem genug - sogar hier im forum. in besseren zeiten war es noch möglich, hier zum beispiel darüber zu debattieren, wie der phänomenologische ansátz hellingers oder der konstruktivistische ansatz der heidelberger oder die an wittgenstein/de shazer orientierte richtung von SYST (kibed/sparrer) zueinander stehen, einander im wege stehen oder einander befruchten können. seit die stumpfe anti-hellinger-front sich breit macht, geht alle energie nur noch damit drauf, die entweder bewusst lancierten oder aber "in gut gemeintem unwissen" abgeschriebenen falschmeldungen zu entkräften.

meine persönliche trauer über das ausbleiben einer substanziellen diskussion hält sich in grenzen - es gibt ja zum glück viele andere quellen und möglichkeiten, nicht nur dieses forum.

solange ich davon ausgehen muss, dass eine kritische äußerung meinerseits postwenden von der anti-hellinger-camarilla vereinnahmt und verdreht wird, werde ich mit sicherheit nichts dergleichen von mir geben, sondern den blick auf die guten wirkungen des familienstellens lenken. energie folgt der aufmerksamkeit ...

alles liebe, jake
 
diabolo schrieb:
Hi Stephan,
ich sehe ihr kämpft und kämpft für eure pro Hellinger Ansicht!

Wo ist bei Euch denn ein kritisches Abwägen von Argumenten pro und Contra
Hellinger?

Es entsteht so der Eindruck einer vollständigen Idealisierung?

Was gäbe es denn kritisches und Nachteiliges über Hellinger, seine Methode, seine Wirkungen Eurerseits zu bedenken?
Hallo diabolo,
ich kämpfe nicht für Hellingers Ansichten, allenfalls für meine.

Du kannst hier Hellingers Theorien, Argumente, Thesen, Erkenntnisse sowie die Methodik diskutieren. Zu letzterem fehlt mir mangels fachlichem Hintergrund die Kompetenz - da wären z.B. Christoph oder jake wohl sehr kompetente Diskussionspartner.

Zu seinen Thesen und Erkenntnissen habe ich einiges gelesen und in meinem Beitrag an dich gepostet, weil mir das pauschale Urteil des "restaurativen" und des "perpetuierens autoritärer Strukturen", wie du es geschrieben hast, bei Hellinger nirgendwo begegnet ist, ganz im Gegenteil.

Die andere Seite sind die praktischen Erfahrungen mit Hellinger bzw. FA nach Hellinger.
Die lassen sich aber kaum diskutieren. Wenn Maoam beispielsweise in ein paar Wochen hier schreiben würde, es sei entsetzlich gewesen, dann wäre das sein persönlicher, aber nicht diskutabler Erfahrungsbericht. Im positiven ebenso. und in jedem Fall ginge es dann auch lediglich um einen einzelnen, konkreten Fall - mit einem konkreten Aufstelungsleiter, einem konkreten persönlichen Anliegen des Aufstellenden und konkreten Stellvertretern. Verallgemeinerungen zu Hellingers Methode daraus abzuleiten, wäre unsinnig.
Und so ist es mit nahezu allen konkreten Erfahrungsberichten.

Mir ist aufgefallen, gerade auch bei Beiträgen hier im Forum (es findet sich einiges dazu im Archiv des Forums), dass die Wirkung einer FA oft völlig unterschiedlich empfunden und be-wertet werden von demjenigen, der aufgestellt hat und um dessen Anliegen es ging einerseits - und von seinem Umfeld andererseits. Stichwort: beobachtete persönlichkeitsveränderungen, Wandel von Lebenshaltungen und -einstellungen.
Ich erinnere mich inhaltlich etwa an folgende Schilderung:
Umfeld (Beitragsschreiber hier im Forum):
"Er war früher so fröhlich und unbeschwert - seit der Aufstellung ist er wie ausgewechselt, vorbei die Leichtigkeit; er ist ernster, oft traurig, was er früher nie war..."
Schlußfolgerung desjenigen: Die FA ist Mist (gewesen), seitdem geht es ihm schlechter. Zum Teufel mit FA und Hellinger....

Problem ist nur: ob die FA gut oder schlecht für den Aufstellenden war, vermag nur dieser letztlich zu beurteilen. Ob etwas "in ordnung gekommen ist" dabei, vermag nur er zu sehen und vielleicht noch seine Familie. Anderen, dritten, verschließt sich diese Einsicht nahezu zwangsläufig.
Äußerliche Unbeschwertheit sagt für sich genommen noch nichts aus über den zustand der Seele...

Dahinein paßt auch, dass nach meiner Wahrnehmung die schärfste und pauschalste "kritik" (eigentlich ist es meist blanke Verteufelung und Ab-Urteilung) meist von Menschen oder Gruppen kommt, die keinerlei eigene praktische Erfahrung damit gemacht haben. Die sich empören darüber, was z.B. ein Mißbrauchsopfer in so einer FA zum Täter/den Tätern sagt (i.d.R. von hellinger vorgeschlagen bekommt - wonach es auf Stimmigkeit an ort und Stelle überprüft wird). Die dann besser wissen wollen, als der Aufstellende, was gut ist für den Aufstellenden, ihn "retten" wollen vor dem "bösen B. hellinger"
So wie es die Zauberin uns hier auch vormacht...
Auf dieser "Basis" kannst du Meinungen und Ansichten gegeneinander stellen oder auch nebeneinander. Aber nicht diskutieren.

Wenn ich demnächst eine FA machen sollte, dann kann ich hinterher hier vielleicht sagen, ob sie etwas gelöst hat in mir oder nicht, ob sie mich weitergebracht hat oder nicht.
das ist dann meine persönliche Erfahrung - und sie ist nicht diskutabel. Und daher auch kein Argument für oder gegen FA nach hellinger, schon gar nicht für oder gegen die Person oder den Aufstellungsleiter B. hellinger...

Aber um deinem "Idealisierungsbild" mal ein paar schrammen zu verpassen.
Ich habe durchaus einige Ängste und Vorbehalte ggü. einer solchen FA.

Sorge, an einen inkompetenten Aufstellungsleiter zu geraten z.B.
Auch dafür gab es beispiele hier im forum, und keiner, weder Christoph, noch DagoBert, noch jake noch... haben solche Fälle abgestritten oder heruntergespielt. Im Gegenteil, sie haben dann oft auf diverse Dinge hingewiesen im geschilderten Ablauf, die ihrer meinung nach ganz und gar nicht vereinbar sind mit Helingers Ansatz, meist Verstöße gegen die "Ordnungen des Helfens" (die ich im übrigen sehr einleuchtend finde)

Nur, was genau sagen solche Fälle aus pro oder contra "FA nach Hellinger"?

Ich bin auch nicht sicher, ob vom Aufstellungsleiter nicht gewisse Suggestionswirkungen ausgehen können. Ob die Stellvertreter vielleicht durch ihre eigenen Befindlichkeiten Auswirkungen haben könnten...
Und eine FA ist natürlich auch ein Wagnis. Da mir niemand vorhersagen kann, was sich zeigen wird, ist es ein Risisko, dass sich Dinge zeigen, die ich gar nicht gerne sehen mag. Wo ich lieber nix wissen will davon vielleicht. Indes wirken sie, so oder so...

Du siehst, so einleuchtend mir vieles ist von dem, was Hellinger sagt und schreibt - ich habe meine ganz persönlichen Ängste und VOrbehalte, wenn es um das konkret-praktische für meine Person geht.

Ich werde gern hier darlegen, ob und wenn ich aufgestellt habe und wie es - im großen und ganzen- ausgegangen ist. Details hier nicht darzulegen, den Eindruck "nicht zu zerreden", das ist ja oft genug betont worden hier von verschiedenen Familienstellern....

liebe Grüße, Stephan
 
Was gäbe es denn kritisches und Nachteiliges über Hellinger, seine Methode, seine Wirkungen Eurerseits zu bedenken?


das gibt es :o)

und das wird intern mit nötiger mitte und maß erörtert,
es hier zu diskutieren würde nur dazu führen, dass die öffentliche hetze angefeuert wird, weil es eben nicht um auseinandersetzung sondern um ausmerzen, vernichtung geht.

ihr selbst verhindert den konstrutiven und auch kritischen austausch.

lg dagmar
 
das seltsame hier ist immer wieder diese diskussion um hellinger, als ob hellinger etwas "erfunden" hätte.

das hat er ganz und gar nicht, er hat nur festgestellt, was ist ..

ich als therapeutin haben in den jahren meiner arbeit nach und nach die selben schlüsse gezogen, wie hellinger, ich wusste nichts vom familienstellen, nach und nach fühlte ich mich unwohl, ich verkürzte meine therapien, lernte das leiden zu respektieren, machte mich immer unabhängiger und sah verstrickungen, die nicht in den lehrbüchern zu finden war. ich änderte meine art zu arbeiten um mich meinen erkenntnissen anzugleichen, ich erfuhr auch das "wissende feld", es war mehr als die summe meiner erfahrungen, es gab innerhalb der therapie einen "ort" in dem ich "sehen" konnte, was nicht sichtbar war. und es war nicht erfahrung und intuition.

irgendwann einmal befasste ich mich mit hellinger und es war eine freude zu sehen, dass ich mit meinen gedanken keines falls alleine war. ich nahm an vielen aufstellungen teil, bei verschiedenen aufstellern und stieg tiefer in die materie ein. mich hinderte an der ausbildung der gedanke, dass ich im nachhinein meine klienten alleine lassen sollte mit dem was in der aufstellung geschah, aber an mir selbst konnte ich dann bei einigen eigenen aufstellungen erfahren, dass die wirkung tatsächlich die grösste war, wenn ich das geschehen einfach wirken liess und nicht daran rüttelte.

es gibt einige meiner beobachtungen, die ich gerne besprechen möchte, aber sicherlich nicht in dieser ambiente hier. schade!

ich persönlich habe keine bedenken meine kunden zu einem aufsteller zu schicken, allerdings nicht irgendwo hin.

ich verstehe schon, dass eine berufsgruppe sich unwohl fühlt mit den gedanken und feststellungen die bert hellinger ans tageslicht gebracht hat. denn sie rütteln ganz arg an der klassischen form der therapie. hätten wir allerdings hier eine abteilung psychotherapie, ich weiss nicht, was dann los wäre ;)

anstatt sich frei mit dem was hellinger wirklich ans tageslicht bringt zu beschäftigen, wird destruktiv diskutiert, einfach schade ist das!
 
DagoBert schrieb:
das gibt es :o)

ihr selbst verhindert den konstrutiven und auch kritischen austausch.

lg dagmar

Na dann, also Angst vor Ausmerzung verhindert die Zugabe und das Eingeständnis von Schwächen der Hellingermethode. Das meinte ich oben mit Kampf und Kämpfen und da muß man sich hart machen und unverletzbar.
Bei dieser Härte habt ihr zumindest teilweise das gespür für die Ängste der menschen verloren die gegen hellinger sind, da ist fast immer massive Angst sichtbar iin den Beiträgen und auch nachvollziehbare Besorgnis.
Diese verhärtung sehe ich hier in dem ganzen Thread, es dauerte gestern nacht ziemlich lange das alles durchzusehen.
Weshalb sollte sich also einer mit eurer Phalanx argumentativ besprechen, dies erfordert das eingeständnis der gegenseitigen Schwächen hinsichtlich der Ansichten. Werde aber gelegentlich mal reinschauen ob es denn was Neues gibt.................vor allem wenn Du Stephan mal konkretes über Deine Erfahrung berichten kannst.

Akrabadabra Diabolo
 
Werbung:
diabolo schrieb:
Na dann, also Angst vor Ausmerzung verhindert die Zugabe und das Eingeständnis von Schwächen der Hellingermethode. Das meinte ich oben mit Kampf und Kämpfen und da muß man sich hart machen und unverletzbar.
hallo diabolo,
Nein, die Zielrichtung der "Diskussion" - das ist der knackpunkt. geht es um gemeinsamen erkenntnisgewinn oder geht es um Bestätigung eigener Urteile, Vorurteile und Meinungen? Geht es um das Kritisieren und produktive, konstruktive Streiten oder geht es um die herabwürdigung und verbale vernichtung des anderen.
Zauberin, Aroha (als sie hier noch geschrieben hat), Al Goldfish & Co. haben klar gemacht, dass es ihnen um letzteres geht.
Man beachte auch, wie schnell und massiv die Gegner der "FA nach Hellinger" oft zu persönlichen Angriffen übergehen - wahrlich, ein gesundes "Diskussionsklima"... :rolleyes:
diabolo schrieb:
Bei dieser Härte habt ihr zumindest teilweise das gespür für die Ängste der menschen verloren die gegen hellinger sind,
das ist eine unterstellung. sie mag manchmal naheliegen.
gleichwohl ist es eine unterstellung, bestenfalls eine meinung. kein argument. und keine tatsache.
und ich hab mich inzwischen eines besseren belehren lassen...
diabolo schrieb:
da ist fast immer massive Angst sichtbar iin den Beiträgen und auch nachvollziehbare Besorgnis.
Diese verhärtung sehe ich hier in dem ganzen Thread, es dauerte gestern nacht ziemlich lange das alles durchzusehen.
Weshalb sollte sich also einer mit eurer Phalanx argumentativ besprechen, dies erfordert das eingeständnis der gegenseitigen Schwächen hinsichtlich der Ansichten.
Diese Phalanx ist konstruiert. Sie existiert nur in der Vorstellung, v.a. der Anti-Hellinger-Agitatoren/innen. In gewisser Weise wird diese "Phalanx" auch erst geschaffen durch undifferenzierte und persönliche Angriffe und Unterstellungen, Verdrehungen, behauptungen.
Siehe dazu auch jake's Beitrag, dem eigentlich nichts hinzuzufügen ist.
Ich empfehle dir das Buch, aus dem ich heute zitiert habe. Ist sehr kurzweilig im Interviewstil geschrieben, enthält viel nachdenkenswertes, viel Aha-Effekte - zzumindest bei mir.
Habs übrigens aus der Bibliothek (ZLB am Halleschen Tor - also gleich um die Ecke von neukölln). ich brings gleich morgen zurück, dann kannste's dir auch ausleihen :)

diabolo schrieb:
Werde aber gelegentlich mal reinschauen ob es denn was Neues gibt.................vor allem wenn Du Stephan mal konkretes über Deine Erfahrung berichten kannst.
Akrabadabra Diabolo
das kann noch etwas dauern. Ängste sind hartnäckig und leiden ist sehr oft leichter als lösen..., da hat Hellinger ganz sicher Recht... ;)

liebe Grüße, Stephan
 
Zurück
Oben