Tommy
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. Mai 2006
- Beiträge
- 25.349
Ich sehe es wie hamied. Die Welt kann gar nicht untergehen; es sei denn, ein kosmisches Geschoß hinreichender Größe würde sie in kleine handliche Stücke zerlegen bzw. billiardmäßig aus ihrer Umlaufbahn hauen, so daß sie in den freien Weltraum abdriftet.
Das wäre zugegebenermaßen unvorteilhaft, dennoch kein Beinbruch. Es wird dann halt ein wenig kälter und dunkler. Aber die Sonne wird überschätzt; dann ziehen wir uns halt dicker an und holen die Feuerzeuge raus.
Eine globale Klimakatastrophe wäre erst recht kein *Weltuntergang*; es bleiben immer irgendwelche Typen in irgendwelchen Winkeln über und unter der Erde übrig, und so könnte das Spiel von neuem beginnen. Selbst wenn es uns alle erwischen sollte, ist das kein Untergang, denn die Evolution hat einen langen Atem. In Jahrmillionen würden sich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder intelligente Lebensformen entwickeln, so daß die zivilisatorische Erschließung von Mutter Erde wieder einsetzen könnte. Du siehst also, liebe Lichtenergie, kein Anlaß zur Panik.
Es wird viel zu viel Wind um diese Sache gemacht, denke ich.

Das wäre zugegebenermaßen unvorteilhaft, dennoch kein Beinbruch. Es wird dann halt ein wenig kälter und dunkler. Aber die Sonne wird überschätzt; dann ziehen wir uns halt dicker an und holen die Feuerzeuge raus.
Eine globale Klimakatastrophe wäre erst recht kein *Weltuntergang*; es bleiben immer irgendwelche Typen in irgendwelchen Winkeln über und unter der Erde übrig, und so könnte das Spiel von neuem beginnen. Selbst wenn es uns alle erwischen sollte, ist das kein Untergang, denn die Evolution hat einen langen Atem. In Jahrmillionen würden sich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder intelligente Lebensformen entwickeln, so daß die zivilisatorische Erschließung von Mutter Erde wieder einsetzen könnte. Du siehst also, liebe Lichtenergie, kein Anlaß zur Panik.
Es wird viel zu viel Wind um diese Sache gemacht, denke ich.