Beginn des Untergangs?

Da wir uns hier in einem Esoterikforum befinden trifft das was ich jetzt schreibe wohl zu:

Vertraut Gott. Selbst wenn ein atomarer Krieg ausbrechen sollte kriegt jeder Schutz der eine unerschütterliche Liebe und Vertrauen an das Göttliche hat. Laßt euch von Äußerlichkeiten nicht beeindrucken, geht nach Innen in Demut und Vertrauen. Egal was da draußen ist, Gott schützt jeden der nach ihn sucht, ihn liebt und vertraut.

Ich wünsche euch allen viel Gottesbewußtsein. Nur keine Sorge.

Na ja, eigentlich kann man auch sagen, wer z.B. bei einem atomaren krieg stirbt, den hat Gott zu sich geholt, weil Gott ihn zurückhaben wollte, wer überlebt hat Pech gehabt, den wollte Gott einfach besser noch nicht bei sich haben :D

Tja, alles Ansichtsache
 
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Göttlich sein und Gott sein, sind immer noch 2 Paar Schuhe!
Ich würde aber behaupten, es ist nur ein Glaubenssatz. Und dazu noch berechtigt, denn warum sollte man das verbieten, vor allem warum sollte ich mir selbst so was verbieten.

Nö, sei einfach, ohne so sein zu wollen..der Wille ist unerheblich für das Sein
Du meinst hier die Erinnerung, Natürlichkeit, Ehrlichkeit?
Und der Wille ist ein Wunsch, eine Wahl, je mehr dem ganzen Wesen bewusster, desto stimmiger der Schöpfungsakt.
 
Ich würde aber behaupten, es ist nur ein Glaubenssatz. Und dazu noch berechtigt, denn warum sollte man das verbieten, vor allem warum sollte ich mir selbst so was verbieten.

Weil göttlich sein, einfach nicht Gott sein ist! Ich verbiete ja nicht sich als göttlich anzusehen, nur ist göttlich sein, eben noch lange nicht Gott sein!

Du meinst hier die Erinnerung, Natürlichkeit, Ehrlichkeit?
Und der Wille ist ein Wunsch, eine Wahl, je mehr dem ganzen Wesen bewusster, desto stimmiger der Schöpfungsakt.

Der Wille macht mich nicht wirklich bewusster, er macht mich nur abhängig.
 
Auch wenns der Anfang vom Ende wäre - man kann auch dufte unter der Erde leben. Alles eine Frage der Gewohnheit. Nur müßten unsere Polit-Fuzzies langsam mal die Planung unterirdischer Städte ins Visier nehmen, sonst kommen wir womöglich nicht mehr dazu, uns zu verkriechen.

Es ist auch schön romantisch - sich unten in der Erde bei Kerzenschein gruselige Geschichten zu erzählen, während oben der Dauersturm mit 400 km/h über die Erde pfeift. Dazu eine feine Tasse Tee - was kann heimeliger sein?

Als unverantwortliche Panikmache empfinde ich eher statements wie "alles okay, nur ein kleines Windchen" - weil sie uns eben dem uns auferlegten, unterirdischen Schicksal entfremden.

:)
 
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Weil göttlich sein, einfach nicht Gott sein ist! Ich verbiete ja nicht sich als göttlich anzusehen, nur ist göttlich sein, eben noch lange nicht Gott sein!
Das ist eine Sichtweise und wenn sie für dich stimmig ist, dann ist das völlig ok.
Wir, jeder von uns, haben immer die volle Erinnerung parat an das wer-wir-wirklich-sind und somit einen von unendlich vielen Wegen an Gott heranzukommen, ja, an uns selbst sich zu nähern. Aus der Individuellen Sicht, die wir gegenwärtig besitzen oder besitzen werden, können wir nicht Gott als Ganzheit verstehen, denn dann sind wir nicht in Balance mit unserem Wesen.

Wir können nur bewusst Gott sein.
Der Wille macht mich nicht wirklich bewusster, er macht mich nur abhängig.

Schaue mal, wenn ich nicht unbedingt bewusst wähle, existiere ich trotzdem, also bin ich, eigentlich unabhängig davon. Hängt es in einer Übereinstimmung mit meinem Bewusstsein davon ab, ob es gewählt, gewünscht wird oder weniger davon, bin ich in Balance in meinem Wesen, in meinem Sein oder ich erinnere mich meiner selbst halt weniger.

Der Wille macht dich nicht unbedingt abhängiger, es hängt aber davon ab, welcher Kraft man diesen Begriff aussetzt, auf welcher Grundlage man das Leben überhaupt einsieht. Also als Natürlichkeit oder Unnatürlichkeit. Beides ist gegeben und immer dann stimmig, je nachdem, was sich ein Aspekt Gottes vornimmt zu sein und die Relativität es möglich macht.
 
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