Begegnen sich innerer Spekulativ und innere Göttlichkeit in der Esoterik auf Augenhöhe?

ja - für mich aber nicht unbedingt göttlich! :D
"bitte schön laut" 😆
nein - aber in Zimmerlautstärke gar nicht so übel......:D
Kannst du dich auch für die anderen göttlichen Bestandteile dieser Welt öffnen, um die Gestammtheit des Göttlichen sehen o. wahrnehmen zu können? .. wenn das überhaupt ein Thema für dich ist?
Freilich - überall, wo Menschen Großartiges schaffen - was für viele von Nutzen ist und deren Leben verbessert und/ oder verschönert!
Ob Kunst und Kultur oder Lebensgrundlagen und Medizin!
Wo Genie, Solidarität und Humanität Hand in Hand gehen, da sehe ich das!
 
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ja - für mich aber nicht unbedingt göttlich! :D
nein - aber in Zimmerlautstärke gar nicht so übel......:D
nein göttlich nicht, aber gewaltig ..
Freilich - überall, wo Menschen Großartiges schaffen - was für viele von Nutzen ist und deren Leben verbessert und/ oder verschönert!
Ob Kunst und Kultur oder Lebensgrundlagen und Medizin!
Wo Genie, Solidarität und Humanität Hand in Hand gehen, da sehe ich das!
Ich meinte die ganze natürliche Welt und alles was zu deren Wahrnehmung gehört, Gerüche, Töne, Bilder. Die Menschenwelt ist teilweise nur ein halbes Bild der Welt in der wir leben, sie ist auch nicht mehr natürlich und besteht dort nur noch aus einem Idealbild, als einem realen Bild.
 
Wir tragen min. 4,5 Milliarden Jahre Entwicklung in unseren Genen. Wir sind Geschöpfe, geschaffen aus einer zweiten Sternengeneration. Erst war da eine Sonne, diese explodierte als Supernova und erst aus dieser entstand unsere Sonne. Alle schweren und auch "exotischen" Elemente waren aus der Supernova und flossen in unsere solares System ein. Daher auch diese Elemente-Vielfalt auf unserer Erde. Was (so) normal (eigentlich) nicht normal ist. Diese Fülle plus 520.000 anderer Faktoren, führte dazu, das wir entstanden sind und damit vorab auch, die Fülle des Lebens, die wir heute auf der Erde wahrnehmen. Als millionenfache Gattungen von Lebewesen.


Durch diese 768.000 Zufälle, die auf unserer Erde entstanden, bevor wir entstanden, ist überhaupt Etwas entstanden. Genauso viele Meteoriten, genauso viele Massenaussterben. Genau so viele, geologische und was ich was für tektonische und minimalste wie große Faktoren waren nötig, das wir entstanden sind. Lege ich das Warscheinlichkeitsprinzip zu Grunde, dann ist unsere Entstehung nicht nur ein 6er im Lotto, sondern eine 1-zu-Unmöglich-Chance. Daher, ein Genauso und exakt Dieses kann und wird es so nicht noch einmal geben können. Es geht halt nicht, weil jeder Grundbedingung im Weltall exakt nur genau Einmal herrschen kann.

Daher erschließt sich mir Gott aus einer Ausschlussreihe der "nicht möglichen" Dinge. Gott ist für mich "ergebend". Er "ergibt" sich einfach, weil es so "Etwas" wie wir, im Grunde garnicht geben kann. Wir können darüber nachdenken, was wir sind, warum wir sind und was es gibt oder was sonst existiert. Kein Lebewesen kann das.
Ich finde deine Argumentation nicht belastbar, lieber Gilgamech.

Um es einfacher zu machen führe ich als Beispiel das Lottospiel an. Deine "Zufälle", das sind dann die gezogenen Lottozahlen.

Du spielst Lotto, hast 6 richtige, freust dich riesig über die Millionen und rufst: Winzig klein war die Wahrscheinlichkeit und ich gewinne. Das kann nur Gottes Werk sein. Ein Wunder Gottes ist mir widerfahren!

Angenommen, andere Zahlen wären gezogen worden. Dann hätte z.B. irgendein Mann aus Berlin gewonnen. Dann wäre das Wunder Gottes eben ihm widerfahren.

Im Lottospiel würde dann bei fast jeder Ziehung ein Wunder Gottes geschehen. Weil es immer irgendeinen Gewinner gibt. "Wunder" im Wochenrhythmus.

Und so ist es auch bei der Natur. Wenn die Naturkonstanten andere Werte angenommen hätten, dann wäre statt des Menschen eben etwas "total anderes" entstanden. Das wäre aus Sicht des "total anderes" dann auch ein Wunder. Egal wie die Naturkonstanten sind, es hätte immer ein Wunder gegeben. Weil immer irgendetwas entstanden wäre und es aus dessen Sicht ein Wunder ist.

Ich hoffe, du konntest meiner Argumentation folgen, sonst gerne nachfragen. Mir geht es überhaupt nicht darum, dein Glaubensbild anzugreifen oder dir madig zu machen. Dieses Thema ist bei mir aber emotional sehr stark besetzt, weil mit dieser Argumentation in manchen Kreisen viel Schindluder getrieben wird.
 
"Es geht halt nicht, weil jeder Grundbedingung im Weltall exakt nur genau Einmal herrschen kann".

Reicht schon, ein einfaches, ehernes physikalisches Gesetz
macht die "Nochmal-Existenz" von menschengleichen Wesen
in diesem Universum komplett unmöglich. Damit ein absoluter Fakt.

Ist, wie schon vorher gesagt, kein 6er, sondern 1 zu "komplett nicht wiederholbar".

Alles andere ist mir Jacke, weil es, bis zum Verdampfen der Erde in 1,5 MiIlliarden Jahren,
niemals irgendein Hinweis auf weiteres Leben im Universum hier auf der Erde eintreffen wird.

Abgesehen davon, das Die Menschheit sowieso dem Untergang geweiht ist. Oder kannst Du
Dir tatsächlich ein Leben hier, weiter gedacht, mit diesen Menschen in X Jahren, also wirklich.

Ist ja selbst jetzt schon eine absolute Vollkatastrophe, was das Ding Mensch betrifft.
War ein nettes Experiment, aber nu mal wirklich, da geht ja so gar nix.
 
Wir tragen min. 4,5 Milliarden Jahre Entwicklung in unseren Genen. Wir sind Geschöpfe, geschaffen aus einer zweiten Sternengeneration. Erst war da eine Sonne, diese explodierte als Supernova und erst aus dieser entstand unsere Sonne. Alle schweren und auch "exotischen" Elemente waren aus der Supernova und flossen in unsere solares System ein. Daher auch diese Elemente-Vielfalt auf unserer Erde. Was (so) normal (eigentlich) nicht normal ist. Diese Fülle plus 520.000 anderer Faktoren, führte dazu, das wir entstanden sind und damit vorab auch, die Fülle des Lebens, die wir heute auf der Erde wahrnehmen. Als millionenfache Gattungen von Lebewesen.


Durch diese 768.000 Zufälle, die auf unserer Erde entstanden, bevor wir entstanden, ist überhaupt Etwas entstanden. Genauso viele Meteoriten, genauso viele Massenaussterben. Genau so viele, geologische und was ich was für tektonische und minimalste wie große Faktoren waren nötig, das wir entstanden sind. Lege ich das Warscheinlichkeitsprinzip zu Grunde, dann ist unsere Entstehung nicht nur ein 6er im Lotto, sondern eine 1-zu-Unmöglich-Chance. Daher, ein Genauso und exakt Dieses kann und wird es so nicht noch einmal geben können. Es geht halt nicht, weil jeder Grundbedingung im Weltall exakt nur genau Einmal herrschen kann.

Daher erschließt sich mir Gott aus einer Ausschlussreihe der "nicht möglichen" Dinge. Gott ist für mich "ergebend". Er "ergibt" sich einfach, weil es so "Etwas" wie wir, im Grunde garnicht geben kann. Wir können darüber nachdenken, was wir sind, warum wir sind und was es gibt oder was sonst existiert. Kein Lebewesen kann das.
Laut den Schätzungen der Wissenschaftler, gibt es mindestens 200 Milliarden Galaxien im Universum. Da gibt es sicherlich Milionen von den verschiedensten außerirdischen Zivilisationen. Viele sind auch menschenähnlich, weil dies ein allgemeines Schöpfungsmuster ist von Gott (humanoide Lebenform, zwei Arme mit Händen, zwei Beine, ein Kopf).
 
Wenn ein Nervensystem dich schon zur äußersten Extase eines Glücksgefühls bringt, was empfindest du dann beim Orgasmus? Explodierst du dann? ... und was würde dann mit dir passieren, wenn du etwas wirklich göttlichem begenest? Löst du dich dann komplett auf? Da gibt’s ja gar keine Steigerung mehr ... . Ich vertstehe nicht was daran so geil sein soll, hast du es mal in echt gesehen? Es sind nur mehr oder weniger gelungene oder realistische Abbilder.


Ein echtes Nervensystem in einem offenen Menschen zu betrachten ist bestimmt nicht sooo schön. Ich würde dabei gerne mal dein Gesicht sehen, ob es dann immernoch so "Wunderbar" ist. Es auf einem Blatt Pappier zu sehen ist etwas ganz anderes. Außerdem wie kannst du etwas beschreiben das unvorstellbar ist?


Wenn die Schöpfung von Gott selbst erschaffen wurde, dann ist sie ja auch göttlich, mit eingeschlossen alle Innereien und auch der Rest des Menschen. Für gewöhnlich empfinden Menschen ein starkes Gefühl wenn sie etwas göttlichem, oder etwas annähernd ähnlichem begegnen, also finden sie es zuerst in sich selbst, weil ohne dieses Gefühl könnten wir etwas Göttliches nicht fühlen und auch nicht erkennen.

Es wäre eher die Frage, wie fühlt es sich denn überhaupt genau an?
Also Orgasmus ist (fűr mich) übertriebene Hingabe.... (die eher das Ego erfreut, als die Seele)

Befruchtung ja, aber auch Nähe, Vertrauen und gemeinsame Verantwortung haben was herrliches.
 
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Wenn ein Nervensystem dich schon zur äußersten Extase eines Glücksgefühls bringt, was empfindest du dann beim Orgasmus? Explodierst du dann? ... und was würde dann mit dir passieren, wenn du etwas wirklich göttlichem begenest? Löst du dich dann komplett auf? Da gibt’s ja gar keine Steigerung mehr ... . Ich vertstehe nicht was daran so geil sein soll, hast du es mal in echt gesehen? Es sind nur mehr oder weniger gelungene oder realistische Abbilder.


Ein echtes Nervensystem in einem offenen Menschen zu betrachten ist bestimmt nicht sooo schön. Ich würde dabei gerne mal dein Gesicht sehen, ob es dann immernoch so "Wunderbar" ist. Es auf einem Blatt Pappier zu sehen ist etwas ganz anderes. Außerdem wie kannst du etwas beschreiben das unvorstellbar ist?


Wenn die Schöpfung von Gott selbst erschaffen wurde, dann ist sie ja auch göttlich, mit eingeschlossen alle Innereien und auch der Rest des Menschen. Für gewöhnlich empfinden Menschen ein starkes Gefühl wenn sie etwas göttlichem, oder etwas annähernd ähnlichem begegnen, also finden sie es zuerst in sich selbst, weil ohne dieses Gefühl könnten wir etwas Göttliches nicht fühlen und auch nicht erkennen.

Es wäre eher die Frage, wie fühlt es sich denn überhaupt genau an?
Man verwandelt die innere Ziege, also das was die Frau durchdringen möchte, während der Annäherung in Licht. Das geschieht durch Charme, Moral und Ethik. Durchdringung ist völlig okay, aber es ist desLichtes wegen, dass man auch vom Nahtod kennt, eine zusãtzliche Emotion ist es nur bei Ehebruch. Treue Leute kennen es nicht so....
 
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